Winter im Herbst (Hobby? Barfuß! 2)

Markus U., Stammposter, Monday, 09.12.2002, 17:18 (vor 7952 Tagen) @ RainerL

Hi Rainer!

nachdem ich gestern erstmal den Bericht über unser Wintertreffen in Stuttgart geschrieben habe, komme ich erst heute dazu, die anderen interessanten Beiträge zu beantworten.

Macht doch nichts, daß du erst heute dazu kommst. Habe deinen Bericht sehr interessant gefunden. Bei Temperaturen knapp über 0 hätte sogar ich eine Weile durchgeghalten. Aber es hätte auch anders kommen können. Z.B. ist es hier seit Sonntag extrem kalt. Heute Morgen waren es -7 Grad und es wehte ein eisiger Wind. Ich habe erst gar nicht probiert barfuß Fahrrad zu fahren. Die Kälte kroch durch alle Ritzen meiner Winterbekleidung. Obwohl ich erst am Samstag eines meiner schönsten Barfuß-Erlebnisse (Barfuß im Schnee) hatte ist es heute eisig kalt und bei solchen Temperaturen ist man barfuß schon ziemlich aufgeschmissen. Falls ich mal an einem Barfuß-Wintertreffen teilnehme werde ich auf jeden Fall Notschuhe mitnehmen.

Notschuhe sind bei einem Wintertreffen durchaus zulässig, und niemand wird Dich auslachen oder anknurren, wenn Du meinst, daß Du es ohne Schuhe nicht mehr aushalten kannnst. Ich hatte selber ein Paar Sandalen "für alle Fälle" im Gepäck, habe sie aber die ganze Zeit im Quartier gelassen, also außer bei der An- und Abreise nirgendwo mitgeschleppt. Ansonsten halte ich mich bezüglich tiefer Temperaturen eher an die Devise: ausprobieren statt kapitulieren! Erst wenn es gar nicht mehr anders geht, kann man ja immer noch auf Notschuhe oder dergleichen zurückgreifen. Allerdings werde ich jetzt auch erstmal ein paar Tage lang geschlossene Schuhe und Hosen mit geeignetem Saum tragen müssen, weil mein Vater heute zu Besuch nach München kommt. Wenn er sähe, daß ich bei Minustemperaturen, die inzwischen auch hier in München herrschen, barfuß laufe, würde er mich für komplett durchgeknallt halten. Leider ist es oft so, daß man gerade den engsten Angehörigen den eigenen Lebensstil am schwersten vermitteln kann.

Wir haben uns in Stuttgart erstmal auf Gießen als Austragungsort für das nächste Sommertreffen geeinigt, weil es so ziemlich in der Mitte von Deutschland gelegen und somit für alle nicht allzu weit entfernt sein dürfte. München wäre dagegen für manch einen Italiener näher als für einen Barfußläufer aus Hamburg. Außerdem kenne ich Gießen, weil ich dort von 1986 bis 1992 studiert habe. Ob sich dort in den letzten zehn Jahren wohl viel verändert hat?

Gießen kenne ich nicht habe mir aber fest vorgenommen im Juni in Gießen dabeizusein. Vielleicht können wir uns ja mal früher (Voraussetzung: Wärme) auf einem Treffen im Rheinland kennenlernen. Kai3 mit dem ich in losem Mailkontakt stehe, hat mir vorgeschlagen mal mit ihm zu einem Treffen ins Rheinland zu düsen.

Bei uns im Rheinland seid Ihr jederzeit herzlich willkommen! Es ist zwar noch nichts Spezielles im Rheinland geplant, aber vielleicht kann man im Februar oder März was machen. Schade nur, daß Eva angedeutet hat, daß ihre Zeit sehr begrenzt ist. Bisher war es immer so, daß erst im April im Rheinland größere Aktionen liefen. Vielleicht findet Ende Februar oder Anfang März auch eine Tagesaktion in Karlsruhe mit Bernd A. statt. Dann könnten wir es so machen, daß Du erst zu mir nach Ratingen kommst und ich Dich dann nach Karlsruhe und zurück mitnehme.

Wenn es nach mir ginge, gäbe es keine Bademode. Was ist denn schöner und natürlicher als der menschliche Körper? Diese Natürlichkeit wird jedoch überall da zerstört, wo es die Anhänger der Hüllenlosigkeit nicht schaffen, sich von ihren Schuhen zu trennen, denn dann wird es lächerlich und gerät zur Karikatur.

Das ist wirklich eine Karrikatur: Wenn man die Bilder mal gesehen hat: Der "Nacktjogger" von Freiburg in weißen Socken in Sportschuhen und ansonsten ohne Kleidung: lächerlich ! Aber vielleicht ist es auf den Wegen auf denen er joggt so fußfreundlicher (Asphaltwege). Sieht auf jeden Fall dämlich aus !

Da hast Du recht, außerdem gehe ich sehr gerne auf Asphalt und kann auch sehr schnell laufen, wenn es sein muß. Asphalt kann schon deshalb für das Gehen mit Schuhen nicht besser als für nackte Füße sein, weil es einfach keine bessere Fortbewegungsmöglichkeit als das barfüßige Gehen geben kann, und das gilt selbstverständlich auch für das Gehen auf Asphalt! Ich selbst gehe meistens auf Asphalt oder Steinplatten, Stadtboden eben.

Ist halt die Frage ob (Barfuß-) Joggen auf Asphalt nicht extrem die Sprunggelenke und auch die Gelenke darüber (Knie,Hüfte) und Rücken belastet da der Boden extrem hart ist. Ich glaube am gesündesten ist da noch Waldboden, der mehr federt und dadurch den Aufpralldruck reduziert.

Darüber weiß ich nicht genau Bescheid, da ich kein Sportphysiotherapeut bin. Waldboden ist mit Sicherheit bequemer, aber ich bin überzeugt davon, daß Barfußlaufen auch auf Steinplatten oder Asphalt immer noch sehr viel besser als das Tragen von Schuhen ist.

Ich selbst traue mich nur nackt am Badesee zu baden wenn mehrere dort nackt sind oder auch mal Morgens mit ein paar Frühbadern vor der Arbeit an der Textilseite (wenn wenig los ist) im Sommer. Dann habe ich aber auch keine Schuhe an und genieße dieses freie Gefühl auch mal dort ein paar Schritte zu laufen.

Ich traue mich auch nicht, abseits von Badeseen im Sommer nackt herumzulaufen, obwohl es gewiß ein schönes Gefühl wäre. Mir fällt übrigens ein, daß "barfuß bis zum Halse" eine alte Umschreibung für "nackt" ist. Nackt zu sein bedeutet für mich nichts anderes, daß ich dabei selbstverständlich auch barfuß bin.

Dazu fällt mir noch ein : "Nackt vom Scheitel bis zur Sohle" was auch wieder bedeutet daß der Nackte barfuß ist.
Ich stelle mir da die FKKler in Schuhen dies meist im Sommer tun dies sehr unangenehm vor in der Wärme noch in den Schuhen schwitzen zu müssen.

Ich frage mich auch, wie die das aushalten, zumal es dazu noch extrem doof aussieht. Ich bin oft barfuß, aber nicht nackt, doch wenn ich nackt bin, bin ich immer auch barfuß.

Allerdings fällt man zumindest als Gruppe auch im Sommer durchaus auf, denn bei unserem Sommertreffen 2001 in Würzburg (Einzelheiten bitte inm "Best of" nachlesen) gab es ebenfalls zahlreiche Blikke und Kommentare (wir waren etwa 20 Barfüßer), aber keinen Nachahmungseffekt.

Da hast Du auch wieder recht, leider macht keiner spontan mal mit beim Barfußlaufen. Habe den Bericht von Würzburg gelesen. Das muß ja wirklich ein Supertreffen gewesen sein da kann man richtig neidisch werden daß man nicht dabeigewesen ist. Vor allem erstaunt mich daß bei so vielen Leuten die sich ja vorher zum großen Teil nicht kannten eine so harmonische Atmosphäre entstanden ist.
Habe übrigens alle Kommentare dazu gelesen, den Bericht über die Barfußwanderung am Feldberg, Wahner Heide, Bonn, Berlin ... Ich muß sagen Du bist ja ein sehr routinierter Barfußtreffen-Besucher auch deine Berichte habe ich sehr gerne gelesen (die der Anderen natürlich auch) und da Du so ein begeisterter Berichtschreiber bist freue ich mich schon auf deinen Bericht vom Stuttgarter Treffen zu dem ich Dir aber auch allen die dort mitmachen viel Spaß wünsche. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal zu einem Wintertreffen. In Karlsruhe hätte ich übrigens gerne mitgemacht da ich da studiert habe. Da hätte ich die Stadt mal ganz anders (barfuß) erlebt.

Das wundert mich nun: In Karlsruhe hättest Du (bei Minustemperaturen) gern mitgemacht, weil Du dort studiert hast, in Stuttgart aber traust Du es Dir wegen möglicherweise mangelndem Training noch nicht zu? Das verstehe ich nicht so ganz, ist m. E. nicht schlüssig.

Tut mir leid da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich habe es so gemeint daß wenn ich damals schon so weit gewesen wäre ein Winterbarfußtreffen mitmachen zu können mich sehr gefreut hätte am Karlsruher Treffen teilzunehmen da ich in der Stadt mehrere Jahre gewohnt und gelebt habe (Studium) und so meine alte Heimat mal anders kennenzulernen (barfuß). Aber vielleicht bin ich ja wirklich mal irgendwann winterfest und es (das Wintertreffen) findet mal wieder in Karlsruhe statt ;-)

Wann wieder ein großes Wintertreffen in Karlsruhe stattfindet, weiß ich nicht; eine kleine Spätwinteraktion in Karlsruhe wäre dagegen, wie ich schon oben schrieb, eine realistische Perspektive in absehbarer Zeit.

Nürnberg stelle ich mir auch sehr interessant vor zur Winterzeit. Vielleicht bin ich ja bis dahin winterfest. Wielange waren denn die längsten Zeiten am Stück die Ihr draußen wart.

Jetzt würde mich aber wirklich mal interessieren, was Du genau unter "Winterfestigkeit" verstehst. Bei unserem Wintertreffen waren wir vielleicht drei Stunden oder etwas länger "am Stück" barfuß, nämlich auf unserer Wanderung von Waiblingen nach Remseck. Nürnberg mit seiner historischen Altstadt wird Dir bestimmt gefallen.

Ginge die ganze Menschheit barfuß, wäre die Welt zwar nicht vollkommen, aber um viele Probleme ärmer und ganz sicher friedlicher und lebenswerter.

... und ganz sicher friedlicher und lebenswerter. Da hast Du recht denn schaut man sich das Schuhwerk von Brutalität und Gewalt verbreitetenden Menschen an ist es das Gegenteil von barfuß: Militärstiefel, Springerstiefel,... Barfüßige Menschen sind selten brutal und vielleicht erklärt dies auch das harmonische Miteinander auf Barfußtreffen.

Das hast Du richtig erkannt. Schuhe sind schon im Alten Testament ein Symbol für Gewalt, heißt es doch beim Propheten Jesaja: "Jeder Stiefel, der dröhnend einhertritt, wird verbrannt werden" (die genaue Textstelle weiß ich momentan nicht). Auch Mose mußte sich bei der Begegnung mit Gott in dem brennenden Dornbusch die Schuhe von den Füßen streifen. Schuhe sind eindeutig ein Gewaltfaktor (den Füßen als hochsensiblen Körperteilen gegenüber), und deshalb symbolisieren sie auch Gewalt, während nackte Füße, die den unmittelbaren Kontakt zum Erdboden haben, ein Symbol des Friedens sind und bei dem, der barfuß geht, eine friedfertige Gesinnung hervorrufen. Da Barfußlaufen zudem glücklich macht und die Stimmung hebt, ist doch nnur folgerichtig, daß es da harmonisch zugeht, wo friedliche Menschen, die guter Dinge sind, zusammentreffen, auch wenn ihre sonstigen Ansichten vielleicht diametral entgegengesetzt sein mögen.

Ja scheint also wirklich so zu sein daß weil Barfußlaufen glücklich und friedlich macht (vielleicht weil hier ein (natürliches) Bedürfnis befriedigt wird das andere unterdrücken und das manchmal in so komischen Neigungen wie Fußfetischismus hochkommt) sich dies positiv in der Gruppe auswirkt. Eigentlich ganz einfache und logische Schlußfolgerung :-)

Das wird besonders dann deutlich, wenn mehrere Barfußläufer zusammen sind. Auf einem Barfußtreffen wird stets viel gelacht, und zu ernsthaften Differenzen oder gar richtigem Streit ist es noch nie gekommen. Im Gegenteil, wir achten immer darauf, rücksichtsvoll miteinander umzugehen, und das Wiedersehen ist unter Barfußläufern gewöhnlich sehr herzlich.

Das hört sich alles sehr positiv an. Hoffe mal daß ich es dieses Jahr nach Gießen schaffe.

Das hoffe ich auch. Der Termin steht noch nicht fest, aber er wird auf jeden Fall rechtzeitig bekanntgegeben. Mir ist auch schon eine ganze Menge eingefallen, wo man in Gießen hingehen könnte, aber da ich damals noch nicht dem barfüßigen Lebensstil frönte, weiß ich nicht, welche Wege barfußfreundlich sind.

Zum Glück sind wir in der Lage barfuß zu sein wann wir wollen. Wir brauchen ja nur die Schuhe ausziehen und loslaufen (wenn man sich traut und das ist ja nicht immer so)

Die Hemmungen kann man überwinden! Und dieses Forum trägt immens viel dazu bei!

Ich hoffe ich schaffe es auch noch mehr. Aber mit dem was ich bisher geschafft habe bin ich auch zufrieden.

Es wird ganz von selbst mehr, weil zum das Bedürfnis und proportional dazu das nötige Selbstbewußtsein immer mehr wächst. Wer es sich einmal in der Öffentlichkeit getraut hat, der hat schon die entscheidende Hürde genommen und wird sich immer mehr Freiheit für die Füße erobern. Wichtig ist, daß man nicht aufgibt! Dein Bericht über die Schneewanderung mit Deinen (beschuhten) Töchtern hat mir sehr gut gefallen.

Schön daß dir der Bericht gefallen hat! Das hätte ich nie gedacht daß ich so schnell Gelegenheit hätte mir meinen Traum vom Barfußgehen im Schnee zu erfüllen und das es so schön ist. Du hast bestimmt andere Erinnerungen an Barfußgehen im Schnee (Feldberg) aber meine Erinnerungen daran sind äußerst angenehm. Schade daß kaum Schnee liegen geblieben ist für eine Wiederholung und das es z.Zt. so eisig kalt ist.

Die Schneewanderung am Feldberg hat mir nichts ausgemacht; ich empfand sie vielmehr als angenehm. Erst das stundenlange Warten auf den Bus hat meinen Füßen derart zugesetzt, daß sie es nicht mehr aushielten. Ich wäre auch gerne wieder bereit, eine Schneewanderung zu unternehmen, am besten gemeinsam mit anderen Barfüßern, nur eben nicht mehr am Feldberg im Schwarzwald.

Das ist auch ein sehr großer Vorteil des Barfußlaufens daß die Wahrscheinlichkeit von Fußpilz nahe Null liegt. Wenn man bedenkt wieviele damit Probleme haben ...

Leider reicht auch dieses nützliche Wissen kaum über die Grenzen des Forums hinaus. Das Problem wird zwar richtig erkannt und gesehen, aber die dafür im allgemeinen gegebenen Ratschläge sind sämtlich nicht tauglich oder zumindest kaum praktikabel. Auf das einfachste und wirksamste Gegenmittel - ständig barfuß zu laufen - kommt niemand. Warum wohl nicht? Weils nix daran zu verdienen gibt.

Oder weils niemand seinen Füßen zutraut: Siehe "Entbehrlichste Bekleidungsstücke bei FKKlern" sind alles außer Schuhe (s.o.)

Ja, die Schuhe als "unentbehrliche Kleidungsstükke"... Kein Wunder, daß wir Barfüßer als Sonderlinge gelten, wenn sogar viele "Nakkerten" immerhin "anständig" beschuht sind.

Ja schon komisch : wir gelten als Sonderlinge während Nacktbaden an allen möglichen Badeseen inzwischen akzeptiert ist.

Nun ja, die FKK- Bewegung ist schon mehr als hundert Jahre alt und war früher gut organisiert; zudem hat die deutsche Wiedervereinigung der Akzeptanz des Nacktbadens zum entscheidenden Durchbruch verholfen, da das Nacktbaden in der DDR jahrzehntelang üblich war. Eine vergleichbare Bewegung, die sich für das immer und überall akzeptierte Barfußlaufen einsetzt, gibt es hingegen noch nicht. Dieses Forum könnte wohl zum Ausgangspunkte einer solchen werden, aber das verlangt sehr viel Disziplin, Eifer und vor allem Zusammenhalt unter den Stammpostern. Außerdem bedarf es mehr Offenheit gegenüber Neulingen, welche im Begriffe sind, Stammposter zu werden, und daran fehlt es hier im Forum leider des öfteren. Wenn Lorenz es mit seiner ausgleichenden Art nicht immer wieder schaffte, die bisweilen sehr hohen Wogen der Erregung zu glätten, wäre im Forum schon der Bürgerkrieg ausgebrochen. Wichtig ist die unbedingte Wahrung der Meinungsfreiheit nach Art. 5 des Grundgesetzes. Jeder Versuch, einen "einzig richtigen Barfußstandpunkt" durchzusetzen und dabei nach stalinistischer Manier auf unbedingte Linientreue zu pochen, führt zur Engstirnigkeit und somit zur Verarmung dieses Forums.

Ja schade daß es auch hier diese Engstirnigkeit manchnal gibt.

Man braucht sie aber nicht hinzunehmen, sondern kann - selbstverständlich in angemessener Lesart - dagegen anschreiben, und das versuche ich immer wieder.

Schnee hatten wir beim Wintertreffen nicht, und die Temperaturen lagen fast durchweg etwas über dem Gefrierpunkt; im übrigen war das Wetter trocken. Aber ich freue mich für Dich, daß Du eine schöne Schneewanderung machen konntest!

Trockenes Wetter und Temperaturen über dem Gefrierpunkt ? Da habt ihr es aber auch gut getroffen. Habt Ihr schon mal Temperaturen unter -5 Grad bei einem Wintertreffen gehabt? Aber wenn jeder Notschuhe mithat geht es sicher auch.

Bei der mißratenen Feldbegaktion betrug die Temperatur -6° C, während sie letztes Jahr in Karlsruhe ungefähr bei -2° C lag. Die Temperaturgrenze von -5° würde ich jedoch nicht absolut setzen, sondern auch bei tieferen Temperaturen sicherlich den einen oder anderen Vesuch wagen. Und wie Du schon richtig schreibst, geht es sicher auch, wenn jeder Notschuhe mithat. Eine Temperatur von weniger als -5° C wäre aber auch für ein Wintertreffen ungewöhnlich, weil die Temperaturen hier in Deutschland nicht sehr oft so tief sinken und wenn, dann jedenfalls in der Regel nur für kurze Zeit.

Barfüßige Wintergrüße,
Markus U.


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