Und nun noch ich (Hobby? Barfuß! 2)
Hi Ulrich!
Als erstes will ich Eva für ihre Mühe und ihre Gastfreundschaft danken. Ich freue mich sie zu kennen und mit ihr und ihrer Familie eine schöne Zeit verbracht zu haben und sage deshalb noch mal "Danke!"
Das ist die Hauptsache, denn schließlich hat Eva sich der nicht geringen Mühe, die Wanderung zu organisieren, nicht zuletzt deshalb unterzogen, weil sie uns damit eine Freude machen und einen schönen Tag bereiten wollte (und für meinen Teil kann ich sagen, daß es ihr ganz und gar gelungen ist). Die Zeit, die sie dafür aufgewandt hat, hätte sie genausogut ihrer Familie widmen können, und Euch beiden, also Leo und Dir, hat sie sogar ihre Gastfreundschaft gewährt. Ich bin mir sicher, daß Ihr es sehr gut bei ihr hattet.
Auch die Wanderung am Rheinsteig war landschaftlich wunderschön, der Weg war aber doch deutlich schwieriger als ich dachte. Das war aber zum großen Teil auch mein Fehler, denn ich hatte Evas Warnung, dass ungeübte sicherheitshalber ein paar Schuhe mitnehmen sollten, durchaus gelesen, hielt mich aber für gut genug trainiert damit fertig zu werden. Ich wurde es ja schließlich auch, wenn auch mit Mühe und zusammengebissenen Zähnen. Ich nahm an, ich wäre gut trainiert, hatte aber nicht bedacht, dass ich in meiner sandigen Heimat gar nicht die Möglichkeit habe auf so anspruchsvollen Wegen zu trainieren. Warnungen an Barfußanfänger sicherheitshalber Schuhe mitzubringen äußert die Barfuß-Initiative-Berlin schließlich auch, ohne das ich hierzulande so was nötig hätte.
Die Hauptsache ist, daß Du den Weg gegangen bist und ihn bewältigt hast. Zwar kann man auf derartige Leistungen immer erst hinterher stolz sein (vorher muß man, wie Du schreibst, eben manchmal die Zähne zusammenbeißen), aber dazu sind solche Wanderungen da, damit man zwanglos in der Gruppe trainiert und seine körperlichen Grenzen verschiebt. Wie ich schon schrieb, hätte ich den Weg alleine, also ohne die durch ihre schiere Präsenz bewirkte Ermunterung der Gruppe, ganz sicher nicht geschafft (und auch gar keine Veranlassung gehabt, mich auf den Rheinsteig, den ich überhaupt nicht kannte, zu begeben).
So eine Panne, wie das Ansteuern unterschiedlicher Parkplätze kann vorkommen, sollte aber schnell zu telefonischen Nachfragen führen. Zumindest hätte der Aufbruch bis zum Eintreffen aller Teilnehmer verschoben werden sollen, insbesondere, da sich anscheinend niemand an dem Parkplatz den Eva ansteuerte einfand, der nicht von ihr persönlich dort hin geführt wurde. Gerade bei solchen Pannen ist das Mitführen eines eingeschalteten Handys von großer Wichtigkeit.
Das Problem bestand darin, daß die mobiltelefonische Verbindung nicht sogleich zustande kam, weil jede Gruppe zunöächst auf dem von ihr für richtig erachteten Parkplatz stand und auf die anderen wartete, von denen sie dachte, daß sie zu keinem anderen als diesem Parkplatz unterwegs sei. Ich selber war mir beim Blick auf die Karte einen Tag zuvor auch nicht sicher gewesen, welcher Parkplatz der richtige sei. Das war auch der Grund, weshalb ich zunächst den Bahnhof von Unkel ansteuerte, weil dort feste Ankunftszeiten von Zügen in Eva's e- mail angegeben waren. Da wir mit zwei Autos fuhren (Eva hatte Ralf RSK, ich Dieter und Guenther mitgenommen) und ich Eva bald aus den Augen verlor, steuerte ich gemäß Karte die Westerwaldstraße an und hielt schließlich auf dem Parkplatz, auf dem ich Eva mit Ralf RSK stehen sah. Ihr anderen hattet Euren Parkplatz anscheinend schon vorher gefunden.
Die Hauptsache ist aber auch hier wiederum, daß die ganze Gruppe schließlich zusammengefunden hat, so daß man das "Parkplatzproblem", das wir ja schließlich gelöst haben, nicht an die große Glokke hängen sollte. Wichtig ist doch eigentlich nur, daß es gut ausgeht, oder etwa nicht?
Der Weg machte mir zunächst nicht viel aus, da der Schotter zunächst recht fein war. Oder war es zunächst nur Splitt? Ich weiß nicht genau, wo Splitt aufhört und Schotter anfängt. Spätestens an der Stelle, wo ich fragte, ob da mal ein Eisenbahngleis lag, fand ich es höchst unangenehm, war aber beruhigt, als ich sah, dass das nur vielleicht 100 m waren. Das war dann auch zu bewältigen. Mit der Zeit wurde mir aber auch der feine Splitt unangenehm, da meine Füße so was nicht auf Dauer gewöhnt sind. Das liegt nicht an Eva, sondern an meiner falschen Einschätzung ihrer Angaben.
Eben! Wirklich grob geschottert waren nur relativ kurze, dafür aber zum Teil recht steile Abschnitte, während ein größerer Teil des Weges Waldboden war, der mehr oder weniger lokker und zum Teil auch gar nicht mit feinem Splitt (den man auch Feinschotter nennen könnte), bestreut war.
Die Steigungen und Gefällestrecken haben mir nichts ausgemacht. Da ich sehr unsportlich bin ging es zwar bergauf etwas langsamer, aber dabei spielt es keine Rolle, ob ich Schuhe trage oder nicht.
Zeitweise konnte man aber direkt das Gefühl bekommen Eva hätte in Linz bereits einen Tisch im Restaurant reserviert und müsste uns nun pünktlich dorthin bringen. Die Eile, die aus ihrer Sicht vermutlich unbeabsichtigt, vielfach aufkam, wäre nach meiner Meinung nicht nötig gewesen. Wir hatten den ganzen Tag Zeit. Es wäre sicher besser gewesen, mehr Pausen einzulegen als geplant, nicht zuletzt auch, weil es ein sehr warmer Tag war. Das Wetter ließ sich nun mal nicht langfristig planen. Wir hatten großes Glück dass es nicht regnete, aber dafür war es halt heiß.
Als eilig habe ich das Tempo nicht empfunden, zumal ich mich immer bemüht habe, nicht allzu weit zurückzufallen. Eva sagte übrigens selbst von sich, daß sie von Natur aus eine flotte Gangart bevorzuge, aber Rücksicht auf die langsameren Mitglieder der Gruppe nehmen müsse. Wenn es steil bergauf ging, kam ich ziemlich ins Schwitzen, was ich aber für nichts Besonderes halte und dem ich deshalb auch keine Bedeutung beimaß.
Mein Vorschlag zur Lösung dieses Problems wäre: Das Tempo bei einer solchen Wanderung muss reduziert werden. Der langsamste muss die Geschwindigkeit angeben, damit die Gruppe beieinander bleibt, Gespräche möglich bleiben und die schwächeren nicht bei den Pausen übergangen werden.
Ich weiß nicht, ob dieser Vorschlag in seiner strengsten Anwendung praktikabel ist, da eine langsamere Gangart unter Umständen mühsamer sein kann als eine schnelle. Indem die Schnelleren von Zeit zu Zeit stehenbleiben, damit die Langsameren sie nicht aus den Augen verlieren und aufschließen können, geben diese ohnehin das Gesamttempo an. Wichtig ist natürlich, dsaß man von Zeit zu Zeit Pausen macht. Ich kann mich an mindestens fünf längere Pausen für alle erinnern: die erste an einem Aussichtspunkt, die zweite an einem Brunnen (mit Fußspielen), die dritte auf freiem Feld, die vierte auf der Erpeler Ley und die fünfte in einer Siedlung (die zuletzt genannte nach Teilung der Gruppe). Es war allerdings nicht immer ganz einfach, geeignete Stellen für eine Rast zu finden.
Ein großes Problem war die Hitze. Auch dafür kann niemand was.
Die Hitze empfand ich nicht als allzu problematisch, da wir ja in der Regel durch den Wald wanderten und daher allermeist genügend Schatten hatten. Problematisch wäre es erst geworden, wenn die Wanderung kilometerweit nur über freies Feld gegangen wäre.
Bei solchem Wetter sollte natürlich auch jeder genügend zu trinken mitnehmen. Das ist klar. Aber wenn nun einer nichts mitgenommen hat, darf man ihn deshalb vor Durst leiden lassen, nach dem Motto "Selber Schuld"? Wir sind doch keine sportlichen Konkurrenten, die froh sind, wenn einer ausscheidet. Auch wenn sich einige erst kennen gelernt haben, würde ich so eine Barfußwandergruppe eher als eine Art Freundeskreis betrachten, der zusammen halten sollte. Wenn also jemand Durst hat, auch wenn es nur ein einziger ist, dann muss man sehen, wie dieser gelöscht werden kann. Da sollte es nicht um Mehrheiten gehen, sondern um Rücksicht auf den einzelnen. Die Rast an der Erpeler Ley war daher unverzichtbar. Gut, ich hätte sie nicht gebraucht, ich genoss ja auch zunächst die schöne Aussicht, aber als wir dann weiter wollten und die rastenden ihre Bestellungen zum Teil noch nicht mal bekommen hatten, war mir klar, dass das noch etwas dauern würde, denn wer etwas bestellt, muss es ja auch bezahlen. Dazwischen sollte auch noch Zeit für den Verzehr bleiben. Auf schnelleren Aufbruch ohne Verzehr zu drängen, musste schief gehen. Warum war es wichtig so schnell nach Linz zu kommen? Hätten wir nicht ein wenig improvisieren und diese Rast gemeinsam noch ausdehnen können? Das war zwar nicht geplant, aber wäre das so schlimm gewesen? Auch hier gilt: Es muss mehr Zeit eingeplant werden. Gerade an warmen Tagen braucht man mehr Pausen, als etwa bei Regen. Auch sollte immer etwas Zeit übrig bleiben für spontane Unterbrechungen. Wenn z. B. irgendwo ein Tiergehege ist, dann will man doch mal stehen bleiben und es sich ansehen. Informationstafeln will man lesen können. Das dauert zwar alles etwas, aber soviel Zeit sollte schon sein.
Die Tiergehege habe ich überhaupt nicht gesehen? Waren die an der Erpeler Ley? Ich hatte auch nicht mitbekommen, wie sich einige zu der Gastwirtschaft begeben hatten, weil ich mit denen, die nicht dorthin gingen, auf dem Aussichtspunkt stand und auf das Rheintal guckte. Warum hat niemand sein Bedürfnis, etwas zu trinken, angemeldet. Dann hätte darüber gesprochen werden können und man hätte darüber abgestimmt, ob man sich gemeinsam niedersetzt oder ob die Durstigen sich was für unterwegs in Dosen oder Flaschen kaufen.
Dafür, daß jemand, der Durst hat, sich was zum Trinken kaufen will, hat jeder Verständnis. Aber sich ohne Absprache einfach so davonzuschleichen und iederzulassen, ist schon ein wenig dreist. Und sich genau dann, wenn die Gruppe weitergehen will, "jetzt extra" noch was zu bestellen (so nach dem Motto: "Ihr könnt mich nicht zum Aufbruch zwingen; ich bleibe hier so lange sitzen, wie es m i r paßt"), ist eine regelrechte Provokation. Wir haben uns 45 Minuten auf der Erpeler Ley aufgehalten; zeit genug also für diejenigen, die durstig waren, etwas zu trinken, was Guenther, der sich in der Gaststätte niedergelassen und dann mit Eva mitgegangen war, auch geschafft hatte. Eva hätte gewiß auch gewartet, bis alle ausgetrunken und bezahlt hätten (was wohl nicht mehr lange gedauert hätte). Erst als Andi35 gerade in Augenblick eine neue Bestellung aufgab und dazu sagte, daß er das "jetzt extra" mache, kippte die Stimmung, und die Gruppe teilte sich.
Die Teilung der Wandergruppe habe ich ebenfalls als sehr bedauerlich empfunden, weil mir schnell klar war, dass das zu Zwietracht führen würde. Ich wäre gerne bei beiden Truppen mitgewandert, aber ich musste mich ja nun entscheiden. Die Entscheidung fiel mir nicht allzu schwer.
Auch ich empfand die Teilung der Gruppe alks bedauerlich und mußte mich entscheiden, und im Gegensatz zu Dir fiel mir die Entscheidng schwer. Einerseits hätte ich nämlich gerne was getrunken, wie Andi durchaus richtig bemerkte, aber andererseits war es mir wichtiger, bei Eva zu bleiben, weil sie den Weg am besten kannte und ich keine Lust hatte, möglicherweise zu raten, wo es denn langgehen sollte. Außerdem dachte ich mir (richtigerweise, wie sich herausstellte), daß die zweite Gruppe vielleicht nicht den ganzen vorgesehenen Weg gehen, sondern eine Abkürzung nehemen werde, und das wollte ich nicht; ferner gefiel mir die mürrische Bedienung in der Wirtschaft auf der Erpeler Ley nicht, und schließlich wollte ich, wenn die Gruppe sich schon teilte, ein ausgewogenes 5 : 5 Verhältnis, damit es nicht etwa heißt, die Mehrheit sei für eine längere Rast gewesen.
Ob der Abstieg über den relativ steilen Schotterweg, den wir nahmen, auch der Weg war, den Eva ausgesucht hatte, kann ich natürlich nicht beurteilen, vielleicht waren wir auch falsch, aber er war immerhin mit dem Rheinsteigsymbol gekennzeichnet. Danach waren meine doch allzu ungeübten Füße nahezu am Ende. Ich wollte nur noch auf möglichst bequemem Weg nach Linz kommen und schlug daher ohne irgendwelche Ortskenntnisse vor, dem Rheinsteig nicht weiter zu folgen, sondern lieber einen Weg am Rhein entlang zu wählen, da es dort sicher asphaltierte Wege gäbe, die angenehmer als der Rheinsteig wären. So war es dann ja auch.
An dieser Stelle seid Ihr vom ursprünglich vorgesehenen Wege abgewichen. Den steilen Abstieg über den Schotterweg haben auch wir genommen, und das war das Stück, auf dem ich "herumeierte" und mich dafür schämte, zumal uns ausgerechnet dort Wanderer entgegenkamen und Michael und mir einen vielsagenden Blick zuwarfen. Danach kam ein steiler Anstieg, der für Markus II und Eva bei Nässe kaum zu schaffen gewesen war, uns bei Trokkenheit aber keine Schwierigkeiten bereitete, und danach nur noch fester Waldboden ohne Splitt, bis wir den Rheinsteig verließen und nach Linz hinunterwanderten, wo das letzte Stück des Weges aus Asphalt und Kopfsteinpflaster bestand, Stadtboden halt.
Trotz allem möchte ich aber betonen, dass es eine schöne Wanderung war. Selbst wenn ich Schuhe dabei gehabt hätte, wären sie vermutlich im Gepäck geblieben, da ich mich auch nicht gerne geschlagen gebe. Hinzu kommt, dass ich in meiner Gürteltasche, obwohl sie besonders groß ist, keine Schuhe unterbringen kann. Auf längeren Wanderungen mit einem Rucksack bekomme ich aber Rückenschmerzen. So war es für mich nie eine Überlegung wert, ob ich Schuhe mitnehme. Ich wollte schließlich barfuß wandern und nicht mit Schuhen. Das gelang ja schließlich auch, zeigte mir aber meine Grenzen.
Ich nehme nie Schuhe mit, da ich mich mit Schuhen im Gepäck nicht richtig barfuß fühlen würde, sondern immer an die Schuhe denken müßte. Und warum soll ich mich mit überflüssigem Zeugs abschleppen? Es nimmt ja auch keiner eine Blumenvase oder ein Verlängerungskabel mit. Zudem liegt bei Schuhen die Versuchung, diese sogleich anzuziehen, sobald der Weg etwas unbequem wird, nahe, und dann hätte ich mich, wie Du treffend schreibst, geschlagen gegeben, und das Gefühl, versagt zu haben, würde mir den Tag ziemlich vermiesen. So aber habe ich keine andere Wahl, als die ganze Wanderung barfuß mitzumachen und ggf. an meine körperlichen Grenzen zu gelangen. Gerade wenn der Weg nicht ganz einfach, aber jedenfalls zu schaffen ist, ist das das allerschönste Training.
Ich möchte auch noch erwähnen, dass ich nicht barfuß wandere, um meine Füße für eine höhere Leistungsfähigkeit zu trainieren, sondern weil es mir (meistens) Spaß macht. Auch der Tag am Rheinsteig hat mir viel Spaß gemacht, da ich nette Leute kennen lernte, herrliches Wetter war, eine schöne Landschaft um uns herum lag usw., aber es hätte halt manches noch ein wenig besser laufen können.
Den letzten Halbsatz möchte ich ändern in "ich hätte noch ein wenig besser laufen können müssen." Ansonsten schließen sich für mich ein gutes Training der Füße für eine höhere Leistungsfähigkeit und Spaß in der Gruppe mit netten Gesprächen keineswegs aus; wenn beides zusammenkommt, ist das für mich das höchste "Barfußglück".
Vielleicht hätte man sich auch nicht immer genau am Rheinsteig orientieren, sondern besonders schwierige Stellen irgendwie umgehen sollen, aber ich kann nicht beurteilen, ob das überhaupt möglich gewesen wäre. Eva hat sich viel Mühe gegeben einen Weg auszukundschaften, der bei Nässe wohl angenehmer ist und für die Trockenheit konnte sie nichts. Ihr vorzuwerfen, den Weg nicht kurz vorher noch mal abgegangen zu sein, halte ich für falsch. So was mache ich auch nicht. Ich hätte auch keine Lust einen Weg kurz hintereinander zweimal zu gehen. Ich glaube aber auch nicht, dass große Teile des Weges in der Zwischenzeit neu geschottert wurden, und wenn doch, dann war es halt Pech.
So sehe ich das auch. Zu verlangen, daß der Führer einer Barfußwanderung denselben Weg tags zuvor abzugehen hätte, ist geradezu unverschämt. Und daß sich der Weg bei Nässe anders anfühlt und die Schwierigkeiten bei Nässe anders liegen als bei Trokkenheit, ist erfahrungsgemäß so. Ich hätte es viel schlimmer gefunden, wenn ich bei nassem Wetter etwa ausgerutscht und meine ganze Kleidung drekkig geworden wäre. So wie die Wanderung tatsächlich gewesen ist, war sie mir recht.
Viele Grüße
Ulrich
Barfüßige Sommergrüße,
Markus U.