Na ja ... (Hobby? Barfuß! 2)
Markus U. hat geschrieben, dass dies die klassische Vorgehensweise eines guten Juristen sei, der den Gegner mit dessen eigenen Waffen schlägt, indem er ihn wörtlich zitiert und einen passenden Kommentar bringt, der die Argumentation des Gegners gewissermaßen "zerreißt". Besser, als sein Vorredner es getan hätte, hätte man hier kaum argumentieren können.
Ihr braucht also erst die rhetorischen Kenntnisse eines "guten" Juristen, um jemanden, der rhetorisch nicht so bewandert ist und nie Jura studiert hat, "auseinander zu nehmen". Das erinnert mich meiner Meinung nach an muskolöse Skinheads mit Springerstiefeln, die einem barfüßigen nicht muskulös ausgestatteten Migranten "zeigen", wer "Recht" hat.