Barfüßiger Tankstellenbesuch mit kleinen Folgen (Hobby? Barfuß! 2)

Andi35 @, Stammposter, Friday, 21.10.2005, 05:12 (vor 6914 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Hallo Michael! ;-)

Du hast Recht, barfuß gehen und rauchen sind in der Tat ein Widerspruch, da man mit dem Einen etwas für die Gesundheit und das Wohlbefinden und mit dem Anderen etwas gegenteiliges macht!
Ich weiß, dass es ein Laster ist und vielleicht schaffe ich es mal wieder, damit aufzuhören, aber das ist hier nicht das eigentliche Thema, um das es geht, denn schnell sind wir dann wieder "off-topic"!
Es hat eben jeder seine mehr oder weniger schlechte Angewohnheit, dafür hätte ich aber bis heute noch z.B. meinen ersten Zug an einem Joind zu machen und ich trinke auch nicht viel Alkohol, war noch nie in meinem Leben betrunken, höchstens mal an Fasching locker und etwas angeheitert!

Was meine Taschenlampe angeht :-DD :

Die Battarien sind noch nicht leer, da ich nur tagsüber in der Natur und abends und nachts in Saarbrücken unterwegs war, dort sind überall Straßenlaternen! ;-D
Sie hatte also keine Chance, mir zu leuchten und letztes Jahr, sowie am Anfang diesen Jahres, als ich sie noch viel benutzte, war ich noch nicht so weit, dass ich mich z.B. barfuß in die Stadt wagte.

Zu der Kassiererin an der Tankstelle:

Nicht ihre skeptische Haltung gegenüber der Barfüßigkeit ärgerte mich, denn das Gespräch verlief dennoch sachlich, sondern, dass sie es meinem Vater erzählte, als würde es ihn interessieren (leider sprang er auch darauf an), sie also "petzte", als seien wir im Kindergarten!
Das war das Unnötige, was mich daran ärgerte, denn dadurch entstand auch wieder eine unnötige Diskussion mit meinen Eltern, da ich es ihnen gegenüber doch nicht im Raum stehen lassen will, auch wenn ich es sicher könnte!

Sicher, bedeutet mir ihre Meinung und Äußerung in jeder Hinsicht mehr, als bei einem Fremden, denn aufgrund der Ablehnung meiner Unterhaltskosten durch die "Arge" (Arbeitsgemeinschaft; "Hartz 4") ist es mir nicht möglich, meinen Eltern die Kosten zu bezahlen. Für eine Mietwohnung bei Fremden, selbst wenn sie dafür zahlen würden, würde es nicht reichen, man kommt nicht rund, aber das ist ein anderes Thema, das hier nicht hin gehört!
Genau darum hält man sich noch mehr mit den Personen, mit denen man praktisch unter einem Dach lebt und zudem liebe ich sie auch.

Zu dem Verrückten im Ort:

Man muss nicht immer geistig verrückt sein, ich finde auch, dass er sehr seltsam ist.
Er lebt nach dem Glauben indischer Mönche und trägt immer die gleiche, rote Jeans und eine rote Kutte (sehr seltsam für mich, aber okay). Dann fährt er mit Kumpels abends spät mit einem Rasenmähertraktor und daran ein kleiner Anhänger herum und darin befinden sich Kisten mit Bier. Einige dieser Leute, das ist bekannt, nehmen auch Drogen und er ist mitten in dieser Clique, ist einfach ein sehr seltsamer "Vogel", also schon etwas verrückt.
All das wirst Du aber bei mir nicht finden, ich habe aber wirklich nur eines mit ihm gemeinsam: ich gehe barfuß! :-))

Ein lieber Fußgruß nach Zofingen,

Andi


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