Bei einigen großen Handelskonzernen wohl schon (Hobby? Barfuß! 2)
Nur aus einem solchen Grund ein Geschäft zu meiden um dann mit dem Auto 15 Minuten in einen anderen Laden zu fahren, wäre es mir nicht Wert gewesen. Schliesslich hat dieser Ladenbesitzer das Recht eine eigene Meinung zu haben und diese auch zu vertreten.
Nun wohne ich in einem grösseren Ort, in welchem ich mehrere Läden zur Auswahl habe. Bisher hatte ich barfuss (was selten war) nie ein Problem. Sollte es dennoch Mal ein Problem geben, würde ich auch in diesem Fall das Gespräch suchen oder dann wohl oder übel Schuhe anziehen. Auch hier respektiere ich die Weisungen des Inhabers.
Klar hat der Inhaber das Hausrecht, nur gibt es kein einziger vernünftiger Grund um barfuss zu verbieten.
Deshalb sollten wir uns währen, wenn sowas passiert.
Vielleicht wird der Inhaber demnächst das Tragen einer Mütze verpflichten oder Piercings verbieten.
Wenn mann einfach zugibt und Schuhe anzieht wird es dann langsam schlimmer werden, sehe USA.
Und um ehrlich zu sein - ich bin kein Schuh-Hasser. Wie in vielen Dingen finde ich einen ausgewogenen Kompromiss das Richtige. Mit Scheuhklappen durch das Leben zu gehen, ist für mich persönlich der falsche Weg. Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiss. So bin ich bisher am Besten gefahren. Und mit einem klärenden Gespräch findet man meistens eine gemeinsame Lösung.
Mark
Und wie wird eine solche Lösung dann aussehen?
Man darf doch barfuss rein oder nicht, ein Zwischenweg gibt es da doch nicht.
Übrigens ist mir noch nie ein Hausverbot ausgesprochen.
Grüssen,
Kees