geschwollene Zehen nach Spaziergang im Schnee (Hobby? Barfuß! 2)

RainerL @, Stammposter, Friday, 04.03.2005, 12:29 (vor 7148 Tagen) @ Bernhard aus HH

Hallo Bernhard,

danke für den Tipp.
Es ist wirklich nur ein ganz leichtes Gefühl an zwei Zehen. Ein schmaler Streifen von Taubheit am vorderen Rand. Das geht aber im Haus immer rasch weg.

Ja wenn es im Haus weggeht scheint es ja nicht so schlimm zu sein. Du hast aber was von Erfrierungen geschrieben und damit sollte man dann auf keinen Fall auf kalten gefrorenen Boden da sich das dann verschlimmern kann.

Ich bin sehr vorsichtig, aber seine Grenzen kann man ja nur austesten, wenn man ein gewisses Risiko eingeht. Heute habe ich schon überlegen müssen, ob ich meine kleine Tochter barfuß von der Tagesmutter hole. Ich habe mich dann dafür entschieden, weil ich die Strecke im Laufschritt machen kann und so immer gut gegen die Kälte gegenhalten kann. Zudem war der Schnee noch nicht so nass. Nasser Schnee wird ja doch sehr unangenehm, wie ich gemekrt habe.

Ja am schönsten ist frischgefallenen Neuschnee bei Temperaturen so um die 0 Grad herum. Aber auch damit habe ich so meine Probleme momentan (untrainierter Zustand)

Da die Sonne hier in Hamburg so gegen 10:00 Uhr durchgebrochen ist, war der Asphalt, der auf den freigefahrenen Straßenstücken rauslugte, toll warm geworden. So jedenfalls mein subjektives Gefühl. Das war ein wenig wie Sommer! Ganz klasse.

Die Sonne wenn Sie denn durchkommt hat ja schon eine Menge Strahlkraft ;-)


Grüße aus Hamburg,
Bernhard

dito
Rainer


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