Gerichtsentscheid Barfuß fahren (Hobby? Barfuß! 2)

Andi35, Stammposter, Thursday, 24.05.2007, 22:09 (vor 6330 Tagen) @ Marc

Hi Marc!

..... dann soll und >MUSS< man dem Fahrer aber auch erst mal beweisen, dass es mit geeignetem Schuhwerk nicht zu dem Unfall gekommen wäre und das kann man nicht, also kann dieser Richter das Argument auch gleich mal abhaken!
Es ist absoluter Blödsinn, dass man barfuß weniger fahrtüchtig ist, ich tue das schon seit ca. 20 Jahren oft, also auch schon vor meiner intensiven "Barfußzeit", da man meine Füße im Auto ja nicht sehen kann, ich also keinen Mut und keine Überwindung brauchte!

Im Auto wird geraucht und das Verbot dort ist sehr umstritten, weil einige Politiker der Ansicht sind, im Auto befinde man sich in einer Privatsphäre, das ist aber dennoch nicht in Ordnung (ICH BIN SELBST EIN RAUCHER!!!!!), denn diese so genannte "Privatsphäre" bewegt man durch die Straßen etc. und hat immer eine "tödliche Waffe" unter dem Hintern!
Ein Mal kurz auf den Aschenbecher oder die herunter fallende Glut oder Aschestaub etc. geschaut und es kann knallen, das ist Sekundensache!
Das duldet man, aber wenn einer barfuß fährt, ist er im Falle eines Unfalles der Dumme, der zumindest Teilschuld hat, bloß, weil es recht ungewöhnlich ist und somit gibt man dieser ungewöhnlichen Situation Gewicht, indem man einfach behauptet, man sei dann nicht voll fahrtüchtig und aus!
Richter, die das so sehen, mögen zwar gut sein, aber darin haben sie dann keine Ahnung, klar, die Wenigsten fahren ja auch barfuß Auto, haben also keinerlei Erfahrung und wissen darin nicht, was sie reden!
Markus U., der Anwalt ist, würde als Richter z.B. anders, nämlich richtig entscheiden, da >ER< z.B. aus Erfahrung mitreden, Gesetz und Tatsache richtig einordnen kann!

Liebe Grüße,

Andi


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion