Bericht vom Treffen in München (Hobby? Barfuß! 2)

Franz (S) @, Stammposter, Monday, 20.01.2003, 17:20 (vor 7922 Tagen) @ Markus U.

Hi Markus!

Hi Franz!

Hi Markus,
heute Mittag hatte ich schon einen Bericht von unserem schönen Treffen in der bayrischen Metropole München vorbereitet. Ich wollte ihn noch fertigstellen, um ihn ins Forum zu setzen. Nun ist das nicht mehr nötig, da Du mir zuvorgekommen bist und Dein Bericht meinem sehr gleicht.

Macht nichts; ich hätte ihn trotzdem gerne gelesen. Aber dieses Beipiel zeigt wieder, wie groß die Ähnlichkeit zwischen uns ist. Das habe ich zuvor noch nie in diesem Maße erlebt!

Ich kann ihn Dir ja gerne zumailen. Allerdings muß ich ihn noch fertigstellen, da ich bislang nicht mehr dazugekommen bin. Das Meiste ist allerdings fertig.

Ich bin gut heimgekommen, aber meine Autoheizung streikte plötzlich.
Es wurde eiskalt, aber das hatte auch seine guten Seiten: ich bin non stop durchgefahren und wurde nicht müde. Dafür bin ich heute früh erst um halb sechs aufgewacht, aber das war mir vollkommen gleich.

Daß Du gut heimgekommen bist, ist die Hauptsache. Ich hatte nämlich schon ein etwas schlechtes Gewissen, daß ich Dich zu lange aufgehalten haben könnte, obwohl das nicht meine Absicht war. Aber es fiel mir schon schwer, Dich davonfahren zu sehen. Die Zeit mit Dir verging derart rasch, daß es mir so vorkam, als wären wir nur zwei Stunden zusammen gewesen.

Dein schlechtes Gewissen ist absolut unbegründet, denn mir machte die Konversation mit Dir großen Spaß, so daß mir es auch schwerfiel, dies zu beenden und dann heimzufahren. Du hast mich sicher nicht aufgehalten. Den Grund kennst Du ja und ich denke, daß sich meine Situation in den nächsten zwei bis drei Monaten (hoffentlich nicht länger - stöhn) total gewandelt hat - zum Positiven natürlich. So kann ich unsere künftigen Treffen in der Form mitgestalten, indem ich keinen Zeitdruck mehr haben werde.

Wie ich sehe, haben die Admins unseren "Privat-Thread" aus dem
"Programm" genommen, was ich auch in Ordnung finde.

Das geschah auf meine ausdrückliche Bitte hin, wie wir es besprochen hatten. Da ich ihn nur zur Absicherung im Rahmen der Vorbereitung unseres Treffens angefangen hatte, war er ja, nachdem er seinen Zweck erreicht hatte, nicht mehr nötig.

So sehe ich das auch.

nach einigen vergeblichen Anläufen kam das schon seit Monaten geplante Treffen zwischen Franz (S) und mir in München gestern endlich zustande. Kurz nach 11.00 Uhr traf Franz bei mir zu Hause ein, um mich abzuholen (da er über mehr als 200 km mit dem Auto angereist war, war das praktischer und sicherer, als einen besonderen Treffpunkt irgendwo in der Stadt auszumachen und sich möglicherweise zu verfehlen). Wir hatten uns von Anfang an so viel Interessantes zu erzählen, daß es etliche Minuten dauerte, ehe wir uns überhaupt auf den Weg in die Stadt machten.

Das stimmt. Zunächst war ich etwas unsicher, was Du denken könnest, sobald Du mich in Lebensgröße zu Gesicht bekommst. Ich war wirklich so angenehm überrascht und wir verstanden uns sofort ganz hervorragend. In der Tat saßen wir weiß ich wie lange im Auto und erzählten und erzählten. Dabei ging die Zeit so schnell vorbei, aber man merkte es überhaupt nicht, da unsere Unterhaltung wirklich sehr interessant und absolut intellektuell war - so ein Niveau, wie ich es bisher wirklich seltenst erleben durfte.

Das ging mir genauso - einschließlich der Unsicherheit, was Du denken könntest, sobald Du mich zu sehen bekommst. Aber die Hauptsache hast Du schon beschrieben: Wir haben uns auch persönlich auf Anhieb hervorragend verstanden und unsere Unterhaltung verlief auf einem besonders hohen Niveau, wie man es heutzutage leider nur noch sehr selten erleben kann.

Wirklich wahr! Dafür, sowie für den schönen viel zu kurzen Tag in München bin ich Dir sehr dankbar. Während der Fahrt zu Dir malte ich mir schon alles ein wenig aus - was wir uns sagen und unternehmen könnten. Vor allem geisterte mir der Gedanke immer wieder durch den Kopf, nämlich wie reagierst Du wohl auf mich, können wir uns "riechen" usw. Die Spannung hatte in diesem Moment den Höhepunkt erreicht, als Du hinter dem Haus hervorgekommen bist und einen (vielleicht) etwas zweifelnden oder vielleicht besser: unsicheren Blick in meine Richtung gelenkt hattest. Diese Spannung war aber sofort weg - schon nach den ersten Worten. So etwas hatte ich wirklich noch nie erlebt!

Dann fuhren wir zur Leopoldstraße, wo Franz seinen Wagen in der Nähe der Münchener Freiheit parkte. Wir liefen die Leopoldstraße in südlicher Richtung entlang, durch das Siegestor auf die Ludwigstraße, und weiter an der Universität vorbei über den Odeonsplatz, und nach einer Besichtigung der Theatinerkirche weiter zum Marienplatz.

Das hatte mir sehr gut gefallen, zumal es barfuß ein sehr schönes Gefühl war. Aus alter Gewohnheit beobachtete ich die Leute, welche an uns vorübergingen und zum Teil auch auf unsere Füße schauten. Außer ein paar wenigen Kommentaren wie "ist es nicht zu kühl" kam eigentlich nicht so viel von ihnen herüber, aber es war eine ganz andere Art der Fragen und Blicke, welche ich in meiner Wohngegend vermisse. Ich war wirklich sehr überrascht. Sogar eine kleine Gruppe Jugendlicher hatte keinen dummen Spruch drauf, sondern stellte eben auch die Frage nach dem "kühl sein". Ich meinte ja noch, daß sie es doch auch einmal ausprobieren sollten. Wäre schön, wenn sie es versuchen würden, denn sie wie auch die anderen Leute wissen nicht, was ihnen hierbei entgeht, wenn sie ihre Füße in Schuhen verstecken.

Ja, das ist leider so, daß die meisten Menschen sich keine Gedanken darüber machen, welch großartige Sinneseindrükke ihnen in den Schuhen entgehen. Es ist in München nicht anders als anderswo: Viele können sich gar nicht vorstellen, daß man mitten im Januar auf der Straße barfuß gehen kann. Anders als anderswo gehen die Menschen in München aber in der Regel sehr tolerant und verständig damit um. Die Grundeinstellung ist eine gewisse, nicht ganz eingestandene und daher oft nur heimlich empfundene Bewunderung.

Das stimmt und das finde ich wirklich schade, aber wenn die Leute es einfach nicht probieren wollen, werden sie dieses einmalige Erlebnis des Barfußlaufens niemals erleben können. Der Tastsinn der Fußsohlen ist bei den meisten total unterdrückt, nur weil sich meistens fette Sohlen zwischen Mutter Erde und den Fußsohlen befinden.
Solange einem aber die Leute in Ruhe lassen und nicht mit irgendwelchen niveaulosen Unterstellungen loslegen, ist es in Ordnung.
Allerdings stehe ich über so etwas, was mich allerdings anfang letzten Jahres bis über den Sommer hinaus wahnsinnig machen konnte. Heute soll doch ein jeder denken, was er will, ich denke auch, was ich will und ich schreibe den Leuten auch nicht vor, was sie zu tun haben und das erwarte ich auch von den Leuten mir gegenüber.

Das Wetter war trocken und die Temperatur lag knapp unter dem Gefrierpunkt. Dennoch empfanden wir die Bodentemperatur als sehr angenehm und für einen Winterspaziergang geradezu ideal. Auch der Weg war sehr angenehm zu gehen: große Steinplatten mit reichlich Splitt, der aus den Tagen des (fast vollstndig verschwundenen) Schnees übriggeblieben war. Unsere trainieten Füße empfanden den Splitt jedoch eher wie eine abwechslungsreiche Massage (er fühlt sich nicht anders an als Feinschotter, auf dem ich sehr gerne gehe).

Stimmt! Als ich daheim angekommen - leicht durchfroren *grins* und dann zur Ruhe gekommen bin, war das ein herrliches Gefühl, welches ich verspürte. Die Füße fühlten sich warm an - ein Zeichen guter Durchblutung und überhaupt: ich fühlte mich hervorragend!

Das war bei mir genauso!

Am Marienplatz suchten wir, da wir inzwischen Kaffeedurst verspürten, ein ziemlich nobles Cafe auf. Daß wir barfuß waren, war überhaupt kein Problem; es gab lediglich ein paar erstaunte Blikke und die freundlich- neugierige Frage der Kellnerin, ob wir nicht kalt hätten. Abgesehen von einem gewissen Zigarettengestank war das Cafe sehr gemütlich, und weil wir uns so viel zu erzähen hatten, verbrachten wir dort mehr Zeit als wir wollten.

Das Café hatte mir auch sehr gut gefallen. Zwischendurch wurde ich ein paar Mal etwas müde, was aber nicht so schlimm war. Geärgert hatte mich die Tatsache, daß ich eine ganze Anzahl Bilder daheim liegengelassen habe, denn ich wollte Dir die Arbeit zeigen, welche mein Kumpel und ich so leisten. Als ich daheim ankam, sah ich sie unter dem Couchtisch - sind wohl heruntergefallen.

Das fand ich auch sehr schade, weil mich die Bilder von Deiner Tätigkeit sehr interessiert hätten, aber das werden wir gewiß noch nachholen!

Auf jeden Fall! Das eine Barfußbild von mir bei der Arbeit in meinen dreiviertel - Jeans habe ich auch gefunden und eins mit meinen Buffalos.

Das Bild von dem Beagle (ich meine den Hund, nicht den "Schnapskarren") habe ich gefunden und werde es Dir als jpg zumailen. Vielleicht klappt es aber am Donnerstag - wäre schön!

Da freue ich mich schon drauf!

Ich werde Dir das Bild nachher zumailen. Ich muß allerdings noch einiges hier aufarbeiten, was mir am Wochenende liegengeblieben ist.
Ist aber nicht viel!

Die Kirchen in München hatten es mir wirklich angetan. Die herrlichen Gemälde wie in der Frauenkirche oder die Fresken und und und...
Das hier alles niederzuschreiben würde den Rahmen sprengen!
Faszinierend, welche Arbeit dahintersteckte und die vollendende Formgebungen. Genial!
Auch in den Kirchen beobachtet ich die Leute bzgl. unserer Barfüßigkeit, aber keine Bemerkungen oder sonstige Reaktionen von ihnen.
In Stuttgart gibt es ja auch einige Kirchen, viele romanischen Stils.
Innen aber empfinde ich die Kirchen irgendwie kühl, was ich in München keineswegs so empfunden habe.

Ich bin schon öfters barfuß in großen Kirchen gewesen und empfand das stets als angenehm. Die Böden sind meistens herrlich, und man ist eigentlich auch nie allein: Etliche der in Statuen und Bildern dargestellten Personen sind ebenfalls barfuß.

Eben. Auch Bilder von Engel stellen diese stets barfuß dar - wäre auch Unsinn, sie mit Dockers oder ähnlichem auszustatten (grins).
Engel sollen ja auch die Reinheit, die Perfektion darstellen, also kann barfuß ja gar nicht so verkehrt sein.
Mich ärgert es auch, daß man die Barfüßigkeit gerne mit Armut gleichsetzt und das gleich negiert. Ich würde das auf jeden Fall ganz anders definieren, nämlich: man ist frei, gesund, glücklich, barfuß - ist so mit der Natur verwachsen und ist viel sensibler durch die Sinneswahrnehmung der Füße auf die Umwelteindrücke. Nur hier in der "Zivilisation", geprägt durch Kommerz, Macht und Reichtum ist so etwas oft verpönt.
Nun frage ich mich: wer ist glücklicher? Der kommerzielle Mensch oder der Naturmensch? Ich würde eher auf den Naturmenschen tippen.
Übrigens ist Armut keine Schande.

Als Ihr in Stuttgart ward, seid Ihr vielleicht auch in die Eberhardskirche gegangen, welche sich in der großen Fußgängerzone "Königstraße" befindet. Ich muß sagen: sie gefällt mir absolut nicht! Anders die Stiftskirche am Marktplatz in Stuttgart.

In Stuttgart haben wir leider keine Kirchen besichtigt. Ich hatte auch gar nicht gewußt, daß es in Stuttgart sehenswerte Kirchen gibt.

Das kann man doch sicher mal nachholen.

Ich muß noch eines dazu loswerden: ich bin außer bei meiner Taufe noch nie barfuß in einer Kirche gewesen. Die kühlen Steinböden in den Münchner Kirchen sind aber sehr angenehm zum laufen.

Ja, das sind sie, aber nicht nur in den Münchener Kirchen!

Als es dunkel zu werden begann, suchten wir noch einmal ein Cafe auf. Auch hier gab es kaum Reaktionen; lediglich eine Dame im Pelzmantel nölte im Vorübergehen irgendetwas von einer Fußbodenheizung, die hier wohl eingebaut sein müsse.

Das fand ich spitze. Was hätte diese Dame wohl gesagt, wenn sie uns draußen gesehen hätte (lach)!?

Weiß ich nicht, aber sie wird sich wohl gedacht haben, daß wir keine Schuhe dabeihatten. Es ist schließlich nicht üblich, sich im Cafe Schuhe und Strümpfe auszuziehen (was vermutlich auch einen unangenehmen Geruch hervorrufen würde).

Das glaube ich, vor allem, wenn es dann gleich mehrer Leute wären. Da würden wahrscheinlich gleich die Fensterscheiben anlaufen (kicher).

Insgesamt war ich wirklich überrascht darüber, daß vor allem in dem etwas nobleren Café keine negativen Reaktionen herübergekommen waren.
Zum Glück fing das mit dem penetranten Zigarettenrauch im ersten Café erst gegen Ende unseres Aufenthaltes dort an. Schade, daß es dort scheinbar keine Nichtraucherzonen gegeben hatte.

Das hat mich auch gewundert, gerade deshalb, weil es ein Cafe der gehobenen Kategorie war, was man sowohl an der Einrichtung als auch am Publikum bemerken konnte. Am besten gefällt mir in solchen Cafes der gedämpfte Geräuschpegel ohne jegliches Gedudel, so daß eine ungestörte Unterhaltung möglich ist.

Das empfand ich auch als sehr schön und angenehm. Nur die Raucherei war vor allem gegen Ende unseres Aufenthaltes dort recht lästig.

Schließlich kehrten wir zum Wagen zurück; Franz brachte mich wieder nach Hause und dann hieß es leider Abschied nehmen.

Mir tat es auch leid, denn ich hätte noch ewig mit Dir dort sitzen bzw. durch München spazieren können. Als wir noch am Schluß im Auto saßen, konnten wir uns schier nicht trennen. Aber ich weiß, daß wir das irgendwann wiederholen könnten - und das muß nicht mehr lange dauern. Als ich dann abfuhr, fuhr ich zunächst in die falsche Richtung, konnte aber diesen Fehler leicht revidieren.

Das muß wirklich nicht mehr lange dauern! Ab mitte Februar habe ich Semesterferien, und da läßt sich hier oder dort sicher was ausmachen!

Das würde mich freuen.

Mein Fazit: Es hat sich wieder einmal gezeigt, daß die Bedingungen für das Barfußlaufen bei trokkenem Wetter in München nahezu ideal sind (wenig Reaktionen), aber bei unserem Treffen ging es uns nicht nur um das gemeinsame Laufen (wir sind schließlich beide gut trainierte Barfußläufer), sondern auch um den persönlichen Austausch. Hierzu möchte ich nur anmerken, daß wir in vielen Dingen zahlreiche Parallelen und Übereinstimmungen festgestellt haben, und ich hoffe, daß Franz und ich auch in Zukunft noch sehr viel zusammen unternehmen werden. Die Freundschaft mit Franz ist mir überaus wertvoll und somit das Beste, was ich diesem Forum zu verdanken habe.

Dieser letzte Absatz könnte auch von mir geschrieben sein. Ich war wirklich überrascht, daß wir so viele Parallelen zueinander vorweisen können - das habe ich noch nie erlebt!
Resumée meinerseits:
München ist wirklich eine sehr schöne Stadt, in welcher ich durchaus leben könnte. Vor etwa 15-20 Jahren hatte ich es sogar einmal in Erwägung gezogen, dort hinzuziehen, ließ den Gedanken leider wieder fallen. Vielleicht wäre dort so manches anders und vor allem positiver gelaufen als hier.
Die Menschen dort sind tatsächlich viel aufgeschlossener gegenüber Barfüßern.Ich wollte auch schon oft nach München fahren, um dort barfuß zu laufen, aber es reichte nur mal dazu, um im Olympiapark mit meinen Inlinern herumzulaufen - damals mit Schutzausrüstung!
Sicherlich freute ich mich sehr auf das barfüßige Erkunden von München, aber es ging mir vor allem darum, Dich nicht nur virtuell zu kennen, sondern Dich nun auch visuell kennenzulernen. Auf jeden Fall werden wir nun weiterhin schöne Treffen organisieren, in Gruppen und vor allem wir beide alleine. Ich finde, daß man sich alleine besser austauschen kann als wenn andere dabei sind.

Das wird sich sicher machen lassen, und ich freue mich schon darauf, Dich wiederzusehen. Mir macht es sowohl zu zweit als auch in einer größeren Gruppe Spaß. In der Gruppe erlebt man in der Regel mehr als zu zweit; dafür ist die Unterhaltung nicht so anspruchsvoll.

Genau. Sicherlich kann es in einer Gruppe sehr schön sein. Wie Du schon erzähltest, gab es in Stuttgart einige lustige Begebenheiten, welche sicher nicht so entstanden wären, wäre man alleine oder zu zweit dort gewesen. Ich denke hier z.B. an den Spruch von der "Sekte".
Unterhalten kann man sich dann sicherlich nicht so ungezwungen wie zu zweit - das ist die andere Seite.

Zum Schluß kann ich auch nur bestätigen, daß ich dem Forum und auch allen hier meinen Werdegang zum Ganzjahresbarfüßer zu verdanken habe, aber daß das Forum auch eine wirklich schöne und wertvolle und mit absoluter Sicherheit dauerhafte Freundschaft hervorgebracht hatte, freut mich umso mehr. Einerseits sind die Entfernungen von uns schade, aber gute Freundschaften gehen über Grenzen und das wird auch so sein, wenn ich in Tirol tätig sein werde.

Das sehe ich genauso, und wenn Du in Tirol sein wirst, dann steht mein künftig bevorzugtes Urlaubsland (ich war 1989 das letzte Mal dort) fest. Meine Verlobte wünscht sich übrigens auch schon seit langem, wieder einmal nach Tirol zu fahren.

Das wäre sehr schön. Tirol ist auch ein sehr schönes Land und Innsbruck gefällt mir sehr gut. Urlaub machte ich dann meistens im Stubaital in der schönen Ortschaft Fulpmes. Dort war ich schon unzählige Male - zuletzt mit meiner Mutter.
Wo war denn Deine Verlobte und Du im Urlaub?

Winterliche Barfußgrüße
Franz

Barfüßige Wintergrüße,
Markus U.

Nicht ganz winterliche Barfußgrüße
Franz


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