Barfuß in der Stadt gesundheitsschädlich? (Hobby? Barfuß! 2)

caru (wien) @, Wednesday, 24.05.2006, 18:49 (vor 6697 Tagen) @ bix

Ich finde:
* barfuß (mit Luft auf der Haut) auf "viel zu ebenen und harten Böden" ist noch immer besser, angenehmer, "gesünder" wenn man so will
als
*in Schuhen und womöglich noch Socken also schwitzenden, feuchten Füßen auf "viel zu ebenen und harten Böden".

das wirds wohl sein - stadtboden ist generell nicht so gut für die füße.

als ich noch die lauf-manie hatte und sogar am trainieren für den marathon war, hab ich gemerkt, daß mir nach lauftraining auf asphalt und beton (in teuren laufschuhen wohlgemerkt!) die füße wehtaten und nachher für längere zeit beleidigt waren. bin dann eigens immer in wald und auen rausgefahren, dort war das viel besser.

in alten, alten zeiten, als es noch nicht so viel autos gab, war auch der stadtboden fußfreundlicher - und wo es noch kopfsteinpflaster gibt, ist er es jetzt noch. kopfsteinpflaster ist die reine fußmassage, so empfinde ich das zumindest. (nicht "viel zu eben" eben.)
flachen asphaltboden mag ich auch nicht, aber in wien ist es zum glück so, daß man über eine große variationsbreite von böden laufen kann: viele sorten steinfliesen, pflaster mit verschieden großen kopfsteinen, grobkörniger gehsteigbelag, schotterwege etc.


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