Barfuß im Schnee (Hobby? Barfuß! 2)

Franz (S) @, Stammposter, Thursday, 06.02.2003, 14:16 (vor 7905 Tagen) @ Markus U.

Hi Markus!

Gestern lief es bei mir nicht so, wie ich es eigentlich wollte und bevor ich Kai eine Dose mit Keksen schicken muß, weil ihm seine ausgegangen sind, um daß ich ihm auf den "Keks" gehen kann *grins*, lasse ich die genaueren Ausführungen besser.

Das kannst Du mir ja, wenn Du möchtest, per mail unterbreiten, denn in ein paar Tagen werde ich ich ja wieder in Ratingen sein.

Das werde ich gerne tun. Ich muß sowieso noch auf Deine Mail antworten. Ich bin bislang absolut nicht dazugekommen.
Dann werde ich Dir natürlich auch die Ergänzung (s.o.) mailen.

Da freue ich mich schon drauf (auf die mail)!

Wird gemacht!

Aber es war wirklich ein besonderes Erlebnis, mit Dir diese Schnee - Barfußwanderung zu unternehmen. Blöd, daß ich meine Schuhe dabei hatte...

Wie gesagt: In Karlsruhe bzw. im Schwarzwald wird die nächste Gelegenheit sein. Ob ich vorher noch mal hier in München durch den Schnee gehen werde, weiß ich noch nicht, da ich erstens nicht immer Lust dazu habe und es zweitens alleine auch so viel Spaß macht wie gemeinsam.

Da muß ich Dir Recht geben: heute in der Frühe - ca 5 Uhr - hatte ich meine Tour zu Ende gebracht. Da in den höheren Lagen auch Schnee liegengeblieben ist, dachte ich mir, ich fahre wieder hoch zum Schurwald und zwar zu dem einen Parkplatz, welchen ich Dir am Sonntag beim Vorbeifahren gezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, dort seine Spuren zu legen, aber ich bin bei Weitem nicht so lange und so weit unterwegs gewesen. Hier bewahrheitet es sich einmal wieder, daß man in Gruppen wirklich mehr Spaß, aber auch mehr Mut und Motivation zum barfüßigen Schneelauf entwickelt - wie wir beide bei unserem Spaziergang am Sonntag.

Das muß wohl daran liegen, daß man bei einer gemeinsamen Wanderung nicht mißmutig nebeneinander herstapft, sondern sich miteinander unterhält (und gerade uns beiden geht ja der Gesprächsstoff nie aus), und so geht man, ehe man sich's versieht, eine wesentlich weitere Strekke als geplant. Zudem hatte es Dir bestimmt Freude gemacht, mir eine Stelle zu zeigen, wo Du schon einmal ein barfüßiges Schnee- Erlebnis hattest (von dem Du hier im Forum auch berichtet hattest), und mir machte es Freude, diese Stelle zu sehen und dort mit Dir zusammen einen Spaziergang durch den Schnee zu machen. Wenn man allein unterwegs ist, entfällt dieser Aspekt völlig, und es kann passieren, daß man plötzlich gar nicht mehr so recht weiß, was man überhaupt will ("wohin gehe ich eigentlich?").

Ja, das glaube ich auch. Das "wohin gehe ich" habe ich schon oft erlebt bzw. ich habe mir genau diese Frage oft schon selbst gestellt. Wenn ich alleine irgendwo hingelaufen bin - und das war nicht nur allein beim Barfußlaufen - verspürte ich plötzlich keine Lust, keinen Spaß oder auch keine Freude mehr, weiterzugehen oder auch weiterzumachen. Zusammen mit jemand anderem macht das weit aus mehr Spaß und zusammen mit Dir war das sowieso der Fall, weil außer das Barfußlaufen auch immer ein stets sehr interessanter und intellektueller Gesprächsstoff zwischen uns existierte. So etwas wertet ein derartiges Erlebnis deutlich auf.

Das mit dem Treffen im Schwarzwald wäre eine sehr gute Idee. Es wäre auch nicht allzuweit von mir entfernt oder besser gesagt: es ist in erreichbarer Distanz. Wenn das bei mir zeitlich hinhauen würde, könnten wir uns ja wieder in Plochingen treffen und dann mit meiner Luxuskarosse dort hinfahren. Ich kann aber noch nichts versprechen.

Die Einzelheiten können wir ja später noch klären. Ich habe das mit dem 22. Februar nur noch mal geschrieben, damit Du Dir den Termin schon mal vormerken kannst. Bei mir sind die Termine für Barfußtreffen immer ganz fest im Kopf "gespeichert", da sie vor den meisten anderen Freizeitaktivitäten und deren Terminen Vorrang genießen.

Das ist bei mir ebenso. Der Stellenwert eines solchen Barfußtreffens liegt bei mir auch höher als alle anderen Freizeitgestaltungen. Ich würde auch jeden Termin mit meinem Kumpel sausen lassen, denn ihn sehe ich öfters - "gezwungenermaßen" auch geschäftlich, aber solche Treffen, welche stets einmalig sind, kann man wohl in der Regel nicht wiederholen, da jedes Treffen ein einmaliges Erlebnis darstellt.
Man kann sich zwar immer wieder treffen, aber ich meine, daß jedes Treffen "einmalig" und daher sicher nicht "wiederholbar" ist, da jedes Erlebnis sicherlich einmalige Eindrücke bei jedem einzelnen Barfüßer erweckt.

Das stimmt. Jedes Barfußtreffen ist einmalig und daher als solches nicht wiederholbar. Ich hatte ja bereits das Glück, einige Barfußtreffen zu erleben, und keines davon glich einem anderen. Zudem waren sie auch jeweils anders gestaltet. Die Tagestreffen (egal, ob sie im Köln / Bonner Raum oder in Karlsruhe stattfanden) waren ohnehin jeweils unterschiedlich geplant, so daß wir noch nie zweimal dieselbe Strekke gelaufen sind. Auch im selben Revier (z. B. Wahner Heide) waren die Strekken stets unterschiedlich. Zudem ist der Teilnehmerkreis bei jedem Treffen anders, und ich habe bisher auch noch kein Treffen erlebt, auf dem ich keine neuen Barfüßer kennengelernt hätte. Die "großen" Wochenendtreffen (Juni 2001 in Würzburg und Dezember 2001 in Karlsruhe sowie Dezember 2002 in Stuttgart) waren sowieso jeweils einmalige Erlebnisse, ebenso wie das (kleinere) Wochenendtreffen in Berlin im September 2001. Es lont sich in jedem Fall, zu einem Treffen zu kommen (und dafür aufschiebbare Treffen und Erledigungen gegebenenfalls aufzuschieben), und es tut mir um jedes Treffen leid, an dem ich nicht teilnehmen konnte.

So geht es mir ja mit Stuttgart. Als das mit dem Barfußtreffen bekannt wurde, war ich zugegebenermaßen erst skeptisch - nicht wegen den Leuten, die an diesem Treffen teilnahmen, es sollte mein erstes
Winterbarfußtreffen in meinem Leben werden. Das führte ich auf meine Unsicherheit zurück. Andererseits war ich auch gespannt, wer diese Leute sind, die daran teilnahmen. Wird die Chemie zwischen uns stimmen usw. Diese Unsicherheit verflüchtigte sich aber immer mehr, je näher der Zeitpunkt des Treffens heranrückte. Insbesondere war ich auf die visuelle Bekanntschaft von Dir gespannt, da sich bereits eine gute Freundschaft entwickelt hatte. Eva hatte mir auch gemailt, als sie vorab in Stuttgart war, daß wir uns schon mal treffen könnten. Leider hatte ich keine Zeit an diesen Tagen, aber ich freute mich schon sehr auf unser Winterbarfußtreffen.
Dann war es soweit und den Rest kennst Du ja...

Auf Ratingen freue ich mich besonders, jedoch ist es schade, daß ich nur über das Wochenende bei Dir sein kann. Aber es gibt auch noch andere Male die Möglichkeit, so ein Treffen auf einen längeren Zeitraum auszuweiten.

Bei mir bist Du immer willkommen. Ich müßte nur vorher Bescheid wissen. Im übrigen kannst Du mich auch jederzeit anrufen.

Herzlichen Dank dafür. Du bist auch bei mir jederzeit willkommen, ausgenommen natürlich, wenn ich wieder ins Ausland fahren muß und dies selbstverständlich bis kurz vor dem Ziel barfuß.

Na ja, ich würde schließlich nicht einfach so vor deiner Tür stehen, sondern mich vorher ankündigen, und dann weiß ich ja, ob Du Zeit hast oder nicht.

Solche Spontanbesuche gefallen mir eigentlich recht gut, aber wenn ich zu diesem Zeitpunkt gerade in Tirol, in der Schweiz oder sonstwo unterwegs bin, wäre es schade, wenn Du umsonst vor meiner Tür stehst.

Schön, daß Du dann noch jemanden getroffen hast. Hat sich die Frau auch über Deine Barfüßigkeit geäußert?

Nein, darüber hat sie nichts gesagt. Wir hatten jedoch ein sehr intensives Gespräch, wie es zwischen Menschen, die sich zuvor noch nie begegnet sind, nicht üblich ist. Auf jeden Fall habe ich vor, mit ihr in Kontakt zu bleiben. Ich fand sie sehr interessant, und sie hat sich ebenso über mich geäußert. Ob und inwiefern dabei die Tatsache, daß ich barfuß war, eine Rolle spielte, weiß ich aber nicht.

Schaun mer mal, wie's weitergeht. Ich gebe mich diesbezüglich keinen allzu hohen Erwartungen hin. Da sie nach eigenen Angaben sehr modebewußt ist, läuft sie, wenn überhaupt, vielleicht nur bei sich zu Hause barfuß. Sollte ich sie wiedersehen, wird "barfuß" nur zum Thema, wenn sie mich fragt. Insofern gilt, was mir einmal (wenn auch in einem anderen Zusammenhange) eine alte Missionarin sagte: "Serviere den Menschen keine Predigten, denn die interessieren vielleicht niemanden. Beantworte lieber Fragen. Vor allem aber lebe so, daß Du durch Deine Lebensweise Veranlassung dazu gibst, Fragen zu stellen." Diesen Satz kann man auch sehr gut auf die "barfüßige Lebenseinstellung" anwenden.

Das stimmt! Nur manchmal kann man z.B. meine Berichte in der Regel auch "Predigten" nennen, weil sie oft sehr umfangreich werden.

Hoffentlich hast Du mich da nicht mißverstanden. Das Zitat mit den "Predigten" war keineswegs als verkappte Kritik an Deinen ausführlichen Berichten, die ich sehr schätze, zu verstehen, sondern so gemeint, daß man andere Menschen nicht zur Beschäftigung mit Themen, die sie nicht interessieren, zwingen sollte, weil dies Desinteresse oder gar Abwehr hervorruft. Du erinnerst Dich doch sicher noch an den Straßenprediger in der Kaufinger Straße in München? Was er zu sagen hatte, interessierte niemanden, und so gingen die meisten Menschen einfach vorbei oder blieben höchstens kurz stehen, bevor sie ebenfalls weitergingen. In diesem Sinne würde ich in einem Gespräch wie mit der Frau im Zuge keine wortreichen Ausführungen zum barfüßigen Lebenstil machen. Es ist aus meiner Sicht nicht einmal nötig, das Gesprächsthema irgendwie in diese Richtung zu lenken. Ich wünsche mir vielmehr, daß mein Aussehen kommentarlos akzeptiert wird und für die Wertschätzung meiner Person keine Rolle spielt. Ich wäre ja auch nie auf die Idee gekommen, die Frau zu fragen, warum sie ausgerechnet hochhakkige Stiefel trägt. wer mich aber mit freundlichem Interesse fragt, warum ich barfuß gehe, bekommt natürlich auch eine freundliche Auskunft.

Nein, um Gottes Willen! Ich habe das nicht mißverstanden und auch absolut nicht als Kritik aufgefaßt. Vielleicht habe ich mich nur etwas unglücklich ausgedrückt.
An diesen Straßenprediger erinnere ich mich noch sehr gut. Es kamen zwar auch Leute vorbei, welche dann kurz stehenblieben, aber dann gleich wieder weitergingen. Insbesondere hatte es mir dort gefallen, als uns Leute bzgl. unserer Barfüßigkeit Fragen stellten. Das war wohl wirklich interessanter als dem Knaben, welcher auf der Bank stehend seine Reden schwang, zuzuhören.

Ich glaube aber, daß es bis auf ein paar Ausnahmen jeden interessierte, was ich geschrieben habe.

Davon gehe ich auch aus.

Manchmal kommen mal wieder solch herzliche Kommentare wie den von Lomo, aber man muß da einfach darüberstehen.
Im übrigen glaube ich nach Deinen Beschreibungen bzgl. der Bekanntschaft im Zug auch nicht mehr daran, daß sie sich mit dem Barfußlaufen im Alltag auseinandersetzt. Da sie - wie Du schreibst - sehr modebewußt ist, gehören in der Regel auch ihre hochhackigen Stiefel hinzu. Eigentlich schade, denn ein schöner gepflegter nackter Fuß sieht doch allemal ästhetischer aus als jegliches Schuhwerk.

Der Meinung bin ich zwar auch, aber es waren schließlich nicht die hochhakkigen Stiefel dieeser Frau, welche mein Interesse erregten, sondern ihr Charme und ihre Intelligenz. Im übrigen weiß ich auch noch gar nicht, ob und wann ich sie wiedersehen werde. Ich werde ihr auf jeden Fall mailen, wenn ich wieder daheim bin, und im übrigen versuchen, trotz aller Faszination der Begegnung nicht allzu viel Bedeutung beizumessen.

Sicher, das sehe ich auch so. Einen Menschen beurteile ich auch nicht nach seinen Füßen bzw. Schuhen, denn es gibt Kriterien, welche hier wesentlich gewichtiger sind. Es ist das Charisma, welches jeder Mensch ausstrahlt. Die Art der Unterhaltung usw. Es wäre doch nett, wenn sich hier eine Art Freundschaft zwischen Euch entwickeln würde.

Heute hat es wieder ein paar Mal kräftig geschneit, aber liegengeblieben ist letztendlich nichts - zumindest nicht in der Stadt. Aber so einen genialen Barfußausflug bzw. Wanderung/Spaziergang würde ich zu gerne wiederholen. Ich dachte wirklich nicht, daß ich es so lange ohne die geringsten Beschwerden im Schnee herumlaufen kann. Anfangs zwickte es zwar ein klein wenig in den kleineren Zehen, aber das war schnell vorbei. Ich glaube, ich hätte noch einmal diese Strecke laufen können. Es war einfach toll!

Das fand ich auch. Man muß halt nur die "lausigen Minuten" überwinden. Zur Zeit habe ich jedoch einen leichten Husten, den ich mir wahrscheinlich in der U- Bahn eingefangen habe, und deshalb laufe ich heute lieber in sandalen herum.

Hoffentlich ist es bald wieder besser mit Deinem Husten. Derzeit zwickt es mich auch ein bißchen beim schlucken, aber sonst fühle ich mich ziemlich fit.
Man muß bei dem Wetter wirklich aufpassen, denn dort, wo es viele Menschen gibt, tummeln sich auch die Bakterien herum. Derzeit meide ich größere Menschenansammlungen und inhaliere abends mit Kamillosan.
Dazu habe ich noch so ein "Wick Vaporub" - Inhalierstift gekauft.

Sollte ich mir vielleicht auch kaufen, denn mit meinem Husten ist es leider noch nicht besser geworden. Immerhin weiß ich, daß ich mir den Husten in der U- Bahn, und zwar zwischen Odeonsplatz und Marienplatz zugezogen habe. Die Menschen standen dicht gedrängt, und eine Frau hustete mir voll ins Gesicht. Tags darauf fing ich selbst an zu husten.

Oh ja, probier das mal. Gut, dieser Stift geht mehr auf die Bronchien und Lungen, da auch Menthol darin enthalten ist.
Wenn ich einen kratzigen Hals habe und das ist im Moment so, habe ich stets ein Röhrchen "Frubienzym" bei mir. Das sind Lutschtabletten, welche nicht "zu scharf" sind. Sie sind mild und haben mir immer geholfen. Probier mal diese "Frubienzym" mal aus, die bekommst Du in der Apotheke.
In der Straßenbahn in Stuttgart ist mir das auch schon einmal passiert. Ebenfalls eine Frau nieste mir volle Kanne mitten ins Gesicht. Ich meinte noch, ob das denn unbedingt sein mußte und sie entschuldigte sich auch brav. Man kann aber zumindest die Hand vorhalten oder "nach unten" niesen. Solche Leute haben einfach keine Manieren.
Ich muß mich hierbei an eine Szene aus dem Film "Innerspace" bzw. auf deusch "Die Reise ins Ich" denken, als zum Schluß die Sonde mittels niesen auf der Brille eines Mannes landete.
Vielleicht kennst Du diesen Film auch.

Du kannst ja, wenn Du Schnee haben willst, auf die Berge fahren, aber hier in München ist, wenn auch auf recht hohem Niveau (500 m Meereshöhe), alles flach.

Ich denke, das muß ich machen, denn der Schnee ist hier in den Niederungen - also in der Stadtmitte Esslingens vollkommen weggeschmolzen. Bin mal kommende Nacht gespannt, wie es dann sein wird. Da meine Tour deutlich höher liegt als der Talkessel, rechne ich wieder mit Schnee und das wird nach meiner Tour wieder gnadenlos ausgenützt.

Da es letzte Nacht wieder geschneit hat, bin ich trotz meines Hustens barfuß durch den frischen Schnee zur Bushaltestelle gegangen und habe die Flipflops in der Hand getragen. Der Gang zur Bushaltestelle dauerte zwar nur fünf Minuten, aber es war trotzden sehr schön. Momentan taut es wieder, aber soviel Schnee schmizt nicht so rasch, und nachts werden die Temperaturen wieder im Minusbereich sein. Vielleicht fällt dann auch wieder neuer Schnee.

Obwohl ich mich eigentlich auch schon auf den Frühlingh freue, möchte ich noch zahlreiche Schnee - Barfußspaziergänge unternehmen.
Das Gefühl dabei ist einfach genial.
Diese Nacht nach meiner Tour hatte ich allerdings keine Lust mehr, irgendwo herumzubarfußen, aber ich will es kommende Nacht wieder tun.
Wenn es bei meiner Sonntagstour auch Schnee haben sollte (hoff), werde ich versuchen, diese barfuß zu machen. Natürlich nehme ich auch ein paar Schuhe - vielleicht auch meine kaputten Adiletten - mit auf Tour. Das werde ich aber noch kurzfristig entscheiden.

Barfüßige Schneegrüße trotz Tauwetters,
Markus U.

Barfüßige - heute weniger tauende - Barfußgrüße

Franz


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