Ich habe das Bild von dem links Abgebildeten bekommen. Diesen kenne ich von einigen gemeinsamen Barfußwanderungen, er geht das ganze Jahr barfuß und ist auch auf den ärgsten Schotterwegen noch ganz flott unterwegs. Zum Spaß haben wir anderen Teilnehmer ihm schon versprochen, dass wir das nächste Mal für ihn Reißnägel streuen, damit er nicht so unterfordert ist.
Die Frau in der Mitte kennt er daher, dass er in der Nähe seiner früheren Wohnung Fußabdrücke im Schnee gesehen hat, die nicht von ihm waren. Denen ist er nachgegangen und hat so herausgefunden, wer es ist.
Mach's gut und unbeschuht, Lorenz

Hallo Lorenz!
Vielen Dank für Deine Antwort!
Es ist erstaunlich, dass diese Frau auch barfuß durch den Schnee ging, wo Frauen doch in der Regel kälteempfindlicher sind als Männer ), ich müsste da wohl (noch oder immer?) streiken! Hinterließ sie barfüßige Spuren und geht sie oft so oder stand sie nur eine kurze Zeit im Schnee?
Ich bin verdammt neugierig gell? ) Na ja, was eine Frau schafft, sollte ich auch schaffen, sieht ganz so aus, als würde ich das dieses Jahr herausfordern!
Ob man wirklich Erfrierungen an den Zehen bekommen kann, ohne dass man es merkt, wie ich kürzlich hier in einem Beitrag gelesen habe?
Es würde mich auch mal interessieren, wie man das am besten und unbeschadet übersteht und gut aushält, Du hast doch sicher Erfahrungen damit gemacht. Was sollte man beachten bei einem Marsch durch den Schnee, wie lange kann er dauern, woran merke ich, das ich aufhören muss? Habe eben null Erfahrung, was Barfüßigkeit im Schnee angeht!

Liebe Grüße von Andi!