Jaha, um eine Umgewöhnung beim Laufen kommt man wohl nicht herum. Für das hohe Körpergewicht ist die Ferse beim Auftreten aus dem Lauf heraus einfach nicht ausgelegt, und wenn man mal genau hinsieht, dann stellt man fest, daß es auch bei den Tieren nicht anders ist. Hier sind die Fersen z.T. verkümmert und so weit vom Rest des Fußes weggewandert, daß überhaupt keine Bodenberührung mehr stattfindet. Zum Barfuß-Joggen bevorzuge ich auf jeden Fall Waldwege. Diese sind m.E. neben Feldwegen mit Abstand am besten dafür geeignet, da diese unter den Füßen natürlich nachfedern und von der weichen Beschaffenheit ideal für das Barfußlaufen sind. Für leicht schotterige Wege muß ich schon sehr gut den Boden vor mir abscannen, aber das kommt natürlich mit der Übung. Aber Wald ist einfach perfekt, besonders in den früheren Morgenstunden, wenn die Erde noch erfrischend kühl ist. Herrrrrrrlich :o)