Eine Meldung aus Renens (Hobby? Barfuß! 2)
Hi Michael!
Ich bin auch der Meinung, dass die Antwort, im Gegensatz zu dem, was die da mit Dir getrieben haben, recht mager war, aber ich denke zum Teil, dass es so ist, wie Ulrich schrieb.
Es könnte gut so sein, wie er meint, dass sie nicht auf diesen langen Brief eingehen wollten und sehr wahrscheinlich auch nicht konnten, davon ausgehend, dass dort niemand so richtig der deutschen Sprache mächtig ist. Dass es daran lag, dass es andere Kollegen bearbeitet haben, die den Vorfall nur anhand des Berichtes erfuhren, glaube ich dabei weniger, bestimmt haben sich auch die Polizisten, die dabei waren und wussten, worum es geht, dessen angenommen!
Was ich nicht hoffe ist, dass sie Deinen Brief nur überflogen haben, das könnte, allein schon aufgrund der Tatsache, dass es in einem anderssprachigen Land geschah, gut möglich sein.
Dennoch denke ich, dass man sich hätte etwas mehr Mühe geben können, das wäre nach dem Vorfall schon notwendig gewesen, dazu vermute ich auch, dass sie das Unrecht erkannt und mit einer "Null-Acht-Fünfzehn"-Antwort reagiert haben um weitere Schritte Deinerseits zu vermeiden.
Zwar wissen sie nicht, dass Du keine weiteren Schritte eingeleitet hättest und das wäre wirklich zu viel des Aufwandes gewesen, aber sie befürchteten es wohl und lenkten darum mit einer halbherzigen, auf die Schnelle geschriebenen Antwort ein, so sehe ich das!
Nun ja, jetzt hast Du es ja hinter Dir und kannst das Erlebnis beruhigt "zu den Akten legen"!
Liebe Grüße nach Zofingen,
Andi