Hi Rainer!

Rainer:

Schön dass Du hier wieder mitschreibst.

Andi:
Danke!

Stimmt, es bedarf tatsächlich eines Barfußpfades, der die Menschen zum Barfußgehen bewegen muss und zum Glück tun sie es wenigstens dann.
Klasse finde ich auch, was man auf den Bildern teilweise sah, nämlich, dass einige auch tatsächlich den "Mut" fanden und ihren Festbesuch gleich barfuß fortsetzten.
Vermutlich aber auch nur deshalb, weil die Anderen (ja, wieder dieses Denken der Anderen) ja wissen, dass auf dem entsprechenden Fest ein Barfußpfad aufgebaut ist! Das gibt ihnen dann wieder eine gewisse Sicherheit, denn sie haben etwas, mit dem sie ihre Barfüßigkeit verbinden können.
Der nächste Schritt wäre dann aber, es auch ohne einen solchen Pfad auf einem vergleichbaren Fest zu tun!
Das ist wohl ähnlich, wie mit den Anfängen beim Radfahren ohne Stützräder:
das Kind weiß, der Papa hält es fest und lässt er das Fahrrad dann los, fährt das Kind doch weiter. Kaum sieht es aber, dass Papa gar nicht mehr daneben ist, fällt es um!
Naja, vielleicht hinkt der Vergleich doch ein wenig, aber ein bisschen ist es doch so, es ist die gewisse Sicherheit und "Kopfsache", die Berge versetzen kann! )

Liebe "Barfußgrüße", auch Dir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2007,

Andi