Das könnte höchstwahrscheinlich zu einem Problem führen: Antitranspirant wirkt oft gut unter den Achselhöhlen und bedingt gut an den Handinnenflächen (charakteristisch für Hyperhydrose Typ B). Hautmediziner jedoch warnen vor der Verwendung aluminiumchloridhaltiger Lösungen auf Fußsohlen bzw. in den Zehenzwischenräumen. Die Haut macht da oft nicht mit, und es kann zu Allergien kommen: rote, entzündete Haut, Brennen, Jucken...
Allerdings kam bei mir die vermehrte Schweißbildung an den Füßen (Hyperhydrose) erst mit Anfang 30, wahrscheinlich bedingt durch eine hormonelle Umstellung. Zuvor hatte ich nicht im Geringsten Stinkfüße bzw. Fußschweiß-Probleme.
Selbst Barfußlaufen ist für mich keine langfristige Lösung, da sich bei mir winters aufgrund der Schuhsaison immer wieder meine Schweißfüße zu Wort melden: feucht, bisweilen nass, und "stark duftend". Selbst zum Teil in Ledersandalen!
Fazit: Schuhe passen einfach nicht zu mir!

....das Problem mit den feuchten Füßen habe ich nur sehr selten. Das ist dann so, wie wenn man auch feuchte Hände hat, bei Streß oder so. Eine Lösung habe ich auch nicht. Schon mal ein Antitranspirant versucht? Keine Ahnung ob das funktioniert oder irgendwelche unangenehmen Nebenwirkungen hat. Aber unter den Achseln scheint das ja zu funktionieren.