Hi, @all!

Die richtige Kleidung ist genau die, in der man sich wohl fühlt und nicht friert.

Ich habe immer ein paar Notsocken in meiner Jackentasche, für den Fall, daß ich mich doch mal "verschätzt" haben sollte.
(Und einmal habe ich sie wirklich schon gebraucht: Im Novenmber gab es in Hamburg einige wirklich feucht-eisige Tage!)

Der Körper sagt es einem schon rechtzeitig, ob eine partielle Unterkühlung droht oder ob genügend Reserven mobilisiert werden können,
um den berühmten "Wärmeschub" auszulösen.

Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt bringt mich nichts barfuß auf "perfekt" wärme(ab)leitende Gehwege
(Meine Hochachtung an alle, die das "schaffen"!),
meine sehr offenen Sandalen haben mir jeoch in den letzten Tagen immer wieder "selbstwärmende" Füße beschert.

Kalte Füße? Nein!
(Meine Finger sind etwas angefröstelt. Und meine Nasenspitze. Aber das wars.)

Erkältung? Keine Spur!
(Wem läuft nicht die Nase, wenn sie von Kälte in Wärme gelangt?)

Eines weiß ich ganz sicher:
Ich werde auch dieses Jahr nicht dafür verantwortlich sein,
daß ein an sich gesunder Baum das nächste Jahr auf dem Müll beginnen wird.
(OT? Stimmt! Sorry...)

Dann so:
Ich werde auch dieses Jahr nichts zur Hemden-, Krawatten- und SOCKEN-Statistik beitragen.
Weder aktiv noch passiv.

Vesa Local