Barfußrückblick (Hobby? Barfuß! 2)

Markus U., Stammposter, Tuesday, 19.11.2002, 19:11 (vor 7983 Tagen) @ Franz (S)

Hi Franz!

An dieser Stelle noch einen Gruß an Markus U.: Sorry, daß ich bis heute keine Zeit fand, mich bei Dir zu melden, aber es ist nicht vergessen und ich würde gerne noch vor unserem Treffen in Stuttgart nach München kommen. Wenn es nicht reicht - danach.

Ich weiß noch nicht, ob ich das nächste Wochenende in München verbringe. Am Dienstag mußte ich mein Auto in die Werkstatt schleppen lassen (es ist jetzt hoffentlich weder repariert), und mein heimischer Internet- Anschluß funktioniert seit Mittwoch ebenfalls nicht. Wann ich dazu kommen werde, diesen Schaden beheben zu lassen, weiß ich noch nicht. Leider hatte ich im Jahre 2002 deutlich mehr Pech als Glück, wie ich jetzt schon sagen kann. Aber Du kannst ja telefonisch Kontakt zu mir aufnehmen, und ansonsten können wir über das Forum miteinander kommunizieren.

Oje! Wenn etwas schief läuft, dann muß es gleich mehreres sein!
Das war dieses Jahr leider auch bei mir so. Anstatt ich nun
endlich (!!!) meinen beruflichen Durchbruch schaffe, gibt es ständig nur Rückschläge. Wenn Du glaubst, daß Du kurz vor der Pforte des Glücks und Erfolges stehst, zieht Dich wieder jemand auf den Boden der Tatsachen herunter. Es ist manchmal zum heulen!
Näheres kann ich Dir ja bei unserem Barfußtreffen erzählen.
Da es aber fast nicht schlimmer werden kann als dieses Jahr, hoffe und erwarte ich vom Jahr 2003 nun endlich eine deutlich erfolgreichere Phase, welche aber möglichst immer anhalten sollte.
Hoffentlich trifft es für Dich auch zu, Denn Du bist scheinbar auch nicht nur vom Glück verwöhnt worden.

Da haben wir anscheinend wieder was gemeinsam! Ich bin der Meinung, daß ich noch nie so viel Pech hatte wie dieses Jahr. Das einzige, was mir in der Negativbilanz noch fehlt, ist eine ernsthafte Verletzung - aber auf die verzichte ich gern! Mein grundsätzlicher Optimismus ist derzeit auch dadurch getrübt, daß sich die unerfreulichen Vorkommnisse besonders in der letzten Zeit gehäuft haben. Aber das können wir ja besprechen, wenn wir uns sehen.

Ich laufe diese Tour komplett barfuß und ich muß eines gestehen: ich hätte es dieses und sogar letztes Jahr niemals für möglich gehalten, um diese Zeit noch Barfuß unterwegs zu sein.

Jetzt weißt du, daß es möglich ist, weil Du einfach nicht aufgehört hast, sondern unbeirrt weiter barfuß gelaufen bist - jeden Tag.

Stimmt! Heute war es bei meiner Tour von oben mal wieder etwas zu naß, aber im Wasser, genauer gesagt: Pfützen herumlaufen war einfach klasse. Ich habe mir das Lachen verkneifen müssen, als ich einer älteren Frau begegnet bin, die mit ihrem Hund des Weges ging und immer wieder auf meine nackten und beringten Füße geschaut hatte.
Da ich mit meinem Zeitungswagen immer wieder stehen bleiben mußte, um bei verschiedenen Abonnenten die Zeitungen zu stecken, war sie mir zum Schluß gute zehn Meter voraus. Sie drehte sich aber immer wieder zu mir um und schaute immer ziemlich irritiert. Dann kam sie bei sich zu Hause an und schloß die Haustür auf. Selbstverständlich wieder der stiere Blick auf meine Füße. Köstlich!!!

Ja, so etwas habe ich auch schon einige Male erlebt, besonders, wenn ich barfuß einkaufen war. Ich finde es auch immer wieder interessant, daß manche Zeitgenossen, die nicht allein unterwegs sind, offenkundig nicht umhin können, ihre Begleitung darauf hinzuweisen, daß ich gerade barfuß laufe. Aber das ficht mich im allgemeinen nicht an und bringt mich gelegentlich sogar zum Lachen.

Na ja, nun hat sie ja etwas bei ihrem nächsten Kaffeeklatsch zu erzählen.

Damit hättest Du ihr möglicherweise letztendlich sogar eine Freude bereitet. Gönne es ihr einfach. Vielleicht erlebt sie ja sonst nichts Interessantes...

Das Wasser fühlte sich überhaupt nicht kalt an, im Gegenteil, es fühlte sich manchmal sogar richtig warm an. An meinen Füße empfinde ich absolut keine unangenehme Kälte, auch nicht an den Zehen, obwohl diese in der Regel als erstes zum "Zwicken" anfangen.

Wenn meine Füße ein bißchen kalt werden, laufe ich nach Möglichkeit durch eine Pfütze, und habe dann im Nu wieder sehr warme Füße. Das Wasser kurbelt wahrscheinlich den Kreislauf an.

Das vermute ich auch.

Dabei habe ich heute um ca. 5:30 Uhr ein Erlebnis gehabt, welches ich als mein bisher positivstes Erlebnis einstufen kann:
ich verteilte gerade meine Zeitungen, als von einem Balkon plötzlich
die Stimme eines Mannes erklang. Es war einer der Abonnenten, dem ich dann seine Zeitung persönlich überreichte. Wir kamen kurz ins Gespräch und dann sah er meine nackten Füße: "Barfuß? Ist das denn nicht zu kalt?" meinte er. Ich entgegnete ihm nur, daß es ganz im Gegenteil sogar sehr angenehm war (und ist) und daß ich bis zum Frost barfuß laufe, was allerdings etwas geschwindelt war, denn ich habe bis auf dem einen Tag im Schurwald (ich berichtete darüber) bei
ca. -5°C schon etwas Erfahrung gesammelt, aber ob das für den ganzen Winter ausreicht - keine Ahnung. Ob ich das allerdings packe, weiß ich noch nicht. Vielleicht kann mir jemand von Euch, der über diese Erfahrung verfügt, ein paar Tips dazu geben. Das wäre nett!

Meine Temperaturgrenze liegt bei etwa -5° C. Bei Temperaturen im Minusbereich ist es am besten, wenn man obenrum warm genug angezogen ist, so daß man, außer vielleicht an den Händen, die man aber in die Tasche stekken kann, nirgendwo sonst friert. Außerdem sollte man nicht längere Zeit an einer Stelle stehen, sondern in Bewegung bleiben. Am besten ist sehr schnelles Gehen.

Ich bin mal auf meine Grenzen gespannt. Ich glaube allerdings nicht, daß ich tiefere Temperaturen als -5°C aushalten könnte wie z.B. Franco, der ja nur noch barfuß herumläuft - auch bei extremeren Temperaturen.

Wenn man Temperaturen um -5° C barfuß aushält, reicht das schon. Mein Ehrgeiz reicht nicht so weit, daß ich den absoluten Barfuß- Frostrekord ermitteln und brechen müßte. Zum Glück sind noch tiefere Temperaturen im Winter bei uns auch nicht an der Tagesordnung (auf der Schwäbischen Alb ist das möglicherweise anders).

Nun zurück zu diesem Mann: er meinte nur, ich sei ja dann ein richtiger Naturbursche. Ich fand das cool. Wir sprachen noch ein bißchen darüber und ich erzählte ihm, daß es auch eine HP betr. Barfußlaufen gibt. Natürlich erwähnte ich die gesundheitlichen Aspekte beim Barfußlaufen, der Kneipp - Effekt, die Reflexzonenmassage während des Barfußlaufens und manches mehr. Das hatte er gar nicht glauben können. Ich nannte die Adresse und er sagte, daß er da gleich mal reinschauen muß. Bin mal gespannt, wenn ich ihn das nächste Mal treffe, was er zu der HP sagt. Wäre ja sensationell, wenn ich es geschafft hätte, jemanden für das Barfußlaufen zu begeistern.

Das wäre bärenstark!

Das ist wahr, aber gesehen habe ich ihn seitdem nicht mehr. Nun ja, diese Woche habe ich ja noch Gelegenheit dazu.

Na ja, dann warte es doch einfach ab.

Ich weiß ja nicht, ob ich hier dem einen oder anderen mit meinen schönen Barfußerfahrungen nerve, für manche sind meine Beiträge scheinbar auch zu lang, aber da ich für ausführliches Schreiben bin, werden die Berichte halt auch dementsprechend lang. Dabei möchte ich mich nicht als Pedant bezeichnen.

Ich freue mich immer über Deine Berichte, und daß sie so ausführlich sind, gefällt mir besonders gut!

Danke, das freut mich zu lesen. Manchmal kommt von mir auch Mist wie der Beitrag von mir über die hochhackigen Schuhe. Der Beitrag selbst wäre nicht so schlimm, aber den Link, welchen ich noch dazusetzte.
Ich bin durch Zufall auf diesen Link gestoßen und habe aber nicht alle Seiten gesehen. Mir selbst ging es nur um diese abartigen Schuhe.
Dabei stieß ich auf so einen "Fußtrainer", ein Gerät, mit welchem man sich die Füße permanent verbiegen kann. Die Frau, die dieses Gerät zur Anwendung brachte, ließ ihre Beine und Füße fotografieren. Bei geraden ausgestreckten Beinen und gestreckten Füßen berühren die Zehen fast den Boden. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Muß das sein? Soll die doch lieber barfuß laufen statt in high heels, das wäre besser und vor allem gesünder. Die Frau begründet Ihre penetrante Fußbiegerei damit, daß sie besser in extremen High Heels laufen kann. Absoluter Schwachsinn!!!

Ja, das meine ich auch. Deshalb bin ich dem Thema auch nicht weiter nachgegangen. Für mich zählt vor allem Natürlichkeit, und dazu gehört das Barfußlaufen. Ohne Schuhe haben meine Füße Kontakt zum Boden, können sich frei entfalten und werden nicht in eine Form gezwängt. Ich bin gegen alles, was den menschlichen Körper dauerhaft entstellt, also auch gegen Tattoos, Piercings und dergleichen.

Ich will nur so viel sagen bzw. schreiben: ich hätte es niemals für möglich gehalten, daß ich mich zu einem solchen - man kann sagen - Barfußenthusiasten - entwickeln konnte und das kann ich ohne Umschweife nur Euch und diesem Forum zuschreiben. Dafür möchte ich Euch allen danken. Diese von mir entdeckte, aber von diesem Forum geweckte Begeisterung und mittlerweile Lebenseinstellung zum Barfußlaufen möchte ich mit solchen Berichten diesem Forum zurückgeben. Das mußte mal gesagt oder auch geschrieben werden.

Ich weiß das zu würdigen und bin hoffentlich nicht der einzige!

Ich weiß es nicht, denn außer Du und RainerL hatte sich keiner bei mir gemeldet. Sehr schade, aber ich hoffe, daß die Anderen das auch gelesen haben.

Davon gehe ich mal aus. Ich lese alles, kommentiere aber nicht alles. Im übrigen haben wohl die meisten, die hier mitschreiben, dem Forum viel zu verdanken. Ohne dieses Forum wäre ich gewiß niemals dazu gekommen, im Winter bei Minustemperaturen barfuß zu gehen, und es wäre auch niemals geschehen, daß mehrere Barfüßer sich zusammenfinden, um gemeinsam auf nackten Sohlen den Weihnachtsmarkt einer Großstadt unsicher zu machen.

Anfangs schämte ich mich sogar im Sommer davor, Barfuß zu laufen (gut, das war vor ein paar Jahren, als ich langsam damit anfing). Dann steigerte ich das Barfußlaufen immer mehr und letztes Jahr war meine barfußintensivste Zeit, welche ich eigentlich nicht zu toppen glaubte. Man sollte allerdings niemals "nie" sagen, denn dieses Jahr schaffte ich meinen persönlichen Rekord (seit ende März bis heute mit ein paar "Ausrutschern", als ich aus beruflichen Gründen Schuhe anziehen mußte - allerdings grundsätzlich sockenlos).

Die meisten Hürden hast du eigentlich schon genommen - jetzt geht es um das Ausloten der körperlichen Grenzen, und das finde ich besonders spannend.

Zunächst schaute ich immer direkt, aber möglichst unauffällig in die Gesichter von vorbeilaufenden und beschuhten Leuten, um zu beobachten, wohin sie schauten. Oft genug habe ich am Anfang meiner Barfußaktivitäten (Ende März d.J.) keine Lust gehabt, barfuß zu laufen, nur weil die Leute deppert schauten. Meistens bin ich dann auch abends im dunkeln barfuß gelaufen und sind mir dann Leute entgegengekommen, wechselte ich die Straßenseite oder drehte um.
Heute ist mir das total wurscht, denn ich denke da an ein Zitat von Lorenz: "Heimlich barfuß laufen ist Käse". Diesem Zitat muß ich voll zustimmen, denn jetzt scheren mich die Leute nicht mehr. Wem es nicht gefällt, der kann ja woanders hinschauen.

Genau! Wenn ich draußen barfuß laufe, schaue ich, wohin es mir gefällt! Meistens schaue ich geradeaus - wenn man den Blick nicht auf den Boden gerichtet hält, sieht man mehr und die eigene Barfüßigkeit wird zur Nebensache (ich denke ja schließlich such nicht immer daran, welche Jakke ich gerade anhabe).

Seit diesem Sommer trage ich vier Zehenringe - nichts besonderes, aber ich kaufe mir demnächst ein paar "Gescheite" sowie meine beiden Fußketten am linken Knöchel und rechts vier Textilbänder, welche man verstellen kann. Als mich mal jemand (beschuht) darauf ansprach und das Ganze ins Lächerliche ziehen wollte, meinte ich nur: "Ich habe kein Problem damit - Du?" und ging weiter.

Ich bin leider nicht immer so schlagfertig, werde in München freilich auch selten auf meine Barfüßigkeit angesprochen. Allerdings ist man auch in München vor dummen Kommentaren nicht völlig sicher (der bisher dümmste kam von einer Frau, die mir "ausrichtete", daß ihre Kinder ganz empört darüber seien, daß ich im November barfuß liefe).

Das war ich früher auch nicht. Ich wäre damals wahrscheinlich hochrot angelaufen und wortlos weitergegangen. Heute habe ich mir eine gewisse Schlagfertigkeit zugelegt, meistens sind sie recht lustiger Natur.

Bei mir hängt das sehr von meiner jewiligen Stimmung ab. Wenn ich "gut drauf" bin, fallen mir auch spontan witzige Sprüche ein.

Das Barfußtreffen in Stuttgart soll nun mein bisheriger barfüßiger Höhepunkt werden. Ich gebe zu, daß ich am Anfang daran zweifelte, überhaupt an dem Treffen teilzunehmen. Nun müßte schon etwas besonderes passieren, daß ich an diesem Treffen nicht teilnehmen könnte, aber ich hoffe - toi toi toi, daß nichts derartiges geschieht (meine Inliner sind auf dem Dachboden *grins*).

Laß sie da nur ruhig liegen.

Das auf jeden Fall. Mein Unfall reicht mir nämlich für die nächste Zeit.

Das Treffen wird bestimmt sehr interessant. Ich habe gestern nochmal mit Eva gesprochen und es sieht derzeit so aus, daß wir wahrscheinlich mehr als zehn Leute sein werden. Mindestens sieben Teilnehmer werden von auswärts anreisen, und im Großraum Stuttgart leben ja auch etliche Barfüßer!

Noch ein paar Worte bezüglich der Resonanz:
Wenn ein Beitrag sehr viel Resonanz erhält, bedeutet das nicht automatisch, daß er gut ist. Die Resonanz kann ja auch Kritik enthalten oder sogar Störer auf den Plan rufen. Ein sehr runder, guter Beitrag kann hingegen auch ganz ohne Resonanz auskommen, weil er bei den Lesern mit ungeteilter stiller Zustimmung aufgenommen wird, was der Schreiber freilich nicht mitkriegt. Ein solcher Beitrag ist derart rund und gut, daß es daran nichts hinzuzufügen, zu kommentieren oder zu kritisieren gibt. Wie ich schon schrieb, freue ich mich über Deinen letzten Beitrag, den ich sogar für besonders gut gelungen halte, und ich hätte Dir sowieso darauf geantwortet, weil Du mich gegrüßt hast, und so etwas pflege ich nicht zu ignorieren. Daß ich erst jetzt antworte, liegt ausschließlich daran, daß ich hier in München erst heute wieder ins Forum schauen kann. Wäre ich in Ratingen, könnte ich das derzeit nicht, da mein Internet- Zugang erst wieder hergerichtet werden muß, und ich weiß noch nicht, wann ich mich darum kümmern kann.

Ja, da muß ich Dir Recht geben und zwar in allen Punkten. Manchmal habe ich meine depressive Phase, manchmal bin ich melancholisch.
Dann bin ich oft ziemlich eingeschnappt, wenn sich niemand melden will und meine Beiträge gut oder schlecht beurteilt. So eine Phase durchlebe ich derzeit wieder - die Begründung habe ich oben bereits geschrieben.

Das kenne ich, da ich auch melancholische und depressive Phasen habe und angesichts der jüngsten Kalamitäten ebenfalls gerade eine solche durchmache. Ich rufe dann meistens Personen an, die mich verstehen und bei denen ich mich "ausheulen" kann. Danach geht es mir zumeist wieder besser. Wenn ich kann, lenke ich mich auch gerne mal mit etwas Angenehmem ab.

Ich bin übrigens schon sehr neugierig, Dich persönlich kennenzulernen. Du hast ja meine Telefonnummern und kannst mich frühmorgens zwischen 6.00 und 7.00 Uhr oder abends zwischen 20.00 Uhr und Mitternacht anrufen. Ansonsten können wir nur über das Forum kommunizieren, da ich momentan keine e- mails empfangen kann (in München sowieso nicht und in Ratingen derzeit auch nicht).

Auch ich bin sehr neugierig, Dich persönlich kennenzulernen, aber das dauert ja nicht mehr lange (freu). Auch auf die anderen bin ich gespannt. Ich laß mich mal überraschen, wer alles erscheinen wird.
Was das Anrufen angeht: ich versuche es mal am kommenden Wochenende,
wahrscheinlich Samstagabend. Wenn Du vor dem Treffen nicht in München sein solltest, kann man das Treffen dort ja auch nach dem Treffen in Stuttgart machen. Vielleicht kann man auch mal etwas offizielles für München organisieren.

Wenn Du mich am Samstagabend anrufst, sind die Chancen, mich zu erreichen, gut. Du hast ja beide Nummern.

Herzliche herbstliche Barfußgrüße,
Markus U.


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