Barfüßige Kinder verweigern Schule (Hobby? Barfuß! 2)
Es ist wirklich besser, wenn solche Kinder zu Hause bleiben und dann später eben von der Sozialhilfe leben. (Gott sei Dank gibt es ja auch Leute die beim Ausfüllen von Sozialhilfeanträgen behilflich sind)!
In dem Beitrag (link auf UNI) steht unten, daß die Mutter Prozesskostenhilfe beantragt hat. Naja, allzu erfolgreich werden die Eltern beruflich auch nicht sein, wenn man so etwas benötigt. Eben ganz normale Analphabeten!
Triumph
1. Geht aus dem Artikel eindeutig hervor, das die Mutter eine handschriftliche Korrespondenz führt und eine abgeschlossene Berufsausbildung hat sowie die Kinder auch schreiben und lesen können;
und auch der Vater arbeitet;
es wird also nicht nötig sein, einen Antrag von jemand anderem ausfüllen zu lassen.
Das Problem liegt darin, dass in unserem Staat nicht zählt was man kann sondern zunächst nur welchen Bildungsabschluß man hat; und das wird zu Schwierigkeiten führen.
Und bei den heutigen Kosten für einen Rechtsstreit liegt es durchaus
nahe Prozesskostenhilfe zu stellen, wenn man keine Rechtschutzversicherung hat.
2. Ist die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung mit einem Schulabschluß mit der überwiegenden Mehrheit der behördlichen Formulare überfordert.
3. Gibt es auch unter den "gebildeten" Menschen zahlreiche Analphabeten; was heißt also "ganz normale Analphabeten"?
4. Kann es niemand ausschließen aus welchen Gründen auch immer irgendwann einmal im Leben auf Sozialhilfe angewiesen zu sein; und dazu gehören auch hochgebildete studierte Leute mit entsprechenden
Abschlüssen.
5. Finde ich es toll wenn jemand es schafft so zu leben wie geschildert; das ist eindeutig angehnehmer und gesünder als die
Streßmaloche.
Lothar