Zu meinen Füßen meinte er, man sehe es ihnen an, dass ich oft draußen barfuß laufe, im positiven Sinne. Da ich im Sommer oft auf meine massive Hornhaut angesprochen werde - nicht unbedingt immer im Positiven -, hab ich ihn gefragt, ob ich diese entfernen lassen oder einfach so lassen sollte. Der Doc meinte schließlich, die Ausprägung sei normal und es sei eine Frage der Ästhetik - also nicht notwendig. Ich habe kein "ästhetisches" Problem mit meiner Hornhaut und würde nun gerne mal wissen, ob eure Fersen und Ballen hornhauttechnisch meinen ähnlich sind oder gar stark abweichen. Hier der Link zu meinem aktuellen Fußbild (keine 5 min alt!):
http://img3.imagebanana.com/img/u8zsreeu/callusedfeet.jpg

Hmm, typischer Fall von Asphaltbarfüßen. Diese am Fersenrand verstärkte, zu Rissen neigende Hornhaut habe ich (weniger ausgeprägt als bei Dir), wenn ich ausschließlich auf flachen, rauhen Flächen wie Asphalt unterwegs bin. Da werden die Fußränder nicht gefordert und die Hornhaut hobelt sich nicht ab. Ich gehe da dann ab und zu mit der Hornhautfeile bzw. Bimsstein ran. Weniger wegen der Ästhetik als viel mehr wegen der Rissegefahr.

Wenn man überwiegend in der Natur unterwegs ist, werden auch die Fußränder beansprucht und die Hornhaut bildet sich gleichmäßiger (bzw. wird gleichmäßiger abgerieben). So hatte ich nach 1 Woche bf auf Lanzarote Anfang des Monates (Meer, Sand, Felsen, Lavastaub und Asphalt) eine feste, aber sehr weiche (elastische) und hornhautrandfreie Fußsohle, wie ich sie hier vom bf-Laufen kaum bekomme.

Serfuß,
Jörg