Hi Markus U.!

Ich schließe mich in allen Punkten meinem "Vorredner" an, es war eine durchgehend schöne Aktion, der zu dem ein für Ende Oktober - abgesehen von kurzem Nieselregen - traumhaftes Wetter beschieden war. Bei 5 Grad und Dauerstarkregen hätte das Ganze sicher viel weniger Spaß gemacht.
Auch von meiner Seite Dank an die Organistorin; ohne sachkundige Führung hätte ich mich mit meinem mangelnden geographischen Orientierungssinn vielfach verlaufen.
Auf dem Schlußabschnitt hatte ich dann einige (nicht (bar)fußbedingte) konditionelle Probleme, die ich natürlich nicht der Organistorin anlaste; man bewegt sich halt als Stadtbarfüßer zuwenig in der Natur. Ich hoffe, mein am Ende etwas abbröckelndes Tempo hat nicht allzusehr aufgehalten.
Der (barfußtechnische) Höhepunkt war der enge Hohlweg, der durch seine Anlage endgültig jeden Tritt auf den nicht geschotterten Seitenbereich verhinderte und überdies durch Äpfel von den oben stehenden Bäumen stellenweise "zugeschüttet" war. Einen davon habe ich mir widerrechtlich angeeignet und ungewaschen aufgegessen, bis jetzt ohne negative gesundheitliche Folgen (Meine Probleme im Schlußabschnitt rührten definitiv nicht vom Magen).
Ich hoffe auf gelegentliche Fortsetzung des begonnenen "Rheinsteigprojekts".
Viele Grüße
Guenther