Übung macht den Meister.... (Nicht immer) (Hobby? Barfuß! 2)
Hallo Ulrich!
Wenn Du bei kühleren Temperaturen draussen barfuß unterwegs sein willst, mußt Du darauf achten, stets mit warmen Füßen anzufangen....das ist ganz wichtig.
Wenn dann Deine Füße nach einiger Zeit kalt werden, solltest Du aufhören und Dich ins Warme begeben. Dann sollten Deine Füße nach einer Weile kochend heiß werden....dieser Zustand hält meist auch mehrere Stunden an.
Von dieser Theorie habe ich schon öfters gehört, sicher wird das auch bei Dir so funktionieren, aber eben nicht bei jedem.
+++ Das hab ich auch nicht behauptet....ich habe nur meine unwichtige und persönliche Meinung kund getan, die auf Erfahrungen basiert, nicht mehr uund nicht weniger. Sicher trifft dass nicht für jeden zu. Es war auch nicht meine Absicht zu verallgemeinern, sondern zu informieren.
Ich rede hier allerdings immer nur von barfüßigen Aktivitäten in der Natur und nicht in der Stadt oder anderen Asphalt- oder Betonwüsten.....
Das dürfte wohl egal sein, was die Wärmeproduktion betrifft.
+++ Das stimmt nicht ganz! Dadurch, dass ich in der Natur in der Regel unebenen Boden antreffe, werden die Zehen dazu gezwungen ihrer eigentlichen Tätigkeit nach zugehen, nämlich zu greifen um das Gleichgewicht des Körpers zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wird eben auch u. a. die Blutzirkulation im Fuß angeregt. Auf ebenem Boden hingegen brauchen die Zehen nicht oder nur sehr wenig greifen.
Nur in der Natur bewegen wir uns eigentlich auf die normalste und eben natürlichste Art, sagt ja schon das Wort "Natur".
Die Füße sind so konzipiert, dass sie uns ein Leben lang tragen, auch ohne Schuhe....aber eben in der Natur, auf weichen, unebenen Böden....durch die Einführung der Schuhsohle, wurde im wahrsten Sinne des Wortes, ein Keil zwischen Mensch und Natur getrieben.....klar können wir heute nicht immer und überall barfuß laufen.....jetzt wird´s aber offtopic, deshalb höre ich auf...
Viele Grüße
Ulrich
Auch viele Grüße
Booker