Ich finde nicht, dass ich Andere ständig und immer wieder überzeugen muss, dass das geht. Okay, vielleicht "muss" er lernen, dass ich Kies aushalte und keine Angst hab, dass da Scherben liegen könnten (an die dachte er, weniger, dass Kies unangenehm sein könnte).

Vielleicht "muss" ich als Barfüßer aber auch mal lernen, wohlgemeinte Besorgnis einfach zu akzeptieren und hinznehmen. Ich will nicht dauernd auf Konfrontationskurs sein und erklären, erläutern, überzeugen.

In diesem Moment fand ich seine Besorgnis einfach nur lieb. Unnötig zwar, aber lieb gemeint. Ich hatte Lust, ihn als den "Beschützer" dastehen zu lassen, als den er sich selber in dem Moment sah, nicht als "Deppen", der meint ich kann da nicht drüberlaufen.

Hm, schwer zu erklären, aber vielleicht dennoch verständlich ?!