Hier ein interessanter Artikel aus einer US-Zeitung. Zusammenfassung auf Deutsch: In der Privatschule "Trinity" in Montgomery, Alabama, dürfen alle Schüler bis zum "third grade" barfuß gehen. Über die Hälfte machen das, sogar im Winter rund ein Drittel, auch draußen auf den Wegen zwischen den Schulgebäuden. Das wurde Ende der 40er Jahre auf Anraten eines Kinderarztes eingeführt, um die Immunsysteme der Kinder zu stärken, und funktioniert. Der Sohn des Kinderarztes erzählt, daß früher noch viel mehr Leute barfuß gingen - er selbst einmal 700 Tage hintereinander. Es hat sich auch gehalten, daß Kinder sonntags barfuß zur Kirche gehen, gerade wenn sie ansonsten teure Klamotten anhaben. Zitat: "Was einst ein Zeichen von Armut war ist jetzt ein Privileg" - ein Zeichen, daß man auf der "richtigen" Schule war...

Im barfüsserfeindlichen Amiland ist eine erlaubte Barfüssigkeit in der Tat ein Privileg; nur eine teure Privatschule kann sich wahrscheinlich den Schadensersatz leisten, wenn sich jemand wegen
BArfüssigkeit verletzen sollte.

Eine Schule wurde zu mehreren Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt, weil ein Mann über das Dach der Schule lief und dabei durch ein
Oberlicht krachte und sich dabei so schwer verletzte, dass er querschnittgelähmt blieb. Der Schule wurde dabei vorgeworfen, dass die Oberlichter in der gleichen FArbe gestrichen waren, wie das restliche Dach und deshalb die Gefahr beim Drauftreten nicht erkennbar war.
Was der Mann auf dem Dach der Schule wollte?
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