Barfusswanderung - Wir brauchen Hilfe (Hobby? Barfuß! 2)

Andi35 @, Stammposter, Tuesday, 28.12.2004, 06:08 (vor 7214 Tagen) @ Ralf RSK

Hallo,

Hallo Ralf!

Ralf:

jetzt verkompliziert das ganze doch nicht künstlich! Man kann natürlich an jeder Idee auch geich ein paar "Haken" entdecken, die ein Projekt scheitern lassen, bevor es richtig in Gang gekommen ist.

Andi:
Sicher, aber man sollte vorher alles genau durchdenken eben Vorüberlegungen anstellen! Da fängt nämlich das Planen schon an!

Andi:

Wegen jedes "Furzes" muss man sich anmelden und Genehmigungen
einholen ...

Ralf:

für diese Aktion braucht man m. E. keinerlei Anmeldung oder Genehmigung, § 8 Grundgesetz ;-)

Andi:
Ich habe mich nicht über irgend etwas in Gesetzbüchern schlau gemacht, aber Vieles sagt einem schon der logische Menschenverstand! Wir werden es ja sehen!

Ralf:

Ich würde allerdings raten, je nachdem, wo die Übernachtungen stattfinden sollen, das dort vorher abzuklären.

Andi:
Ulrich meinte zwar, man würde überall ein Zimmer finden, aber je nachdem, in welch großem Rahmen das Ganze statt findet, halte ich eine vorherige Abklärung und sogar Reservierung auch für notwendig!

Andi:

aber 100 km ist schon eine ganze Menge "Holz",

Ralf:

100 km in 7 Tagen sind knapp 15 km pro Tag, d. h. 3 Std. reine Laufzeit, wenn ein paar Anstiege dabei sind, vielleicht auch 4 Std. Das ist bestimmt nicht zuviel, eher zuwenig, wenn man sonst nichts zu tun hat.

Andi:
Nein, wenn man dann auch den Urlaub bekommt, den man dafür benötigt, ist es das nicht!

Andi:

Wo würden wir dann übernachten, wenn keine Hotels, Gaststätten mit Gästezimmern etc. benötigt werden?

Ralf:

Ich hatte ja Jugendherbergen vorgeschlagen; Naturfreundehäuser o. ä. wäre natürlich eine Alternative.

Wobei ich dann davon ausgehe, dass die Teilnehmer ihre Übernachtungs- und Verpflegungskosten selbst tragen.

Andi:
Die dürften in Herbergen Deiner Beschreibung auch wesentlich billiger sein, als in Gaststätten mit Fremdenzimmern und wir kämen dort vielleicht zum größten Teil sogar unter, vielleicht sogar alle, je nachdem, wieviele Teilnehmer es werden, also gar keine schlechte Idee!
Allerdings, wenn ich mich weiter in meiner momentanen Situation befinde, dann kann ich froh sein, wenn ich mir noch die Fahrt da hin leisten kann, geschweige denn die anderen Kosten! Bei aller Liebe zu einem Herz für das Gute muss ich mich auch nach meinem Portemonnaie richten!
Hoffentlich sieht es bis dahin besser aus! :-/

Ralf:

Man kann natürlich (sic!) auch einfach im Freien in der Natur übernachten oder bei Bauern in der Scheune ... nur dürfte das nicht unbedingt zur Erehöhung der Teilnehmerzahl beitragen.

Andi:
Naja, warum nicht? Das wäre ein kleiner Erlebnisurlaub! ;-) Beim Zelten ist es doch auch nicht anders oder? Gut, stimmt schon, das ist nicht jedermanns Sache. Ich habe früher eigentlich nie gezeltet, war vor 2 Jahren zum ersten Mal auf einem Zeltplatz und übernachtete in einem Schlafsack und ich fand es schön, habe also keine Probleme damit!

Liebe Grüße an Dich von Andi! ;-)


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