Barfusswanderung - Wir brauchen Hilfe (Hobby? Barfuß! 2)

Ralf RSK, Stammposter, Monday, 27.12.2004, 08:58 (vor 7215 Tagen) @ Andi35

Hallo,

jetzt verkompliziert das ganze doch nicht künstlich! Man kann natürlich an jeder Idee auch geich ein paar "Haken" entdecken, die ein Projekt scheitern lassen, bevor es richtig in Gang gekommen ist.

Wegen jedes "Furzes" muss man sich anmelden und Genehmigungen
einholen ...

für diese Aktion braucht man m. E. keinerlei Anmeldung oder Genehmigung, § 8 Grundgesetz ;-)

Ich würde allerdings raten, je nachdem, wo die Übernachtungen stattfinden sollen, das dort vorher abzuklären.

aber 100 km ist schon eine ganze Menge "Holz",

100 km in 7 Tagen sind knapp 15 km pro Tag, d. h. 3 Std. reine Laufzeit, wenn ein paar Anstiege dabei sind, vielleicht auch 4 Std. Das ist bestimmt nicht zuviel, eher zuwenig, wenn man sonst nichts zu tun hat.

Wo würden wir dann übernachten, wenn keine Hotels, Gaststätten mit Gästezimmern etc. benötigt werden?

Ich hatte ja Jugendherbergen vorgeschlagen; Naturfreundehäuser o. ä. wäre natürlich eine Alternative. Wobei ich dann davon ausgehe, dass die Teilnehmer ihre Übernachtungs- und Verpflegungskosten selbst tragen. Man kann natürlich (sic!) auch einfach im Freien in der Natur übernachten oder bei Bauern in der Scheune ... nur dürfte das nicht unbedingt zur Erehöhung der Teilnehmerzahl beitragen.

Eigentlich hatte ich mir mehr Zuspruch erhofft. Gerade hier. :-(((

Hallo! Ich bin durchaus interessiert, nur kann ich mir die Zeit für Vorbereitung und Durchführung auch nicht aus den Rippen schneiden.

Die Idee, Schulklassen einen Tag mitwandern zu lassen, finde ich übrigens sehr gut! Das ist sehr öffentlichkeitswirksam und bringt die Schüler womöglich noch auf gute Ideen ;-)

Gruß, Ralf


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