Hallo Lothar!

Ja, ich denke auch, im Winter sollte man auf jeden Fall "Notschuhe" dabei haben, denn wenn es wirklich mal hart wird, dann gibt es kein zurück und Erfrierungen o.ä. könnten eintreten. Vorher habe ich aber lieber ein Paar Schuhe und besser sogar noch Socken zur "Hand", die mich vor einer tragischen oder zumindest sehr schmerzlichen Situation retten! Ich kann da über die Kälteunempfindlichkeit von Michael nur staunen: barfuß zu sein und nicht mal Schuhe dabei zu haben, wäre mir bei Kälte schon zu viel, aber dann gar noch mit kurzer Hose und auch noch T-Shirt, das wäre mir zu viel, da könnte man mich wohl 2 Tage später "beerdigen"!
Ich sehe es wie Du: ich fühle mich so lange als echter Barfüßer, wie ich auch tatsächlich barfuß gehe, denn ich bin beides: echt und barfuß! Die menthale Einstellung dazu, wie sie Markus U. hat, kommt wohl erst mit einer sehr fortgeschrittenen Barfußtauglichkeit! Mir ist das aber egal, ich fühle mich eben barfuß, wenn ich mit bloßen Füßen über den Boden gehe, was ich dann in der Hand trage oder im Rucksack o.ä. habe, spielt bei mir überhaupt keine Rolle. Obgleich das Prickeln und der Nervenkitzel dann schon stärker sind bei mir, wenn ich erst gar Keine dabei habe!

Einen lieben Gruß von Andi!