Übersetzungsversuch Google (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Saturday, 19.01.2002, 22:05 (vor 8350 Tagen) @ Georg

Barfüßige Betrieb
Michael Warburton
EinfahrtcPhysiotherapie, Capalaba, Queensland, Australien 4157.

Sportscience 5(3), sportsci.org/jour/0103/mw.htm, 2001 (2564 Wörter)
Rezensenten: Caroline Burge, Schule von Medizin, Universität von Queensland, Brisbane 4006, Australien ; Larry M Feinman, Berg Chiropractic, Lafayette, Kolorado 80026, USA ; Ian Shrier, Mitte für klinische Epidemiologie und Gemeinschaftsstudien, SMBD-Jüdisches allgemeines Krankenhaus, Montreal, Quebec H3T 1E2, Kanada

Barfuß laufendIST mit einem im wesentlichen niedrigeren Vorherrschen der akuten Verletzungen des Knöchels und der chronischen Verletzungen des untereren Beines in Entwicklungsländern verbunden, aber gut entworfene Studien der Effekte von barfuß und des beschuhten Betriebs auf Verletzung ermangeln. Laborstudien zeigen, daß die Energiekosten des Betriebs um ungefähr 4% verringert werden, wenn die Füße nicht beschuht werden. Trotz dieses offensichtlichen Nutzens barfuß ist laufen in Konkurrenz selten, und es gibt keine erschienenen kontrollierten Versuche der Effekte von auf simulierte oder reale konkurrierende Leistung barfuß laufen.
SCHLÜSSELWÖRTER: Wirtschaft, Leistungsfähigkeit, Verletzung, Leistung, Schuhe

Einleitung
Weithin bekannte internationale Athleten haben erfolgreich barfuß, vornehmlich Zola Budd-Pieterse von Südafrika und vom späten Abebe Bikila von Äthiopien konkurriert. Das Laufen in bloße Füße in den Langstreckenfällen ist offenbar nicht eine Sperre zur Leistung auf den höchsten Niveaus. In der Tat in diesem Bericht zeige ich, daß das Tragen laufenden der Schuhe vermutlich Leistung verringert und die Gefahr der Verletzung erhöht.
Ich wurde an der Forschung auf barfüßigbetrieb interessiert, als ich beachtete, daß ein recht hoher Anteil Läufer in den bloßen Füßen während der Langlaufrennen in Queensland, Australien konkurrieren. Ich habe den Bericht auf Artikeln, die ich die Wörter barfuß enthalten und das Laufen in Medline fand, SportDiscus und in den Netzpublikationen gegründet . Ich fand einige ursprüngliche Forschungsberichte über das Auftreten und die Einheiten der akuten und chronischen Verletzungen im unshod und beschuhte Bevölkerungen und einige Berichte über die Energiekosten des Laufens mit und ohne Schuhen (einschließlich unveröffentlichte These). Zwei Autoren stellten Empfehlungen für das Anpassen barfüßigbetrieb zur Verfügung. Ich fand auch formlose websites gewidmet . Es gibt anscheinend keine erschienenen kontrollierten Versuche der Effekte des Laufens in bloße Füße auf simulierter oder realer konkurrierender Leistung noch alle mögliche Übersichten auf den Gründen, warum Leute nicht barfuß konkurrieren.

Verletzungen
Wo barfuß und beschuhte Bevölkerungen koexistieren, wie in Haiti, ist Verletzungsrate der untereren Extremität in der beschuhten Bevölkerung im wesentlichen höher (Robbins und Hanna, 1987). Ausserdem laufen lassen-in Verbindung stehende chronische Verletzungen des Knochens und Bindegewebe in den Beinen sind in Entwicklungsländern selten, in denen die meisten Leute gewohnheitsmäßig barfüßig sind (Robbins und Hanna, 1987). Diese Verbindung zwischen Verletzung und tragenden Schuhen ist mit der Möglichkeit gleichbleibend, der tragend Zunahmen die Gefahr der Verletzung beschuht, aber andere Erklärungen für die Verbindung sind möglich; z.B. in Entwicklungsländern können barfüßigläufer zu arm sein, ärztliche Behandlung zu suchen, können beschuhte Läufer Schuhe tragen, weil sie Probleme haben, barfuß zu laufen, und beschuhte Läufer können schlechte Schuhe tragen, Schuhe falsch tragen und mehr Meilen umfassen. Zukünftige Studien und randomisierte kontrollierte Versuche von barfuß und beschuhter Betrieb würden diese Ungewißheit beheben.
Studien von Rate der Verletzung innen barfuß und der beschuhten Läufer in entwickelten Ländern sind, vermutlich nicht vorhanden, weil barfüßigläufer ein rarity sind. Jedoch haben gewesen einige Studien, die Fußbekleidung in der Ätiologie von Verletzungen in den Läufern implizieren. Ich habe diese als Studien der akuten Verletzungen (resultierend aus einem Unfall während des Laufens) und der chronischen Verletzungen gruppiert (resultierend aus kontinuierlicher Aussetzung zum Laufen).

Akute Verletzungen
Knöchelsprains sind die am häufigsten berichtete akute Sportverletzung, und 90-95% von diesen sind die Umstellungverletzungen, die teilweisen oder kompletten Abbruch des vorhergehenden talofibular Ligaments und gelegentlich des calcaneofibular Ligaments verursachen (Robbins et al., 1995; Stacoff et al., 1996). Es wird behauptet, daß Fußbekleidung die Gefahr solcher Sprains, entweder erhöht, indem sie das Bewußtsein der Fußposition versehen durch Rückgespräch von den plantar Haut- Mechanoreceptoren im direkten Kontakt mit dem Boden (Robbins et al., 1995) verringert oder, indem man den Hebelkraftarm und infolgedessen die verdrehende Drehkraft um die Vor-talar Verbindung während eines Stolperns erhöht (Stacoff et al., 1996). Siff und Verkhoshansky (1999, p.452) berichteten über dem laufende Schuhe verringern immer propriozeptive und Tastempfindlichkeit, und die, die bloße Füße auf den mit hoher Dichte Span-Schaumgummimatten in den gyms verwendet, konserviert propriozeptive Empfindlichkeit. Robbins et al. (1989) betrachteten, daß das Verhalten, das durch plantar Tastempfindungangebot verursacht wurde, Abgleichung während der Bewegung verbesserte, die die Präferenz vieler Gymnasts und Tänzer für barfuß durchführen erklären kann.
Die Haut auf der plantar Oberfläche (alleinig) des Fusses ist gegen die entzündlichen Effekte der Abnutzung als Haut auf anderen Körperteilen (Robbins et al., 1993) beständiger, aber Steine, Glas, können Nägel oder Nadeln Quetschen oder Durchbohrenwunden noch verursachen, selbst wenn die plantar Haut durch Anpassung an barfüßigbetrieb verdickt wird. Übermaße in der Temperatur können Unannehmlichkeit auch verursachen und mit Blasen bedecken oder kalte blains. Laufende Schuhe folglich spielen eine wichtige Rolle im Schutz auf einigen Kursen und in einigen Wetterbedingungen.

Chronische Verletzungen
Eine der allgemeinsten chronischen Verletzungen in den Läufern ist Pflanzerfasciitis oder eine Entzündung des Ligaments, das entlang die Sohle des Fusses läuft. Es gibt etwas Beweis, daß die normalerweise unyielding plantar Instrumententafel als die Unterstützung für den Mittellängsbogen dient und daß Belastung auf dem proximalen fascial Zubehör während des Fußschlages zu plantar fasciitis führt (Robbins und Hanna, 1987). Barfüßigbetrieb kann eine Anpassung verursachen, die die Auswirkung auf die einträgliche Muskulatur bringt und so der Instrumententafel und der Buchhaltung für die niedrige Ausdehnung von plantar fasciitis in den barfüßigbevölkerungen erspart (Robbins und Hanna, 1987).
Chronische Unpäßlichkeiten wie shinschienen, ilio-tibial Bandsyndrom und peri-patellar Schmerz werden verschieden übermäßiger Pronation, Supination und Stoßbelastung der Glieder zugeschrieben (Siff und Verkhoshansky, 1999, p.451). Wenn er barfuß auf harte Oberflächen läuft,:gleicht der Läufer den Mangel am Polstern von underfoot aus, indem er den Fuß am Kontakt plantar-biegt und so eine weichere Landung (Frederick, 1986) gibt. Barfüßigläufer landen auch den Mittlerfuß und erhöhen die Arbeit der Gewebestützstrukturen des Fusses weichen, dadurch sieerhöhen sieerhöhen ihre Stärke und vielleicht verringern die Gefahr der Verletzung (Yessis 2000, p.124).
Träger der kostspieligen laufenden Schuhe, die als Beheben von Pronation oder Zur Verfügung stellen mehr Polsterns gefördert wurden, erfuhren ein grösseres Vorherrschen dieser laufen lassen-in Verbindung stehenden Verletzungen als Träger der weniger kostspieligen Schuhe (Robbins und Gouw, 1991). In einer anderen Studie standen kostspielige athletische Schuhe für mehr, als zweimal da viele Verletzungen als preiswertere Schuhe, eine Tatsache daß aufgeforderter Robbins und aufgeweckt (1997) um daß das trügerische Annoncieren vorzuschlagen der athletischen Fußbekleidung (z.B., ", Auswirkung polsternd") eine Gefahr des öffentlichen Gesundheitswesens darstellen kann. Anthony (1987) berichtete über dem laufende Schuhe sollte gelten als schützende Vorrichtungen (von den gefährlichen oder schmerzlichen Gegenständen), anstatt ist korrektive Vorrichtungen, als ihre Kapazität für Schlagabsorption und Steuerung der über-Pronation begrenzt. Der moderne laufende Schuh und die Fußbekleidung verringern im Allgemeinen sensorisches Rückgespräch, anscheinend ohne vermindernde Verletzung-verursachende Auswirkung-ein Prozeßrobbins und Gouw (1991) beschrieben als die "Wahrnehmungsillusion" der athletischen Fußbekleidung. Eine resultierende falsche Richtung der Sicherheit kann zur Gefahr der Verletzung beitragen (Robbins und Gouw, 1991). Yessis (2000, p.122) folgerte, daß, sobald die natürlichen Fußstrukturen durch langfristigen Fußbekleidunggebrauch geschwächt werden, Leute auf die externe Unterstützung der Fußbekleidung bauen müssen, aber die Unterstützung zusammenpaßt nicht daß vorausgesetzt durch einen wohlen arbeitenden Fuß.
Maße des vertikalen Bestandteils der Boden-Reaktionskraft während des Laufens geben keine Unterstützung für den Begriff, dem laufende Schuhe Schlag verringern. Robbins und Gouw (1990) berichteten über dem laufende Schuhe verringerten Schlag nicht während des Laufens bei 14 km/h auf einer Tretmühle. Bergmann et al. (1995) fanden, daß die Kräfte, die auf der Hüfteverbindung fungieren, für als für das Rütteln in den verschiedenen Arten des Schuhes barfuß rütteln niedriger waren. Clarke et al.. (1983) beobachtete keine erhebliche Änderung in der Auswirkungskraft, als sie die Menge der Ferse polsternd um 50% in den Schuhen der gut ausgebildeten Läufer erhöhten. Robbins und Gouw (1990) argumentierten, daß plantar Empfindung eine plantar schützende Oberflächenantwort verursacht, hingegen Läufer ihr Verhalten ändern, um Schlag zu verringern. Der weniger-gepolsterte Schuh ermöglichte Zunahmen der plantar Unannehmlichkeit abgefragt zu werden und moderiert zu werden, ein Phänomen, daß sie "den einstellenden Schlag" benannten. Fußbekleidung mit dem grösseren Polstern erregt anscheinend eine scharfe Verringerung des entsetzen-moderierenden Verhaltens und so erhöht Auswirkungskraft (Robbins und Hanna, 1987; Robbins et al., 1989; Robbins und Gouw, 1990). Jedoch in diese Studien liefen die Themen auf Tretmühlen oder Kraftplattformen. Weitere Studien sind erforderlich, herzustellen, wie Schuhe Auswirkungskraft und entsetzen-moderierendes Verhalten auf natürlichen Oberflächen wie Straße oder Gras beeinflussen.
Andere Eigenschaften der Fußbekleidung, wie Bogenunterstützungen und orthotics, können entsetzen-moderierendes Verhalten behinderen und die stoßdämpfende abwärts Ablenkung des Mittelbogens auf Landung vermutlich hindern (Robbins und Hanna, 1987). Diese Eigenschaften angeblich verringern Pronation und Supination oder bieten den Trägerseitenteil und Bogenunterstützung an. Sie können einigen Leuten mit Fußpathologien helfen, aber ihr Nutzen ist für Läufer mit gesunden Füßen unsicher (Yessis, 2000, p.121).
Läufer mit verminderter oder abwesender Empfindung in den Sohlen der Füße sind zu Beschädigung oder Infektion wann barfuß besonders verletzbar. Zusatzneuropathie ist eine allgemeine Komplikation von Diabetesmellitus und kann den Verlust der schützenden Empfindungen in den Füßen ergeben. Barfüßigbewegung wird folglich nicht in diese Bevölkerung empfohlen (Hafner und Burg, 1999). In der Tat ist korrekte Fußbekleidung wesentlich und sollte für Einzelpersonen mit Zusatzneuropathie (ACSM/ADA, 1999 hervorgehoben werden; ACSM, 2000).

Wirtschaft
Das Tragen beschuht Zunahmen die Energiekosten des Laufens. Burkett et al. (1985) fanden, daß Sauerstoffverbrauch während des Betriebs erhöht als die Menge der Masse, die sie dem Fuß erhöht hinzufügten; Schuhe und das orthotics, das 1% von Körpermasse darstellt, erhöhten Sauerstoffverbrauch um 3,1%. Flaherty (1994) fand, daß Sauerstoffverbrauch während des Laufens bei 12 km/h 4,7% stark in den Schuhen der Masse ~700 g pro Paar als in den bloßen Füßen war. Eine Zunahme des Sauerstoffverbrauchs von ~4% ist von wenig Wert zum entspannenden Läufer, aber der konkurrierende Athlet würde einen Haupteffekt auf laufende Geschwindigkeit beachten.

Die Zunahme des Sauerstoffverbrauchs mit laufenden Schuhen konnte einige Ursachen haben. Eine offensichtliche Möglichkeit ist die Energiekosten die Masse des Schuhes mit jedem Fortschr1tt fortwährend von beschleunigen und von verlangsamen. Eine andere Möglichkeit ist die externe Arbeit, die wenn sie zusammendrückt und biegt die Sohle erledigt wird und wenn sie die Sohle gegen den Boden -- bis 13% der Arbeit dreht, die beim Gehen, entsprechend Webb et al. (1988) erledigt wird. Frederick (1986) berichtete, daß Sauerstoffverbrauch sich im wesentlichen mit stärkeren Schuheinsätzen während des Tretmühlebetriebs erhöhte. Nicht überraschend, saugen die Materialien, die für das Polstern in den Schuhen benutzt werden, Energie auf, und steife midsoles sollten eine 2%-Einsparung von Energie produzieren verglichen mit Standardmidsoles (Stefanyshyn und Nigg, 2000). Schließlich vergleichen sich Schuhe vermutlich die Fähigkeit des untereren Gliedes, wie ein Frühling zu fungieren. Mit bloßen Füßen bringt das Glied ~70% der Energie zurück, die in ihm gespeichert wird, aber mit laufenden Schuhen ist die Rückkehr beträchtlich kleiner (Yessis, 2000, p.123). Anpassend barfüßigbetrieb, ist dreißig Minuten barfüßigbewegung der Tageszeitung ein empfohlener Ausgangspunkt zum Erlauben des Verdickens der Sohle des Fusses und der Anpassung von Muskeln und von Ligamenten (Robbins et al., 1993). Fangen Sie, indem Sie barfuß an jeder angemessenen Gelegenheit gehen, weiterkommen dann bis zu dem Rütteln an und die Intensität und die Dauer (Yessis 2000, p.124) stufenweise erhöhen. Nach 3-4 Wochen wird die plantar Haut schließlich robust und gewährt längere Perioden des barfüßigbetriebs an den höheren durchschnittlichen Geschwindigkeiten (Robbins et al., 1993). um Anpassung zu erleichtern, führen Sie den Progressisten durch, der Übungen für den Fuß und den Knöchel, einschließlich der Fußumstellung, Zehebiegung verstärkt und auf die Kugeln der Füße geht. Barfüßigbewegung auf ungleichen Oberflächen hilft auch, die plantar Oberfläche anzuregen und erhöhtes sensorisches Rückgespräch (Yessis 2000, p.125) zur Verfügung zu stellen. Das Zusammenfassungsâ.¢, das in Schuhe läuft, scheint, die Gefahr von Knöchelsprains zu erhöhen, entweder, indem es Bewußtsein der Fußposition verringert oder indem es die verdrehende Drehkraft auf dem Knöchel während eines Stolperns erhöht. das â.¢, das in Schuhe läuft, scheint, die Gefahr von plantar fasciitis und von anderen chronischen Verletzungen des untereren Gliedes zu erhöhen, indem es die Übertragung des Schlages auf Muskeln und Tragkonstruktionen ändert. das â.¢, das in bloße Füße läuft, verringert Sauerstoffverbrauch durch einige Prozente. Konkurrierende laufende Leistung sollte durch eine ähnliche Menge folglich verbessern, aber hat gewesen keine erschienene Forschung, die den Effekt von barfuß vergleicht und beschuhte Betrieb auf simulierter oder realer konkurrierender laufender Leistung. â.¢forschung ist erforderlich, herzustellen, warum Läufer, beschließen nicht barfuß zu laufen. Interesse über Durchbohrenwunden, quetschend, thermische Verletzung und overuseverletzung während der Anpassungsperiode sind Möglichkeiten. laufende Schuhe des â.¢ spielen eine wichtige schützende Rolle auf einigen Kursen, in den extremen Wetterbedingungen und mit bestimmten Pathologien des untereren Gliedes. Anmerkungsbestätigungen des Rezensenten, die ich christlichem Finn und Willen Hopkins für ihre freundliche Unterstützung im Redigieren dieses Artikels danken möchte.


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