Hallo liebes Forum !

Seit Herbst 99 lauf ich auch im Winter jedes Wochenende eine Stunde barfuss in der Natur.

1999/2000 war ein recht milder Winter, kein Frost in meiner Gegend, und dieses Jahr hatte ich eigentlich die erste Gelegenheit zu Ausflügen auf Schnee (super, ich versteh jetzt die Bgeisterung der alpenländischen Forumsteilnehmer, die dazu öfter die Gelegenheit haben), oder auf frostigem Boden (- 4°), wobei auf ansonsten lehmigen Wegen z.B. die Furchen der Mountainbikespuren doch unangenehm hart werden, und laubbedeckte Wege ihre Vorteile haben.

Trotz anfänglicher Skepsis war zu meiner Ueberraschung von der Temperatur her auch - 4 ° nach anfänglicher Gewöhnungszeit (bis der Kreislauf warmes Blut in die Zehen bringt) nicht unangenehm.

Meine Frage: wo liegt die unterste Grenze, wann soll man es bleiben lassen ?

Niemand wird wohl bei - 20 ° noch barfusslaufen, ohne ernste Gesundheitschäden zu riskieren, glaube ich mal.

Es gibt ja im forum einige "hard-core-barefooter" mit entsprechender Ganzjahres-Erfahrung, die ich insbesondere ansprechen will. Mich interessiert, ab welcher Aussentemperatur auch Ihr es bleiben lasst und Schuhe tragt.

Mit freundlichem Gruss

Aquajeans