Nachdem ich schon seit längerem in diesem Forum lese, ist es mal an der Zeit, selber schreibend aktiv zu werden.
Anlass ist vielleicht die milde Luft, die mir die Tage um die Nase weht. Dafür, sie mir vielleicht um die Füße wehen zu lassen, ist es mir wohl noch zu frisch. Barfußgehen soll Spaß machen, was für mich persönlich außerhalb des Sommers nicht der Fall ist. Alles hat seine Zeit - Erdbeeren schmecken ja im Februar auch noch nicht besonders.
Zurück zur milden Luft. Sie erinnert an den sich langsam aber unaufhaltsam nähernden Sommer, der mir hoffentlich den einen oder anderen barfüßigen Rundgang bescheren wird. Im letzten Sommer bin ich da schon mutiger geworden - nicht zuletzt des Forums wegen (Entweder, ich bin doch nicht verrückt - oder wenn doch, dann wenigstens in guter Gesellschaft . )
Besonders beeindruckt hatten mich im Sommer verschiedene Leute, denen ich ansichtig wurde, die trotz glühenden Asphalts barfuß daherkamen. Das sind dann so Tage, in denen ich es vor Hitze kaum in den Sandalen aushalte. Ziehe ich sie aus, sind Blasen vorprogrammiert.
Meine Frage nun: Wie machen die das?? Sind das Fakire? Oder macht das das Training, von dem im Forum schon gelegentlich die Rede war? Und schließlich: Wie könnte denn so ein Trainingsprogramm aussehen?
Beste Grüße,
Stefan

Naja, das Geheimnis liegt wohl darin begründet, daß dies ein ähnliches Phänomen darstellt, wie über die berühmten glühenden Kohlen zu laufen, d.h. durch die abwechselnde Berührung der rechten und linken Fußsohle mit dem heißen Asphalt ist eine gewisse Abkühlung gegeben, bei einem Stehenbleiben jedoch kann es schnell brenzlig werden *g*. Das weiß ich aus eigener Erfahrung aus einem heißen Urlaub auf Gran Canaria. Das ist m.E. dennoch kein Anlaß, bei großer Hitze nicht auf Schuhe irgendwelcher Art zu verzichten ...

mfg Berni(N)