Hallo Descalzar,
Mit nem spontanen "So ne Scheiße..."

Glücklicherweise war es aber Joghurt, und Erdbeerjoghurt riecht auch noch gar nicht so schlecht )))))))))))
Es wäre viel schlimmer gewesen, wenn du Schuhe angehabt hättest, denn da lassen sich klebrige Joghurtflecken echt schwer entfernen, vor allem von Wildlederschaften.

lenke ich die Blicke der Mitarbeiter auf mich, die sich sehr zurückhalten müssen, um nicht laut loszulachen. Sie prusten mehr oder weniger in sich hinein..

Sie hätten auch dann vor sich hin gekichert, wenn der kleine Unfall einem beschuhten Kunden vorgefallen wäre.
Aber da hätten sie dann mehr zu schrubben gehabt, denn du konntest den Joghurt fast komplett von den Füßen abschrubben. An Schuhsohlen haften klebrige Substanzen nämlich viel stärker und hinterlassen somit zähere Spuren.
Ich glaube, alle Supermarktmitarbeiter könnten froh sein, wenn solche Unglücksfälle - wenn überhaupt! - barfüßigen Kunden passieren.
Ciao
Tiziana

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Hi Tiziana, hi Des,
evtl. hätte man es sich auch einfacher machen können. Mir ist zwar dergleichen bisher noch nicht zugestoßen, aber ich bin sicher, daß man auf Anfrage auch in die Personaltoilette hätten gehen können, um Pranken & Hosenenden wenigstens mit Wasser säubern zu können, was bedeutend schneller zu besseren Ergebnissen führt.

Man kann auch die Füße naßlassen. Auf bestimmen Betonböden ergibt das kurzzeitig die reizvollen bekannten Spuren; sagte doch tatsächlich einmal eine Passantin (es war allerdings draußen auf dem Straßenasphalt nach einem Gewitterregen): "Sieht süß aus."

Ciao & freundliche BF-Grüße weit nach Süden & weit nach Norden, Jay

Hi Tiziana,
hinzu kommt, daß wir Barfußläufer ziemlich entspannte Menschen sind und keinen Film davon machen, wenn wir irgendwo reintreten...
Ein Schuhträger hätte wahrscheinlich wieder nen Zirkus um seine versauten Treter veranstaltet und hätte den Markt verklagt...

Gruß und Fuß,

Descalzar

http://www.myspace.com/descalzar

Ich stell mir gerade den Labrador meines Bekannten vor, der immer so gern meine Füße ableckt (der Hund, nicht der Bekannte) - bei dir hätte der seinen Spaß gehabt, und der hätte dich samt Hosenbein schneller sauber gekriegt als Papiertücher...

Ich kann den Labrador verstehen
So ein Hundeleben kann ganz schön angenehm sein.

Hunde sind ausnahmslos barfuß außer sie haben irgendwelche komischen Züchter, die sie "modisch" einkleiden wollen.

Endlich mal wieder was "Anständiges" zum Lesen, nach dem Kuddelmuddel der vergangenen Woche(n)... Ja, wer den Schaden hat - aber besser die nackten Füße voll als Schuhe versaut, wie auch meine Vorschreiber meinen.

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Hi Dieter,
das stimmt echt, solche Sachen (Berichte aus dem BFigen Alltagsleben) sind meine Lieblingslektüre im Forum. Man staunt auch, um wieviel leichter sich nackte Füße im Unterschied zu Schuhen sauberbekommen lassen. Einfach unter den Wasserstrahl halten, ein mildes Detergenz hinzufügen, 1 Minute mit den Händen rubbeln - welcher Schuh kann das? Wieder ein Contraargument für dieses häufig überfüssige Zeug.
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Ich stell mir gerade den Labrador meines Bekannten vor, der immer so gern meine Füße ableckt (der Hund, nicht der Bekannte) - bei dir hätte der seinen Spaß gehabt, und der hätte dich samt Hosenbein schneller sauber gekriegt als Papiertücher...

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Uuh! Meine Eltern hatten ein Gerät, Modell "Cockerspaniel", weil "sie so lieb & anhänglich sind". Wie anhänglich, bekam man schnell zu merken. Ich gehöre zwar nicht zu den betont Kitzligen, aber sie (war ein Weibchen) war mit ihrer dämlichen, irgendwie widerwärtig-feuchten Zunge schon hochgradig lästig, "Sie" hätte kein Problem gehabt, mir auch die schmutzigsten dunkelgrauen Stadtfußsohlen abzulecken, nur konnte ich das gar ncht zulassen. Besonders schlimm waren die Mahlzeiten im elterlichen Haus, weil man unter dem Tisch wg. Dunkelheit fast nichts sah. Das Fell ging ja noch (brauchte diesen Fußwärmer nicht, der außerdem ziemliches Gewicht hatte), aber selbstverständlich wurden meine Fußrücken auch per Nase & Zunge nicht in Ruhe gelassen.

An Tagen, an denen "sie" unausstehlich war, war ich dann BF in meinen ultrabequemen Filzpantoffeln. Meine noch zugänglichen Fersen ließ "sie" dann in Ruhe. "Erziehungsmittel gegen barfuß, wie?" lachten meine Eltern zynisch.

Sich über diesen Thread gefreut habend, an alte Zeiten im Forum erinnert, viel Spaß an diesem BFigen Tag, falls möglich,
Jay

Ich glaub, da hätten die meisten Hunde ihren Spaß dran gehabt....der Hund einer Freundin steht mehr auf Seife und Cremes... und der Hund meiner Nachbarn schleckt generell meine Füße ab...ist mir schon richtig peinlich...die einen meiden Hunde weil diese beißen könnten..ich meide den Nachbarshund, weil er immer meine Füße abschleckt

Gruß und Fuß,

Descalzar

Ich mag Einkaufswägen auch nicht. Weiß nicht warum, (...)
Jay

Ich auch nicht! Aber ich weiß, warum !!!

Geschichte, die mir vor Jahren passiert ist:

Ich wollte etwa eine halbe Stunde vor Ladenschluss noch Einkäufe erledigen, traf aber vor dem Supermarkt einen Bekannten. Als ich dann auf die Uhr schaute, war es sechs Minuten vor Geschäftsschluss. Ich stürme also los und füllte blitzartig den Wagen.
Offensichtlich gab es im Laden noch ein weiteres männliches Wesen, das auch in grössere Zeitnot geraten war.
Langer Rede kurzer Sinn: Wir prallten an einer unübersichtlichen Kreuzung heftigst zusammen, wobei ich in einen Stapel (bis dahin ordentlich aufgereihter) Dosen flog und er mit dem Brustkorb auf die Querstange des Einkaufswagens.
Wir müssen wohl ein mitleiderregendes Bild abgegeben haben: Er rang heftigst nach Luft (obwohl eigentlich genug da war), und ich sass mit schmerzverzerrtem Gesicht - mir das blutende Knie haltend - mitten in den Dosen.
Der Geschäftsführer war jedenfalls angesichts unseres Anblickes nur mit Mühe davon abzuhalten den Notarzt zu holen.

Obwohl mein "Unfallgegener von rechts kam, hatte er doch die menschliche Grösse, nicht darauf zu beharren - wir trennten uns jedenfalls in gutem Einvernehmen.

Als ich zu Hause ankam - immer noch ziemlich schmerzverzerrt und humpelnd, stand meine (Ex)-Holde gerade im Gespräch mit einigen Nachbarn im Hof und merkte natürlich sofort dass etwas nicht stimmte. Ich quetschte zwischen den Zähnen heraus "Unfall gehabt..."
Gegenfrage sofort (nach kritisch-besorgtem Blick aufs Fahrzeug): "Mit dem Auto ?"
"Nein, mit dem Einkaufswagen"
Daraufhin hätte es bald noch weitere Verletzte gegeben - nämlich einige mit Feingefühl nur unzureichend gesegnete Nachbarn, die vor Lachen beinahe die Treppe runtergefallen wären...

Ich mag Einkaufswägen auch nicht. Weiß nicht warum, Faulheit dürfte eine Rolle spielen (Extra-Rückweg, wenn Ware von dort ins Auto eingeladen).

Hi Jay,
Das ist auch der Grund, warum ich bei kleinen Einkäufe keine Wagen benutze. Zudem nehmen sie auch jede Menge Platz in den Gängen weg..

Etwas anderes (ist jedoch nur eine Hypothese): Vollbelandene Einkaufswägen sind ganz schön schwer. Mit ihren relativ kleinen Rädchen dürften sie ausgesprochen unangenehm sein, wenn sie auch nur mit geringer Geschwindigkeit gegen die Zehen katapultiert werden (Beispiel: Mutter mit turbulenten Kindern an der Kassenwarteschlange) oder gar über diese rollen würden. Daher halte ich intuitiv immer etwas Abstand zu ihnen.

Einkaufswagen sind das Gefährlichste, was es gibt, wenn man barfuß unterwegs ist. Manche Einkaufswagen haben ziemlich weit zurückgestellte Räder, gegen die man unweigerlich irgendwann stößt. Dann kann man froh sein, sich nicht die Zehen zu brechen.
Habs auch vorgestern bei Hornbach an der Kasse angemerkt. Die Kassierein befragte mich recht interessiert, warum ich barfuß laufen würde und ob es nicht gefährlich sei (Kippen, Scherben). Ich entgegnete, daß einzig und allein Einkaufswagen die Hölle seien.

Ich schließe nicht völlig aus, daß sich bei sehr erfahrenen BF-Gehern in der Gehirnsoftware so etwas ausbildet wie das, was man in der Technik Fuzzy Logic (Unscharfe Logik) nennt. Bernd(Frankfurt) hat hier einmal das Beispiel eines Anti-BF-Psychopathen vor ihm in einer Bankschalter-Warteschlage gebracht, der die "Tendenz" entwickelte, sich unruhig hin & her zu bewegen & "versehentlich" nach hinten zu trampeln. Sobald man im geringsten von derlei wahrnimmt, scheint sich im Gehirn irgendetwas "aufzuschalten", was dann Schutzfunktionen wie Abstand vergrößern, ggf. sofort ausweichen "unmittelbarer" "bereithält".

Zu diesen Leuten halte ich auch immer Abstand...

--

Du hast offenbar einen wesentlich anderen Gang als ich. Tatsächlich hab' ich lange an dieser netten kleinen Geschichte herumgerätselt. Wenn mir das passiert wäre, wäre ich vor allem frontal, waagerecht mit den Zehen in die Joghurtbecher 'reingestoßen, weil ich einen mehr lässig-schlendernden Gang habe & die Füße relativ wenig hebe (auch wenn ich sogar bei Zeitmangel relativ zügig gehe). Als ein Fan von Schokoladen- & Vanillepuddings in Plastikbechern verstand ich nicht, wie diese Behältnisse offenbar bereits durch den Impact der Zehen eines gehenden Menschen brechen könnten. Ich gebe zu, lange gebraucht zu haben, daß du offenbar voll von oben (senkrecht) in die Palette über 3 Etagen Joghurtbecher 'reingestampft bist & diese Behältnisse dann natürlich per Körpergewicht bersten.

Ne, im Gegenteil...bin ziemlich zügig gelaufen und habe tatsächlich mit einem vertikalen Tritt diesen Schaden angerichtet. Man glaubt garnicht, wie dünn heutzutage die Wände eines Joghurtbechers sind..

...und da ich ein Slapstick-Fan bin, hab ich über diese Sache am meisten gelacht ...

Gruß und Fuß,
Descalzar

http://www.myspace.com/descalzar

Hallo Descalzar und Jay,

also ich halte den Aufwand einen Einkaufswagen zu holen und nach dem Einladen der Ware ins Auto den wieder zurück zu bringen, für erheblich geringer, als die ganze Ware zu tragen.
Körperliche Belastungen, wie schwere Lasten zu tragen sind nach meiner Auffasung unbedingt zu vermeiden.
Die Räder bei den Einkaufswagen sind allerdings meistens nicht optimal, komfortable Räder mit Ø mindestens 100 mm und Polyurethanbelag und Kugellagern wären den Supermärkten bestimmt zu teuer. Direkter Kontakt, wenn so ein Teil über die Füße fährt, ist allerdings unabhängig vom Rad Ø und Belag immer ein sehr unangenhmes Erlebnis. Um das unbeschadet zu überstehen wären sogar "superbequeme" Sicherheitsschuhe mit Stahlkappeneinlagen anzuziehen.

Wesentlich einfacher ist aber sicher, die Füße nach nicht beabsichtigtem Kontakt mit Erdeerjoghurt zu waschen, als Schuhe zu putzen.

viele Grüße

Gero

Moin, schaue ab und zu hier rein und eigentlich ist alles wie früher

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Hi Descalzar,
dies ist geraumer Zeit erstmals wieder etwas Positives, Schönes & Lebensnahes zum Thema BF, womit man sich hier wieder einmal beschäftigen kann.
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Lauter kleine Scharmützel...was solls :/

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So viele waren´s noch nie & noch nie waren sie so schlimm.
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Hier mal ne neue Geschichte von mir....
Am letzten Mittwoch beschloß ich noch schnell ein paar Lebensmittel bei Kaufland einzukaufen. Da mir dieses Einkaufswagenchip-hin-und-her nicht liegt, besorge ich mir immer aus einem Regal irgendeinen Karton und sammel darin meine Einkäufe...

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Ich mag Einkaufswägen auch nicht. Weiß nicht warum, Faulheit dürfte eine Rolle spielen (Extra-Rückweg, wenn Ware von dort ins Auto eingeladen). Etwas anderes (ist jedoch nur eine Hypothese): Vollbelandene Einkaufswägen sind ganz schön schwer. Mit ihren relativ kleinen Rädchen dürften sie ausgesprochen unangenehm sein, wenn sie auch nur mit geringer Geschwindigkeit gegen die Zehen katapultiert werden (Beispiel: Mutter mit turbulenten Kindern an der Kassenwarteschlange) oder gar über diese rollen würden. Daher halte ich intuitiv immer etwas Abstand zu ihnen.
Ich schließe nicht völlig aus, daß sich bei sehr erfahrenen BF-Gehern in der Gehirnsoftware so etwas ausbildet wie das, was man in der Technik Fuzzy Logic (Unscharfe Logik) nennt. Bernd(Frankfurt) hat hier einmal das Beispiel eines Anti-BF-Psychopathen vor ihm in einer Bankschalter-Warteschlage gebracht, der die "Tendenz" entwickelte, sich unruhig hin & her zu bewegen & "versehentlich" nach hinten zu trampeln. Sobald man im geringsten von derlei wahrnimmt, scheint sich im Gehirn irgendetwas "aufzuschalten", was dann Schutzfunktionen wie Abstand vergrößern, ggf. sofort ausweichen "unmittelbarer" "bereithält".
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Als ich so mit dem Banannenkarton vor dem Bauch durch die Regale eile, vernehme ich plötzlich ein Krachen und um meinen rechten Fuß wird es kühl und ein Erdbeergeruch breitet sich aus...
Beim Blick nach unten offenbart sich mir das Malheur...
Bin ich dort tatsächlich in 3 aufeinandergestapelte Joghurtpaletten getreten, die mitten im Gang, unsichtbar für mich standen und hab ca. 6 Becher durch meinen gezielten Tritt zerstört...
Mein Fuß ist bis über den Knöchel in ein zartes Rosa getaucht.

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Du hast offenbar einen wesentlich anderen Gang als ich. Tatsächlich hab' ich lange an dieser netten kleinen Geschichte herumgerätselt. Wenn mir das passiert wäre, wäre ich vor allem frontal, waagerecht mit den Zehen in die Joghurtbecher 'reingestoßen, weil ich einen mehr lässig-schlendernden Gang habe & die Füße relativ wenig hebe (auch wenn ich sogar bei Zeitmangel relativ zügig gehe). Als ein Fan von Schokoladen- & Vanillepuddings in Plastikbechern verstand ich nicht, wie diese Behältnisse offenbar bereits durch den Impact der Zehen eines gehenden Menschen brechen könnten. Ich gebe zu, lange gebraucht zu haben, daß du offenbar voll von oben (senkrecht) in die Palette über 3 Etagen Joghurtbecher 'reingestampft bist & diese Behältnisse dann natürlich per Körpergewicht bersten.
So badetest du dann bis zur Wade mit dem rechten Fuß in Erdbeerjoghurt (kenne ich an den Füßen nicht, bitte fühl' dich nicht verulkt). Bestimmte Substanzen (vor allem in größeren Mengen) sind an den Füßen einfach lustig. Das gilt vor allem für Zucker, Fruchtsirup, Gelatine-Tortenguß, Rote Grütze, Kuchenteig, insbesondere Mehl (Traum: Riesenmengen-Gebirge). Schluß damit wegen Albernheit.
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Mit nem spontanen "So ne Scheiße..." lenke ich die Blicke der Mitarbeiter auf mich, die sich sehr zurückhalten müssen, um nicht laut loszulachen. Sie prusten mehr oder weniger in sich hinein..
Ich gehe also, eine rosa Spur hinter mir herzieehend, zu den beiden Damen und frage nach Papiertüchern, die sie mir auch bereitwillig aushändigen.
Ich verbbrauche fast die ganze Rolle beim Säubern meines Fußes und der Hosenbeine..
Da meine Hosenbeine nun mit hellen Flecken verschmiert sind und ich penetrant nach Erdbeere rieche, hinzu noch meine Füße ziemlich klebrig sind, ziehe ich es vor, den Laden so schnell wie möglich zu verlassen.
Trotzdem ein Lob an die beiden Kaufland-Mitarbeiterinnen, die mir mit soviel Papiertüchern rettend zur Seite standen.

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Man kann fast ein wenig froh sein, daß in den amüsierten Reaktionen des Personals nicht auf BF Bezug genommen wurde, obwohl natürlich klar ist, daß das bei beschuhten Kunden (speziell mit dunkelfarbigen Tretern) noch weit komischer ausgesehen hätte.
Irgendwo sind aber solche Malheure Sch... Zyniker vermuten dahinter Dilettantismus in den Dingen des täglichen Lebens ("und auch noch barfuß"). Am besten ist, den Schauplatz möglichst schnell zu verlassen (wie ja auch letztendlich geschehen). Ich glaube nicht, daß in einem solchen Fall das Aufsuchen der Personaltoilette verweigert werden würde, & nasse Hosenbeine sehen schon weit souveräner, sogar irgendwo sportlich-exotischer aus als mit irgendwelchem Zeug verschmierte.
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Gruß und Fuß,
Descalzar

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Take it easy. Obwohl ich zeitlebens noch nie 'was von Anpassung gehalten habe, gefällt es mir irgendwie [für mich] nicht, das relativ ungewöhnliche Bild eines mit einem großen Karton einkaufenden Kunden abzugeben. Weiß nicht warum.
Dir und allen Forumsusern störungsfreies BFiges Shopping wünschend,
Jay

Hallo Namensvetter,

ich habe auch einen Hund - und der liebt auch sowohl Joghurt, als auch meine Füße. Und meine Hände, meine Ohren, mein Gesicht, einfach alles an mir
Ist halt ein ganz lieber und zeigt das auf sehr hündische Weise.
Und seit ich ihn habe, kann ich zumindest morgens barfuss mit ihm Gassi gehen.

Liebe Grüße
Oliver S.