Treffen mit Leo in Luzern (Hobby? Barfuß! 2)

Michael aus Zofingen, Stammposter, Friday, 07.03.2008, 06:07 (vor 6040 Tagen)

Orkan Emma mag vielerorts erheblichen Schaden angerichtet haben. Auch hier sorgte er am vergangenen Samstag für regnerisches und stürmisches Wetter. Einen Tag später war es morgens zwar noch bewölkt, jedoch trocken. Und es sollte am Nachmittag sogar sonnig werden. Also Grund genug (für mich), sich nach draußen zu begeben und auf fettes Schuhwerk zu verzichten.

Gegen 11 Uhr radelte ich los, der Wind kam zum Glück von hinten, so daß ich die Jacke als lästigen Ballast in der Packtasche mitgeschleppt hatte. Bald war sogar ein Träger-T-Shirt ausreichend. Mein Ziel war Luzern, und das hatte seinen Grund. Denn auch Leo wollte nach Luzern kommen. Nach seinem Besuch im Verkehrshaus wollten wir noch durch die Stadt gehen. Da ich früher als zum vereinbarten Zeitpunkt in Luzern war, nahm ich mir Zeit, langsam barfuß durch die Altstadt zu gehen und hinterher noch die Uferpromenade entlang. Am Zaun zum Lido kettete ich mein Velo an.

Und immer hatte ich noch Zeit. Ich ging auch über den Sand und die Rasenflächen des Lidos, der außerhalb der Badesaison tagsüber ohne Erhebung von Eintritt begangen werden darf. Ich watete sogar durchs Wasser und eine Frau fragte, ob es nicht zu kalt sei. Ich verneinte und drehte mich um, so daß sie das Schild "Nein, es ist nicht zu kalt!" auf meinem Rucksack lesen konnte. Am meisten Zuspruch auf dem Lidogelände fand der Kinderspielplatz. Und alle Leute außer mir waren fett beschuht.

Als ich mal den Schiffsanleger betrat und ein Mann, der offensichtlich mein Schild gelesen hatte, fragte: "Findet hier eine Demonstration gegen die Klimaerwärmung statt?" Ich verneinte und sagte, daß ich nur gerne barfuß laufe, das wäre gesund. Auch tauchte die Frage auf, ob ich immer barfuß laufe, was ich jedoch verneinen mußte, wegen meines Berufes. Ich sagte noch, daß es mich nicht überraschen würde, wenn im Umkreis von 300 Metern auch jemand anders barfuß laufen würde.

Ich ging auf das Verkehrshaus zu. Mir kam ein Rollstuhlfahrer entgegen, der zu seinem Begleiter sprach: "Der ist ja auch barfuß!" Ob er im Verkehrshaus gewesen war und Leo gesehen hat? Dann begegnete ich Leo, er war selbstverständlich barfuß und trug eine kurze Hose (und keine Mütze). Bei der Gelegenheit möchte ich betonen, daß das Treffen mit Leo NICHT ausdrücklich als Barfußtreffen deklariert war. Da es andererseits aber auch nicht als "Schuhtreffen" deklariert war, kam jeder so wie er es für richtig hielt.

Zunächst wanderten wir die Seepromenade zurück in Richtung Altstadt. Eine Spanierin fragte Leo, was auf meinem Schild stand, und Leo erklärte es ihr, auf spanisch. Irgendwie fand sie es drollig (nicht trollig). Trollig wurde es, als Leo seinen Fotoapparat einem Passanten gab und ihn bat, uns beide von einem beanhängerten Trollbus zu fotografieren. Der Mann schien (wie viele andere Passanten auch) sich über unsere Barfüßigkeit zu amüsieren. Das paßte ja auch zum guten Wetter, lediglich der Kalender paßte nicht dazu. Und viele Leute sind halt kalenderhörig. Besonders unter Kindern waren Mützen keine Ausnahme.

Wir gingen in Richtung Museggmauer, wollte sie auch besteigen, dieses war aber wegen Bauarbeiten nicht möglich. Aber neben der Mauer gehen war es auch ganz schön. Für die nackten Füße war auch Abwechselung am laufenden Band geboten. Mal Asphalt (teilweise mit Splitt), mal Steine, mal Rasen, mal Matsch, mal eine Tartanbahn, mal Kopfsteinpflaster. Die Reaktionen der anderen waren durchweg positiv.

Als wir die Spreuerbrücke (gedeckte Holzbrücke) überquerten, sprach ein Mann: "Da spürt man wie angenehm man auf Holz gehen kann." Selbstverständlich gingen wir auch über die berühmte Kapellbrücke (sie war mal abgebrannt, wurde jedoch wieder aufgebaut), ebenfalls eine gedeckte Holzbrücke. Auf dieser Brücke war auch eine englischsprachige Frau, die zumindest auf das Tragen von Strumpfwerk verzichtete. Wir gingen weiter, um uns in einem Imbiß in der Altstadt einen Döner zu besorgen. Auch hier wurden wir vielleicht angestarrt, aber nicht dumm angemacht. Ein Gast wünschte uns sogar einen guten Tag, als wir das Gebäude verließen.

In der Nähe der Seebrücke, die wir überqueren wollten, tobte sogar ein Mädchen ohne Schuhe herum. Es war aber nicht barfuß, sondern trug eine (ursprünglich) weiße Strumpfhose, die Schuhe standen daneben. Nach Ratinger Definition müßte man in diesem Fall von einer "unechten Strumpfhosenträgerin" sprechen. Als das Mädchen unsere nackten Füße erblickte, zog es schnell die Schuhe an.

Bevor Leos Zug fuhr, betrachteten wir uns noch einige meiner mitgebrachten vorsintflutlichen Papierfotos, überwiegend von Luzern. Einige Fotos waren Hochwasserfotos, auf denen doch einige Leute barfuß waren, mehr als sonst in der Stadt. Dann gingen wir zum Bahnhof, ich begleitete Leo bis zum Zug und wartete, bis er abfuhr. Dann begab ich mich zurück zum Verkehrshaus, um mein Velo zu holen. Auf einer Rasenfläche hatte ein Jugendlicher ein Seil zwischen zwei Bäumen etwa 50 cm über dem Boden aufgespannt und er übte das Balancieren auf dem Seil. Und das tat er übrigens barfuß! Sicher hat man beim Seiltanzen (ebenso wie beim Autofahren) barfuß deutlich mehr Gefühl als mit normalen Schuhen.

Da das Wetter immer noch schön war, schob ich mein Velo noch am See entlang und durch die Fußgängerzone, bevor ich aufstieg und fuhr. Kurz vor Neuenkirch war es so stark abgekühlt, daß ich ein "normales" T-Shirt anziehen mußte. Aber Jacke, Mütze, lange Unterhose oder Schuhe benötigte ich nicht.

Ein schöner Tag ging zu Ende. Vielen Dank auch Dir, Leo, daß es Dich auch mal in meine Gegend gezogen hat. Vielleicht treffen wir uns ja noch mal irgendwo, wo immer das auch sein mag.

Schöne Grüße

Michael aus Zofingen

Treffen mit Leo in Luzern

Luc @, Friday, 07.03.2008, 10:11 (vor 6040 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Dein Beitrag errinnert mich an Luzern. Wir waren schon mehrmals in dieser angenehme Stadt, und nie die einsige Barfüsser. Das Museum und die Holzbrücke haben bei mir besonders gute Errinnerungen.
BFGrüsse aus Fran_kreich. Luc

Treffen mit Leo in Luzern (m.11 B.)

Leo, Stammposter, Monday, 10.03.2008, 13:53 (vor 6036 Tagen) @ Michael aus Zofingen

Hallo,

Hier noch mal Michaels Bericht komplett mit Ergänzungen von mir:

Orkan Emma mag vielerorts erheblichen Schaden angerichtet haben. Auch hier sorgte er am vergangenen Samstag für regnerisches und stürmisches Wetter. Einen Tag später war es morgens zwar noch bewölkt, jedoch trocken. Und es sollte am Nachmittag sogar sonnig werden. Also Grund genug (für mich), sich nach draußen zu begeben und auf fettes Schuhwerk zu verzichten.

Ich flüchtete daher ins schon am Samstag sonnige Tessin, wo ich mal wieder völlig problemlos im Manora-Restaurant Locarno/Muralto (ziemlich genau auf der Grenze) zu Mittag aß. Am Abend fuhr ich dann nach Luzern und übernachtete in der Jugendherberge, um am Sonntag das Verkehrshaus zu besichtigen.

Gegen 11 Uhr radelte ich los, der Wind kam zum Glück von hinten, so daß ich die Jacke als lästigen Ballast in der Packtasche mitgeschleppt hatte. Bald war sogar ein Träger-T-Shirt ausreichend. Mein Ziel war Luzern, und das hatte seinen Grund. Denn auch Leo wollte nach Luzern kommen. Nach seinem Besuch im Verkehrshaus wollten wir noch durch die Stadt gehen. Da ich früher als zum vereinbarten Zeitpunkt in Luzern war, nahm ich mir Zeit, langsam barfuß durch die Altstadt zu gehen und hinterher noch die Uferpromenade entlang. Am Zaun zum Lido kettete ich mein Velo an.

Und immer hatte ich noch Zeit. Ich ging auch über den Sand und die Rasenflächen des Lidos, der außerhalb der Badesaison tagsüber ohne Erhebung von Eintritt begangen werden darf. Ich watete sogar durchs Wasser und eine Frau fragte, ob es nicht zu kalt sei. Ich verneinte und drehte mich um, so daß sie das Schild "Nein, es ist nicht zu kalt!" auf meinem Rucksack lesen konnte. Am meisten Zuspruch auf dem Lidogelände fand der Kinderspielplatz. Und alle Leute außer mir waren fett beschuht.

Als ich mal den Schiffsanleger betrat und ein Mann, der offensichtlich mein Schild gelesen hatte, fragte: "Findet hier eine Demonstration gegen die Klimaerwärmung statt?" Ich verneinte und sagte, daß ich nur gerne barfuß laufe, das wäre gesund. Auch tauchte die Frage auf, ob ich immer barfuß laufe, was ich jedoch verneinen mußte, wegen meines Berufes. Ich sagte noch, daß es mich nicht überraschen würde, wenn im Umkreis von 300 Metern auch jemand anders barfuß laufen würde.

Ich befand mich nämlich gerade im Verkehrshaus, nach dem der Anleger benannt ist, und bestaunte historische Off-Topic-Verkehrsmittel:

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Am Bahnhof Holzkirchen steht zwar auch immer ein Schneepflug, aber das Modell aus Uri (wenn ich das Wappen jetzt richtig in Erinnerung habe) war doch wesentlich imposanter:

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Im Verkehrshaus war es recht kühl, und ich schlich langsam herum; daher war ich bis auf meine Barfüßigkeit im Vergleich zu den anderen Besuchern recht unauffällig gekleidet.

Kaum hatte ich den Rand der Riesen-Panoramakarte (von der Michael ja vor einiger Zeit mal berichtete) betreten, erschallte von hinten: "Nicht ohne Finken!” Eigentlich hätte ich das als Deutscher nicht unbedingt verstehen müssen, aber so unverschämt war ich dann doch nicht und fühlte mich angesprochen und fragte erstaunt nach: Ja doch, das gelte auch für Barfüßer. So bin ich im folgenden Bild beim Betrachten des Bieler Sees in Vorfreude auf die heuer hoffentlich stattfindende 3-Seen-Fahrt gezwungenermaßen Off-Topic-mäßig bekleidet; der aufgezwungene linke Finken steht auf Biel/Bienne(BE):

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Ich machte auch bei dem Gewinnspiel mit, bei dem man Ausschnitte auf der Karte finden mußte. Die Ausschnitte an der Grenze (Basel, Birsfelden, Rheinfall, Genfer Flughafen, Ponte Tresa waren sehr einfach und schnell zu finden), auch Rapperswil und den markanten Grundriß von La Chaux-de-Fonds erkannte ich sofort wieder, aber bei einigen mir bekannt vorkommenden Sachen wie Thun, Greifensee und Biel/Bienne (BE) brauchte ich schon länger. Sehr schwer fand ich die Gletscher-Ausschnitte; nachdem ich um Biel(VS) herum nicht fündig wurde und meine Füße in den Finken fast kochten, begnügte ich mich mit 13 Lösungen und ging weiter. (Ab 10 konnte man einen Monatshit-Ausflug mit RailAway gewinnen - ich würde aber eher den Glacier-Express oder etwas im Tessin bevorzugen statt das Technorama im nahen Winterthur ...).

Als ich das Verkehrshaus verließ, knallte die Sonne und es wurde mir auch sofort am ganzen Körper warm, so dass ich Pullover und lange Hosenbeine ablegte. (Meine seit September ungestört gewachsene Winter-Mähne hatte ich schon vor einer Woche auf das übliche Sommer-Maß von 4mm gekürzt.)

Ich ging auf das Verkehrshaus zu. Mir kam ein Rollstuhlfahrer entgegen, der zu seinem Begleiter sprach: "Der ist ja auch barfuß!" Ob er im Verkehrshaus gewesen war und Leo gesehen hat? Dann begegnete ich Leo, er war selbstverständlich barfuß und trug eine kurze Hose (und keine Mütze). Bei der Gelegenheit möchte ich betonen, daß das Treffen mit Leo NICHT ausdrücklich als Barfußtreffen deklariert war. Da es andererseits aber auch nicht als "Schuhtreffen" deklariert war, kam jeder so wie er es für richtig hielt.

Um die trotz Wärme um diese Jahreszeit zu erwartende Standard-Frage gleich zu beantworten, hatte Michael die Antwort gleich an seinen Rucksack geheftet:

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Zunächst wanderten wir die Seepromenade zurück in Richtung Altstadt. Eine Spanierin fragte Leo, was auf meinem Schild stand, und Leo erklärte es ihr, auf spanisch. Irgendwie fand sie es drollig (nicht trollig). Trollig wurde es, als Leo seinen Fotoapparat einem Passanten gab und ihn bat, uns beide von einem beanhängerten Trollbus zu fotografieren.

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Der hatte sogar einen Anhänger:

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Der Mann schien (wie viele andere Passanten auch) sich über unsere Barfüßigkeit zu amüsieren. Das paßte ja auch zum guten Wetter, lediglich der Kalender paßte nicht dazu. Und viele Leute sind halt kalenderhörig. Besonders unter Kindern waren Mützen keine Ausnahme.

Wir gingen in Richtung Museggmauer, wollte sie auch besteigen, dieses war aber wegen Bauarbeiten nicht möglich. Aber neben der Mauer gehen war es auch ganz schön.

[image]

Für die nackten Füße war auch Abwechselung am laufenden Band geboten. Mal Asphalt (teilweise mit Splitt), mal Steine, mal Rasen, mal Matsch, mal eine Tartanbahn, mal Kopfsteinpflaster. Die Reaktionen der anderen waren durchweg positiv.

Als wir die Spreuerbrücke (gedeckte Holzbrücke)

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Hier noch mal die Brücke und im Hintergrund die Musegg-Mauer, wo wir vorher waren:

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...überquerten, sprach ein Mann: "Da spürt man wie angenehm man auf Holz gehen kann." Selbstverständlich gingen wir auch über die berühmte Kapellbrücke (sie war mal abgebrannt, wurde jedoch wieder aufgebaut), ebenfalls eine gedeckte Holzbrücke.

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Auf dieser Brücke war auch eine englischsprachige Frau, die zumindest auf das Tragen von Strumpfwerk verzichtete. Wir gingen weiter, um uns in einem Imbiß in der Altstadt

[image]

...einen Döner zu besorgen. Auch hier wurden wir vielleicht angestarrt, aber nicht dumm angemacht. Ein Gast wünschte uns sogar einen guten Tag, als wir das Gebäude verließen.

In der Nähe der Seebrücke, die wir überqueren wollten, tobte sogar ein Mädchen ohne Schuhe herum. Es war aber nicht barfuß, sondern trug eine (ursprünglich) weiße Strumpfhose, die Schuhe standen daneben. Nach Ratinger Definition müßte man in diesem Fall von einer "unechten Strumpfhosenträgerin" sprechen. Als das Mädchen unsere nackten Füße erblickte, zog es schnell die Schuhe an.

Bevor Leos Zug fuhr, betrachteten wir uns noch einige meiner mitgebrachten vorsintflutlichen Papierfotos, überwiegend von Luzern. Einige Fotos waren Hochwasserfotos, auf denen doch einige Leute barfuß waren, mehr als sonst in der Stadt. Dann gingen wir zum Bahnhof, ich begleitete Leo bis zum Zug und wartete, bis er abfuhr. Dann begab ich mich zurück zum Verkehrshaus, um mein Velo zu holen. Auf einer Rasenfläche hatte ein Jugendlicher ein Seil zwischen zwei Bäumen etwa 50 cm über dem Boden aufgespannt und er übte das Balancieren auf dem Seil. Und das tat er übrigens barfuß! Sicher hat man beim Seiltanzen (ebenso wie beim Autofahren) barfuß deutlich mehr Gefühl als mit normalen Schuhen.

Da das Wetter immer noch schön war, schob ich mein Velo noch am See entlang und durch die Fußgängerzone, bevor ich aufstieg und fuhr. Kurz vor Neuenkirch war es so stark abgekühlt, daß ich ein "normales" T-Shirt anziehen mußte. Aber Jacke, Mütze, lange Unterhose oder Schuhe benötigte ich nicht.

Ein schöner Tag ging zu Ende. Vielen Dank auch Dir, Leo, daß es Dich auch mal in meine Gegend gezogen hat. Vielleicht treffen wir uns ja noch mal irgendwo, wo immer das auch sein mag.

Gerne! Mir hat es auch sehr gut gefallen.

Schöne Grüße

Michael aus Zofingen

und Leo

Endlich wieder Bilder des berühmten Michael a. Z.

AllgäuYeti (Karl Heinz) ⌂ @, Stammposter, Tuesday, 11.03.2008, 12:08 (vor 6036 Tagen) @ Leo

Hallo Michael, hallo Leo,

gut dass Leo mit dabei war bei dem Ausflug nach Luzern. Denn Du, Leo, hattest eine Kamera dabei und so sind endlich mal wieder Bilder von Dir und von dem berühmten Michael aus Zofingen zu sehen. Dir, Michael, sieht man es schon an, dass Du echt fit bist auf längeren Fahrrad-(Velo-)Touren. Inzwischen bist Du bei fast gleicher Länge wohl mehr als 10 kg leichter als ich - ich schlepp mich zur Zeit ja auch nur noch im leicht erhöhten Wanderer-Tempo meine Berge hoch.

In diesem Sinne Euch, Leo und Michael, noch schöne Grüsse,

Karl Heinz.

[image] http://www.allgaeuyeti.de/

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