Barfuss-Bergwanderung auf den Grünten - 850 m Höhenunterschied - 16 Bilder

Liebe Leute,

bei diesem ungewöhnlichen Off-Topic-Winter (= Winter, der das Thema "Winter" meteorologisch wieder sehr verfehlt) komme ich neuerdings wieder verstärkt schuhlos auf die Berge hoch. Bin ich meist eher ein langweiliger Berg-"Sportler" weil ich meist die selben Anhöhen hochgehe, so habe ich jetzt mal über einen neuen Berg in einigen Kilometern Entfernung von meiner Wohnung zu berichten. 16 gestern auf der Tour aktuell geschossene Fotos werden diesen Bericht begleiten.

Gestern am 24. Februar 2008 wanderte ich nämlich mit einem (bebergschuhten) Freund zusammen auf den Grünten hoch - allerdings nicht bis zum Hauptgipfel in 1738 m Höhe sondern nur bis zum Gebäude des Fernseh-Senders in rund 1680 m - der Restaufstieg war mir wegen Vereisung zu gefährlich.

Von mir daheim in 730 m Höhe fuhr ich erst einmal über 7 km mit dem Fahrrad an, der Fussmarsch startete in 830 m Höhe und somit stieg ich bis 1680 m 850 Höhenmeter auf, alles bergauf und bergab komplett barfuss. Die Radfahrt machte ich jedoch anders als Michael aus Zofingen in Schuhen - ist mir sonst auf dem Fahrrad ein zu grosses Verletzungsrisiko.

Die ersten beiden Bilder sind hier nun nicht in der Reihenfolge der Aufnahme, da ich von der Fahrradanfahrt erst am Heimweg Fotos machte. Hier unten bin ich nun am Spätnachmittag am Heimweg, zwischen Immenstadt und Blaichach, etwa 2,4 km von meiner Wohnung entfernt. Den Grünten habe ich beschriftet, links ist der Hauptgipfel in 1738 m, auf den ich wegen Vereisung nicht war. Ich war in der Mitte bei der Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks in gut 1680 m Höhe. Vorher war ich auf dem Burgberger Hörnle rechts, 1496 m, mein Lieblingsgipfel im Grünten-Massiv. Auf dem Fahrrad bin ich natürlich off-topic mit Sandalen unterwegs.

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Unten bin ich auf dem Radweg zwischen Blaichach und Burgberg etwa 5,6 km von meiner Wohnung entfernt, im Hintergrund Burgberg und das Burgberger Hörnle.

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Das Foto unten stammt nun nicht mehr vom Heimweg, sondern von der Anfahrt. Meine Fahrrad-Sandalen sind bereits auf dem gepäckträger festgebunden. Für den Fall von schwierigen winterlichen Wegabschnitten habe ich sicherheitshalber meine Berg-Lauf-Schuhe an den Rucksack gebunden - diese aber auf dem ganzen Fussweg nicht gebraucht. Das rote T-Shirt habe ich im Aufstieg schon bald wegen Schwitzens entfernt.

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Ein Blick über die südseitigen Kletterfelsen auf das Burgberger Hörnle - mein steiler Waldweg geht links um diese Felsen herum.

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Die nächsten 2 Bilder zeigen mich auf diesem steilen südseitigen Waldweg hoch zum Burgberger Hörnle.

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Unten stehe ich nun etwa 10 bis 15 Meter nördlich des Burgberger-Hörnle-Gipfels. Links hinter mir ist der rot-weisse BR-Senderturm erkennbar, zu dessen Gebäuden ich noch weiterwandern werde. Beinahe wäre ich jedoch nicht weitergestiegen. Wegen furchterregender Vereisungen hinter mir am nordseitigen Burgberger-Hörnle-Grat wollte ich jetzt wieder absteigen. Doch mein Freund und "Bergführer" Martin hat mich motiviert und ermutigt doch weiter zu gehen. Auch den vereisten Bereich machte ich barfuss, meine mitgeführten Schuhe hätten auf dem Eis noch weniger Halt gefunden als die blanken Füsse. Ausserdem hat die Bergwacht oder der Alpenverein ja an den schlimmsten Stellen ein Stahlseil zum Festhalten angebracht.

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Nun noch ein Blick zum BR-Sender-Turm. Darunter in der Schneemulde das Grüntenhaus, wo wir eigentlich im Abstieg auf ein verdientes Bier einkehren wollten. Der weitere Aufstieg bis zu den Gebäuden vor dem Fernsehturm ging in etwa über den bewaldeten Grat links.

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Nun kommt unten ein Foto zu dem ich etwas mehr erzählen kann. Ich habe hier vom Burgberger Hörnle Richtung Immenstadt fotografiert und einiges digital hieneingemalt und dazugeschrieben. Blau eingezeichnet sieht man in etwa (ist mir nicht ganz exakt gelungen) meinen Radweg beziehungsweise meine Joggingstrecke von mir daheim über Blaichach nach Burgberg zum Burgberger Hörnle beziehungsweise Grünten. Links habe ich noch den Mittag(-Berg) über Immenstadt beschriftet, wo ich meist zum Training hinauflaufe - obwohl natülich das Burgberger Hörnle bedeutend schöner ist. Hinter Immenstadt ist noch der Grosse Alpsee von Immenstadt in Richtung Oberstaufen.

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Nachdem ich unter "Todesängsten" den vereisten Nordgrat des Burgberger Hörnle überwunden hatte sind wir weitergewandert und schliesslich vor dem BR-Fernsehsender in rund 1680 m Höhe angekommen.

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Auf den 2 Bildern unten bin ich selbst noch mal vor den Sender-Gebäuden.

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Dieses Bild habe ich nun vom Grünten in Richtung Nagelfluhkette (Mittag - Steineberg - Stuiben - Hochgrat) und Richtung Nordost-Schweiz aufgenommen. Zu dem Hochgebirgsmassiv im Hintergrund knapp links der Bildmitte gehört der etwa 2500 m hohe Säntis in der Schweiz. Knapp links vor dem Säntis-Massiv lebt übrigens das Forums-Mitglied "Walter CH". @ Walter CH: Wenn Du das liest, kannst Du gerne noch schreiben ob ich damit recht habe. Du, Walter und auch alle anderen hier im Forum, ihr dürft gerne diese, meine Bilder aus diesem Posting auch in Euere Postings und Repliken mit einbinden.

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Nun sitze ich - zusammen mit etlichen anderen Bergwanderern - vor dem Grüntenhaus. Dieses hatte leider geschlossen, also gab es kein Bier *flenn* *hoil*. Die Bierflasche neben mir hat nichts mit mir zu tun, sie gehörte einem anderen Berwanderer, der sie im Rucksack mit hochschleppte.

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Hier stehe ich noch einmal im Schnee vor dem Grüntenhaus.

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Am Heimweg auf dem Fahrrad machte ich hier zwischen Burgberg und Blaichach noch dieses Foto von den "Allgäuer Hochalpen" mit einigen Bergen von knapp über 2600 m Höhe.

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Dann wünsche ich noch eine schöne letzte Februarwoche mit sportlichen und naturverbundenen Grüssen

Euer Karl Heinz aus Immenstadt.

http://www.allgaeuyeti.de/

Liebe Leute,
bei diesem ungewöhnlichen Off-Topic-Winter (= Winter, der das Thema "Winter" meteorologisch wieder sehr verfehlt) komme ich neuerdings wieder verstärkt schuhlos auf die Berge hoch. Bin ich meist eher ein langweiliger Berg-"Sportler" weil ich meist die selben Anhöhen hochgehe, so habe ich jetzt mal über einen neuen Berg in einigen Kilometern Entfernung von meiner Wohnung zu berichten. 16 gestern auf der Tour aktuell geschossene Fotos werden diesen Bericht begleiten.
Dann wünsche ich noch eine schöne letzte Februarwoche mit sportlichen und naturverbundenen Grüssen
Euer Karl Heinz aus Immenstadt.

Hallo Karl-Heinz!
Das ist überwältigend - wie gerne hätte ich das mitgemacht!!!

Wir waren gestern zur Reptilienbörse in Bad Fallingbostel(220 Kilometer im Auto g`sessen, einfache Fahrt)) - und siehe dort ein Hinweisschild auf einen Barfußpfad! Nach der R-börse haben wir uns diesen in einem schönen Kurpark gelegenen Pfad unter die bloßen Sohlen genommen, sicher sind wir alle Wege damit gegangen, und wurden mit freundlichen, interessierten und `Hut ab`-Kommentaren begleitet!
vhbl(vonherzenbarfußlebend, abgek.), tina :-)

>>... so habe ich jetzt mal über einen neuen Berg in einigen Kilometern Entfernung von meiner Wohnung zu berichten. 16 gestern auf der Tour aktuell geschossene Fotos werden diesen Bericht begleiten.
...
[quote]Das ist überwältigend - wie gerne hätte ich das mitgemacht!!![/quote]

Hallo Tina,

danke für Deine positive und freundliche Replik. Ja, Euer Schleswig-Holstein ist von Natur aus sicher sehr barfussfreundlich. Wohl verbreitet angenehme, Teils sandige Böden, selten strengeren Frost, 2 wunderschöne Meeresküsten. Doch hohe berge sind leider ziemlich weit weg von Dir.

Schön, dass Du wenigstens noch den neuentdeckten BF-Pfad in der Nähe des Reptilienzoos geniessen konntest - und das bei wohlwollenden Mitmensche die Euch begegnet sind.

Schöne Grüsse,

Karl Heinz.

http://www.allgaeuyeti.de/

Hallo Karl Heinz,

Danke für diesen schönen Bericht mit den noch schöneren sehnsuchtsfördernden Bildern. Leider wohne ich immer noch viel zu weit von den Bergen weg (1½ Autostunden), auch wenn sie am föhnigen Wochenende mal wieder zum Greifen nah wirkten...

Was mich bei Deinem Bericht etwas irritiert, ist folgendes:

Die Radfahrt machte ich jedoch anders als Michael aus Zofingen in Schuhen - ist mir sonst auf dem Fahrrad ein zu grosses Verletzungsrisiko.

Auf dem Foto hast Du dann aber keinen Helm auf. Sind Dir Deine Füße wichtiger als Dein Kopf??? Vom Wetter (Kälte) mal abgesehen habe ich auf dem Treckingrad eher einen Helm als Schuhe an. Meine Erfahrung (bei bis zu 15.000 km/Jahr auf dem Rad in früheren Zeiten) ist, daß neben dem Kopf vor allem die Arme (inkl. des "Klassikers" Schlüsselbeinbruch) in Gefahr sind. Die größte Verletzungsgefahr für die Füße drohen durch Abrutschen von den Pedalen. Dagegen helfen am besten feste Verbindungen (Klick-Pedale) beim sportlichen Fahren oder geeignete Pedale im Alltag. Auf meinen "Barfußpedalen" habe ich barfuß sogar einen bessern Halt als mit Schuhen!

Serfuß,
Jörg

Hallo Jörg,

kann deine Erfahrungen bestätigen. Auf dem Rennrad will man ja meist etwas flotter unterwegs sein, was leider Schuhwerk und Spezialpedale
fast unverzichtbar macht.
Auf meinem Trekkingrad allerdings habe ich ganz normale, billige Gummiblockpedale montiert, welche mit Barfüssen eine harmonische Verbindung eingehen. Bei dieser genüßlichen Gangart (der Fahrtwind pfeift durch die Zehen) gönne ich allerdings auch meinen Haaren den freien Fahrtwind.
Rollsplit in flott gefahrenen Kurven ist extrem tückisch, da mußte ich schmerzhaftes Lehrgeld zahlen. In solchen Situationen bereut man die Entscheidung auf Schuhe verzichtet zu haben.
Beim barfüssigen und barhäuptigen Radfahren sollte die defensive, vorausschauende Fahrweise Priorität haben.

Grüße von Gunnar

>Was mich bei Deinem Bericht etwas irritiert, ist folgendes:
[quote][quote]Die Radfahrt machte ich jedoch anders als Michael aus Zofingen in Schuhen - ist mir sonst auf dem Fahrrad ein zu grosses Verletzungsrisiko.[/quote][/quote]
[quote]Auf dem Foto hast Du dann aber keinen Helm auf. Sind Dir Deine Füße wichtiger als Dein Kopf??? Vom Wetter (Kälte) mal abgesehen habe ich auf dem Treckingrad eher einen Helm als Schuhe an. Meine Erfahrung (bei bis zu 15.000 km/Jahr auf dem Rad in früheren Zeiten) ist, daß neben dem Kopf vor allem die Arme (inkl. des "Klassikers" Schlüsselbeinbruch) in Gefahr sind. ...[/quote]

Hallo Jörg, hallo Gunnar,

ja, ich sollte mich schämen, Asche auf mein Haupt weil ich zu faul und zu bequem bin beim Radeln meinen Helm auf zu setzen. Ich besitze daheim sogar einen relativ neuen Fahrradhelm. Es wäre schon vernünftiger von mir diesen auch auf zu setzen, doch leider bin ich meist zu bequem dazu.

Es stimmt, Kopfverletzungen sind wesentlich gefährlicher als Fussverletzungen. Aber in meinem Gefühl ist die Wahrscheinlichkeit einer Kopfverletzung deutlich geringer als die einer Fussverletzung. Mangels Kondition bin ich sowieso ein eher langsamer Radler und bergab versuche ich auch eher langsam zu fahren - zur Minimierung des Sturzrisikos.

An das regelmässigere Aufsetzen des Fahrradhelmes kann ich mich vielleicht irgendwann gewöhnen - wenn ich endlich weiser werde. An häufiges Barfuss-Radeln wie es Michael aus Zofingen praktiziert werde ich mich vermutlich weniger gewöhnen - da wittere ich echt noch zu viel Verletzungspotential.

Natürlich kann man sich vielleicht auch wundern, dass ich beim Radeln so viel Angst vor Bar-Fuss-Velezungen habe, andererseits so "alpine" Wanderungen und Läufe barfuss mache - ganz im Widerspruch zu den Sicherheits-Standards wie sie die meisten Bergwachtler und Bergführer predigen. Doch in Bezug auf meinen Barfuss-Alpinismus habe ich ja seit Sommer 2001 fast 7 Jahre und vermutlich mehrere hunderttausend Höhenmeter Training und Erfahrung auf zu weisen. Und immer noch gibt es genug schwierige Wegestücke auf den Bergen, die ich entweder garnicht mache oder aber nur mit Schuhen.

Mit sportlichen Grüssen,

Euer Karl Heinz.

http://www.allgaeuyeti.de/

Hallo Karl Heinz,

wenn du im Winter nur eine kurze Hose, einen Hut und zwei Uhren am Handgelenk trägst, was trägst du dann im Sommer?

Uta

Hallo Karl Heinz,
[quote]wenn du im Winter nur eine kurze Hose, einen Hut und zwei Uhren am Handgelenk trägst, was trägst du dann im Sommer? [/quote]

Ich bin nicht Karl Heinz, aber das kann ich dir auch sagen: Kurze Hose, Hut und zwei Uhren. ;-)

Michael_F

>Hallo Karl Heinz,
[quote][quote]wenn du im Winter nur eine kurze Hose, einen Hut und zwei Uhren am Handgelenk trägst, was trägst du dann im Sommer?[/quote][/quote]
[quote]
Ich bin nicht Karl Heinz, aber das kann ich dir auch sagen: Kurze Hose, Hut und zwei Uhren. ;-)
Michael_F[/quote]

Hallo Uta, hallo Michael_F,

Michael_F hat recht, allzu viel weitere Entblössung ist bei mir kaum noch drinnen, auch wenn es noch 15 °C wärmer ist als an diesem äusserst frühlingshaften "Spätwintertag". Bei Lorenz aus Penzberg ginge das im Hochsommer wohl noch weiter als bei mir, dem rutscht schon mal seine Badeshorts als "Mütze" um den Kopf gewickelt um rund 1 Meter nach oben, so dass dann Lorenz nicht nur "barfuss bis zum Hals" sondern schon "barfuss bis zum (Kopf-)Haaransatz" durch die wunderschöne Natur springt.

Auch mein vielleicht etwas unmodischer Schlapphut ist nicht so ganz mein Ding - er ist zur gesundheitlichen Sicherheit zur Hautkrebsvermeidung bei so viel Sonnenschein auf dem Kopf. Klar müsste ich zur konsequenten Hautkrebs-Prävention eine muslimische Ganzkörper-Burka tragen, was absolut nicht meiner Vorliebe für "Frei-Körper-Kultur" entspräche. Doch mein Kopf ist die längste Zeit und am intensivsten von all meinen Körperteilen der Sonne ausgesetzt, deswegen schütze ich wenigstens diesen manchmal vor dieser zusätzlichen Strahlenbelastung.

Naturverbundene Grüsse,

Euer Karl Heinz.

http://www.allgaeuyeti.de/

Doch mein Kopf ist die längste Zeit und am intensivsten von all meinen Körperteilen der Sonne ausgesetzt...
Euer Karl Heinz.

Hallo Karl-Heinz,

ganz logisch gedacht! Der ist ja zudem der Sonne auch noch ein gutes Stück näher als die Füsse ;-) )

Grüssle, Manfred

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....Bei Lorenz aus Penzberg ginge das im Hochsommer wohl noch weiter als bei mir, dem rutscht schon mal seine Badeshorts als "Mütze" um den Kopf gewickelt um rund 1 Meter nach oben, so dass dann Lorenz nicht nur "barfuss bis zum Hals" sondern schon "barfuss bis zum (Kopf-)Haaransatz" durch die wunderschöne Natur springt.

Nicht nur im Hochsommer, so habe ich es auch gestern (Di) Mittag gemacht. Da war eine Lücke im Terminkalender. Und mit einer Viertelstunde Radfahren bin ich schon an einer Stelle an der Loisach, wo ich barfuß (bis zum Haaransatz) über die Wiesen laufen kann und weit und breit keine Menschenseele treffe. Das habe ich mir eine Stunde lang gegönnt. Jetzt beim niedrigen Sonnenstand kann man seine Haut gefahrlos an die Sonne es bevorstehenden Frühlings gewöhnen. Und allmähliche Gewöhnung ist die beste Vorbeugung gegen Hautkrebs.

Meine Fußrücken sind schon dabei, schön braun zu werden -- und nahtlos braune Füße sehen einfach gut aus!

Barfüßige Grüße von Lorenz

Freies Wandern

Hallo Michael_F, hallo Michael aus Zofingen,

ich glaube irgend wo gelesen zu haben, dass einer der Admins dieses Forums "Michael" heissen würde. Bist Du, "Michael_F", der Admin, oder ist das der berühmte "Michael aus Zofingen"?

Freundliche Grüsse,

Karl Heinz.

http://www.allgaeuyeti.de/

Hallo Michael_F

ich bin kein Admin, zumindes nicht hier

Michael_F

Bist Du, "Michael_F", der Admin,

oder fragst du, weil ich die Frage an dich beantwortet habe?

Michael_F

Hallo Karl Heinz

ich glaube irgend wo gelesen zu haben, dass einer der Admins dieses Forums "Michael" heissen würde. Bist Du, "Michael_F", der Admin, oder ist das der berühmte "Michael aus Zofingen"?

Keiner von beiden. Du meinst offensichtlich Michael Royen, der übrigens nicht nur Admin ist, sondern sogar der Gründer dieses Forums. Er schreibt einfach nur als Michael, wie zuletzt hier:
index.php?id=994271111

Übrigens möchte ich bei dieser Gelegenheit bekanntgeben, dass wir nun auch Malo im Kreise der Admins begrüßen konnten.

Viele Grüße

Ulrich

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