Hallo Georg,
ich schließe mich den guten Wünschen und dem Dank meiner "Vorredner" an auch dem Bedauern dass Du jetzt mit der Admin-Tätigkeit aufhörst und würde mir wünschen wo es ja mit dem Forum weitergehen soll dass Du die Presseberichte weitermachst die ich immer gerne gelesen habe. Es wäre auch schön wenn Du nach einer gewissen Auszeit wieder als Admin einsteigst (wie Kai seinerzeit)
Barfüßige Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
Danke auch an Dich für die freundlichen Worte!
Für Dich und alle, die das gern gelesen haben, kommt hier zumindest mal der Rest der Julipresse. Ansonsten gilt: man wird sehen.
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Barfuß über Kork & Kies laufen
Bahnhofsviertel. Wer zurzeit bei Schumachermeister Wolfgang Lenz vorbeischaut, kann sich eine teure Fußreflexzonenmassage getrost sparen. Vorausgesetz, er zieht die Schuhe aus und wagt sich über den Barfußparcours, den der umtriebige Geschäftsmann vor seinem Laden in der Münchener Straße 36 aufgebaut hat.
Wer es probiert, wird überrascht sein, wie unterschiedlich die Füße auf die sieben unterschiedlichen Untergründe reagieren. Sieben Stationen hat Lenz vorbereitet. In handelsübliche Plastikwannen hat er einfach Sand, Gras, Eichenrinde, Naturkorken, Rindenmulch und etwas größere Rheinkiesel gefüllt. Den ersten Testkandidaten hat das Wetter jedoch einen Streich gespielt. "Sand und Kiesel haben sich derart aufgewärmt, dass sie gleich einen Satz gemacht haben, weil es so heiß war" [...]
Mit dem Parcours will er zwei Dinge bezwecken: Einerseits soll dadurch das Bahnhofsviertel belebt werden - "es ist doch lustig, wenn Banker ihre Schuhe bei mir ausziehen" - , andererseits sollen die Sinne angesprochen werden. "Barfuß läuft man doch höchsten noch im Freibad, dabei gibt es nichts Besseres für die Füße. Außerdem will ich den Leuten bewusst machen, dass ohne Füße absolut nichts läuft." Die verschiedenen Materialien würden als Reiztherapie wirken und stimulierten zudem den ganzen Organismus -von den Füßen bis zum Kopf.
Inspiriert zu seinem eigenen Parcours wurde Lenz beim Besuch des Barfußpfades in Bad Sobernheim. "Das ist ein einmaliges Erlebnis", rät er jedem zu einem Ausflug dorthin. [...]
Der Parcours kann noch bis Samstag, 21. Juli [...] ausprobiert werden.
[Frankfurter Neue Presse, 17. 07. 2007]
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Starbucks vertreibt himmlische Klänge von Céu
Rio de Janeiro - Das «Girl From Ipanema» war gestern, heute macht eine junge Frau aus São Paulo Furore. Céu heißt sie, was auf portugiesisch «Himmel» bedeutet, und himmlisch findet eine weltweit wachsende Fangemeinde auch die Musik der Brasilianerin. Dazu hat sicher beigetragen, dass auch die US-Kaffeekette Starbucks ihr Debütalbum «Céu» (Exil/Indigo) vertreibt. Mehr als 60.000 Exemplare davon wurden bereits verkauft [...]
Céus Sound changiert zwischen Samba und Sade, und live bringt sie Schwung in jede Halle. Auch das zurückhaltendste Publikum lässt sich mitreißen, wenn die 27-Jährige barfuß und trance-artig den Samba tanzt, angetrieben von afro-brasilianischen Candomblé-Rhythmen. [...]
Céu wird oft mit Bebel Gilberto verglichen, der Tochter von Bossa-Nova-Legende João Gilberto. Bebel modernisierte den typischen Sound ihres Vaters, indem sie ihn mit Elektronikklängen mischte. Aber das sei nicht ihr Ziel, sagt Céu. «Ich mache keine elektronische Musik. Alles ist organisch, die Struktur ist organisch», erklärt die Sängerin, die meistens barfuß auftritt. Tatsächlich klingt Céus Musik ganz wie brasilianischer Pop - so, wie sich die meisten Menschen «typisch» brasilianischen Pop vorstellen, wie er im Land selbst aber immer weniger zu hören ist. «Céu ist die Zukunft der Música Popular Brasileira» hat der große Caetano Veloso über die Sängerin gesagt - wenn das kein Ansporn für sie ist.
[net-tribune.de, 17. 07. 2007]
Ob das Vorbild barfuß auftretender Künstler(innen) etwas bewirkt? Zu ihr persönlich scheint es zumindest gut zu passen - so wie es sich jeder von uns wünscht. Die nächste Dame ist sogar sehr bekannt diesbezüglich:
Cesária Évora begeistert mit minimaler Show und maximaler Stimme
Wenn Samba und Fado sich treffen - Zigarettenpause am Bistrotisch und angedeutete Hüftschwünge: barfüßige kapverdische Sängerin gastiert vor fast 3 000 Fans auf der Bonner Museumsmeile [...]
Zu den rhythmisch fließenden, beschwingten Klängen ihrer achtköpfigen Band betrat die 65-jährige kapverdische Sängerin die Bühne - ohne Socken und Schuhe. Kursierenden Gerüchten, dass sie sich barfuß mit den Armen solidarisieren wolle, hat sie oft energisch Wind aus den Segeln nehmen müssen: "Ich mag einfach keine Schuhe." Punkt.
Das mit Mustern bedruckte Kleid umspielte die opulente Figur, der großzügige Goldschmuck an Hals und Armen tat sein Übriges zu der optisch beeindruckenden Erscheinung dazu.
Eine Begrüßung gab es nicht, Évora nutzte ihre tiefe Stimme fast ausschließlich zum Singen, und transportierte mit klarem Timbre die in der Musik ihrer Heimat als "Sodade" (Melancholie) bezeichneten Emotionen zwischen Sehnsucht, (seemännischem) Heimweh und (unglücklicher) Liebe. [...]
"Entdeckt" wurde sie erst 1988, da war sie bereits 47 Jahre alt. Doch dann anvancierte sie bald zum Aushängeschild der Inselgruppe vor der Westküste Afrikas. "Africa nossa", "Carnaval" und ihr Hit "Sodade" trugen schon in ihren Titeln die unterschiedlichen Einflüsse der Musik mit sich, die Évora in Bonn vorstellte: ein Schuss Brasilien, ein Schuss Afrika, karibische Rhythmen und nicht zuletzt portugiesischer Fado. [...]
[General-Anzeiger (Bonn), 31. 07. 2007]
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56-Jähriger stirbt beim Rasenmähen an Stromschlag
Ein 56-jähriger Mann ist nach einem Stromschlag in einer Gartenanlage im vogtländischen Adorf gestorben. Nach Polizeiangaben vom Mittwoch hatte der Mann am Dienstag barfuss den Rasen gemäht und dabei ein beschädigtes Verlängerungskabel benutzt. [...]
[Ad-Hoc-News (Pressemitteilung) - 18. 072007]
Offensichtlich ist kein FI-Schalter vorhanden gewesen.
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"Ein Glück, dass es Verrückte gibt"
Tambach-Dietharz. (tlz) Es knirscht und platscht, piekst und drückt, umfließt und kitzelt die Fußsohlen, die sonst warm und weich gebettet in Schuhen die Welt erkunden. Im Barfuß-Park werden sie frei gelassen - und bei der Gelegenheit von Steinen, Kieseln, Holz, Sand, Schlamm, eiskaltem Wasser und sonnengewärmter Wiese massiert. "Wenn es einem zu bunt wird, kann man auch auf den Rand ausweichen", sagt Manfred Bach und zieht dann doch den weichen Rasen vor. der 68-Jährige hat sich den Barfuß-Park im Schwarzwald abgeguckt. Er hielt ihn für eine tolle Idee für seinen Erlebnispark rund um die Lohmühle.
Vorbei an Anglerteichen führt der Weg über 27 Bodenbeläge und endet schließlich am Lohmühlenmuseum mit Gaststätte und einem Wasserspielplatz, der vor allem bei den kleinen Besuchern besonders gut ankommt. Doch auf dem weitläufigen Gelände inmitten des Thüringer Waldes gibt es noch viel mehr zu entdecken.
Die Geschichte der Lohmühle begann vor mehr als 300 Jahren. Seit 100 Jahren gehört sie der Familie von Manfred Bach. Und was die Mühle in diesen Jahrhunderten alles erlebt hat, das ist im Museum nicht nur zu sehen, sondern vor allem zu erleben und noch zu spüren. [...]
[Thüringische Landeszeitung, 18. 07. 2007]
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Es ist alles so schön bunt hier
Ein Blick in das Forschungszentrum von Google in Zürich Enge
Google in Zürich wächst und wächst. Aus einem fünfköpfigen Team ist in drei Jahren das drittgrösste Forschungszentrum der US-Firma geworden. Ein Augenschein im neuen Zürcher «Googleplex» im Hürlimann-Areal zeigt, weshalb die Zürcher Googler so gerne arbeiten. [...]
Suchmaschinen sind in den schier unendlichen Weiten des World Wide Web unerlässliche Hilfsmittel. Google betreibt die weltweit grösste Internet-Suchmaschine. Hunderte Millionen Menschen nutzen sie täglich. Google ist derart populär unter Internet-Benutzern, dass sich für die Suche im Web das Verb «to google» beziehungsweise «googeln» eingebürgert hat. Die Marke Google ist mittlerweile wertvoller als Coca-Cola. [...]
Der Standort Zürich wurde vor drei Jahren eröffnet, mit fünf Leuten. Heute steht in Zürich das drittgrösste Forschungszentrum von Google. [...]
Die Softwareingenieure im Zürcher «Googleplex» auf dem Hürlimann-Areal entsprechen dem Klischee von Informatikern. Sie tragen T-Shirts, oft sogar Google-T-Shirts, Jeans und Turnschuhe - Krawatten sucht man vergebens. «Wer will, kann barfuss kommen oder in Flipflops. Das spielt keine Rolle», sagt Viola. Die Stimmung in den Grossraumbüros der Programmierer ist ruhig und konzentriert, aber dennoch locker. [...]
[NZZ Online, 20. 07. 2007]
Hier denkt wieder mancher "Traumjob", vermute ich.
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Draussen wartet das Abenteuer [...]
Die Natur als Spielraum
Wie gut hatten es die Kinder aus Bullerbü. Sie fühlten die Stoppeln der Getreidehalme unter den Füssen, wenn sie barfuss über die Felder liefen. Bauten Höhlen im Heu und badeten im eiskalten See. Im fühlbaren Wechsel der Jahreszeiten wuchsen sie heran, kletterten, sprangen, krochen, rannten, waren eins mit der Natur, die sie umgab. Vielleicht sind die Geschichten der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren über Generationen hinweg so beliebt, weil hier die grossen und kleinen Leser spüren, dass diese Kinder das haben, was sie zu einer glücklichen Kindheit brauchen: Geborgenheit in der Familie, gleichzeitig Freiheit und die Natur als Spielraum. [...]
[Liechtensteiner Vaterland, 22. 07. 2007]
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Ausflugstipp
Unten ohne ist gesund
Der kleine Hannes ist kaum zu halten. Er klatscht in die Hände, jubelt und juchzt.
Voller Begeisterung stürmt er die Schlammstrecke entlang. Matsch quillt ihm aus den Zehen. Die Hose hat schon ein paar Schlammspritzer abbekommen. Genauso begeistert bei der Sache ist sein Patenonkel. Er genießt es, wieder einmal Kind sein zu dürfen. Die beiden lachen, kabbeln sich, haben ihren Spaß. Und tun dabei auch noch etwas für ihre Gesundheit.
Barfußpark in Zell- Weierbach
Schließlich ist barfuß laufen mehr als ein Spaßfaktor, mehr als reiner Trendsport. Denn:
Barfußgehen fördert die Durchblutung, stärkt das Immunsystem und die Abwehrkräfte, Muskeln und Wirbelsäule. Zudem wird Barfußlaufen bei Krampfadern angewandt und steigert außerdem das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele.
Eine gute Gelegenheit, Spaß und Wellness zu verbinden, bietet der "Zeller-Barfußpfad" in Zell - Weierbach bei Offenburg. Auf einer Strecke von rund einem Kilometer geht es über die unterschiedlichsten Bodenbeläge [...]
Zwei Schlammstrecken sowie ein Wasserbecken ergänzen den Rundweg [...]
Info: Der Barfußpfad Zell - Weierbach ist das ganze Jahr über geöffnet. Der Eintritt ist frei. [...]
[Sonntagsblatt Guller, 22. 07. 2007]
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Wilde Heimat [...]
Eigentlich müssten da ja wohl überall die Alarmsirenen gehen. Erst recht in der Bundeszentrale des BUND in Berlin am Köllnischen Park, bei den Systemadministratoren der Natur sozusagen. Aber denkste. Still ist es auf den Fluren, in den Zimmern füttern Menschen seelenruhig ihre kleinen Festplatten, ihre Weichholzregale sind voll gestopft mit Büchern und Papierstapeln.
Hier sitzt auch Heidrun Heidecke (53), drahtig, schlagfertig, energiegeladen. Als sie noch Umweltministerin in Sachsen-Anhalt war, hatte sie natürlich ein schönes großes Büro für sich allein. Jetzt teilt sie sich eins mit einem Kollegen. Damals musste sich ihre Sekretärin oft fremdschämen für die Chefin, wenn die barfuß über den Flur ging und sich ihre Kopien selber machte. Gehört sich doch nicht für eine Ministerin. Man stelle sich nur den Gabriel barfuß vor... [...]
[Berliner Kurier, 23. 07. 2007]
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Beten im wohlig-warmen Schlick [...]
Cuxhaven-Duhnen (epd). Gelbe Strandkörbe leuchten vor den Dünen. In der weit entfernten Fahrrinne ziehen gemächlich riesige Containerschiffe von Hamburg kommend in Richtung offene See. Dahinter vereinen sich Meer und Horizont zu einer Linie. In beeindruckender Kulisse feiert die evangelische Urlauberseelsorge im Watt vor Cuxhaven-Duhnen einen Gottesdienst. Barfuß betet Pastor Michael Maschke in kurzer Hose, weißem Hemd und mit einer bunten Stola um den Hals zu Gott.
Bei ablaufendem Wasser hat sich Maschke am Sonntagvormittag mit einer 70-köpfigen Gruppe auf den Weg gemacht. "Hier bestimmt die Natur den Anfang des Gottesdienstes", sagt der 51-Jährige. Seit acht Jahren bietet der Theologe vor Deutschlands größtem Nordsee-Heilbad diese Form des Gottesdienstes an, die an der Küste einzigartig ist. Noch ist er kein einziges Mal ausgefallen. Maschke geht bei Sonne, Wind und Wetter ins Watt. [...]
[Evangelische Zeitung, 24. 07. 2007]
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Kriminalistische Einstimmung auf die Insel
Dirk Rühmann hat seinen dritten Sylt-Krimi geschrieben - In "Verlorene Wurzeln" geht es um zwei Morde, Entführung und viel Geld [...]
Womöglich streift er eben bei Morsum durchs Watt. Natürlich barfuß. Denn auf Deutschlands nördlichster Insel zieht Dirk Rühmann, wann immer das Wetter es zulässt, Schuhe und Strümpfe aus. Genauso wie "Dirk Neumann", der Braunschweiger Single, der in Rühmanns neuestem Krimi nach Sylt gekommen ist, um einen erholsamen Sommerurlaub zu verleben. Doch Neumann wird Zeuge eines Verbrechens und gerät damit mitten hinein in einen Kriminalfall.
"Verlorene Wurzeln" ist Dirk Rühmanns dritter Sylt-Krimi. [...]
Dirk Rühmann, 1960 geboren und bereits 1961 das erste Mal auf Sylt, hat seinen spannenden Fall in präzise Ortskenntnisse und Kindheitserinnerungen eingebettet. Wenn sein Protagonist Dirk Neumann am Watt im Osten der Insel entlangspaziert, folgt der Sylt-Kenner ihm mit dem Gefühl des feinen Sandes unter den Füßen und kann die frische Salzluft beinah riechen. [...]
[newsclick.de , 24. 07. 2007]
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Kneipp-Rundweg für Dillingen [...]
Gegen drei Stimmen votierte der Dillinger Stadtrat am vergangenen Mittwochabend für die Einrichtung eines "Kneipp-Rundweges" durch die Stadt. Außerdem wird dem Thema Kneipp ein Teil des Taxisparks durch Einbau eines Barfuß-Wohlfühlpfads und eines Kneipp-Wassertretbeckens gewidmet werden. Als Option wird auch die Einrichtung eines zusätzlichen Duftgartens offen gehalten. Die weitere Konzeption des Taxisparks soll unter Beteiligung von Vereinen und Schulen sowie interessierten Bürgern entwickelt werden. [...]
Mit dem Vorhaben soll die Tatsache, dass Sebastian Kneipp (1821 - 1897) seine eigene Tuberkulose-Erkrankung durch Waseranwendungen während seiner Schul- und Studienzeit in Dillingen kurierte, fremdenverkehrsmäßig vermarktet werden. [...]
[Augsburger Allgemeine, 26. 07. 2007]
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Nasse Füße bringen gute Laune - Zurück zu den Wurzeln der Natur
Tautreten in freier Natur [...]
Um 7.30 Uhr morgens, wenn die Sonne noch unentschlossen über ihr Tagwerk nachzudenken beginnt, wenn das Licht noch diesig und die Luft ganz klar ist, sind die Gäste in SCHÜLE’S Gesundheitsresort & Spa schon mitten im Leben. Wohlgemerkt: Freiwillig und bei bester Laune. Begeistert entledigen sich die Damen und Herren Gäste ihres Schuhwerks, raffen die Röcke und rollen die Hosenbeine hoch. Barfuss geht es hinein in das schönste Geschenk des frühen Tages - den Oberstdorfer Morgentau.
"Wie man dem Körper dadurch nützlich sein und ihn vor Krankheiten aller Arten schützen kann, indem die Füße und auch der ganze Körper abgehärtet und widerstandsfähig gemacht werden, so kann man durch Gehen im Wasser, im feuchten Grase, auf nassen Steinen und endlich auch im Schnee weitere bedeutende Abhärtungen erzielen", so Sebastian Kneipp. Man mag vermuten, dass auch er im Storchenschritt zu früher Stunde auf den Wiesen unterwegs war, um die Abwehrkräfte zu stärken, die Muskulatur zu kräftigen und frisch in den Tag zu starten. Schade, dass er den Blick von der Terrasse in SCHÜLE’S Gesundheitsresort & Spa, wo sich die Gruppe der Tautreter täglich versammelt, nicht genießen konnte.
Reine Natur umfängt der Blick und die Seele. Bevor es los geht, werden die Füße durch Bewegung warm gemacht, dann folgt der Marsch über die grüne Wiese. Maximal fünf Minuten dauert das Staksen im taufrischen Gras, längeres Treten täte den Nieren und dem Beckenboden nicht gut. [...]
[RatgeberBox.de (Pressemitteilung), 27. 07. 2007]
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Belesene Füße
Georg