Hi Lothar, hi Franek!

Ich schließe mich Eurer Meinung eindeutig an, denn Schotter ist selbst für den geübtesten Barfußgänger nichts tolles, auch wenn so mancher ihn vielleicht noch relativ gut bewältigen kann, wie sich bei der Rheinsteigwanderung zeigte!
Dennoch ist er eine Qual für die Meisten und auch für die, die ihn relativ gut bewältigen, sicher keine Wohltat!
Ich frage mich auch, was manche Leute sich denken und ich gebe Dir Franek, der Du in Kieselsteinen noch einen Sinn sehen würdest, eindeutig Recht, denn diese massieren die Füße und sind eigentlich auch für ungeübte Barfüßer gut zu bewältigen, da sie abgerundet sind!

Schotter allerdings ist kantig und zum Teil auch recht spitz, unabhängig davon, wie seine Körnung ist, es sei denn, sie ist sehr klein, mit Steinchen in einer Größe von ca. 1 cm und weniger, dann geht es auch noch, da sie sich beim Auftreten schnell verdrängen.
Sicher dachte da ein Bürokrat auf einem Amt, der das durchsetzen konnte, es sei eine gute Sache, er habe da eine besonders geniale Idee gehabt, denn Leute, die sich wie Lorenz mit dieser Materie auskennen, es selbst praktizieren, würden solch einen Unsinn niemals umsetzen oder umsetzen lassen!
Eine Erfahrung von mir: bei Kälte, wenn sich die Gefäße zusammen ziehen, sind rauhe, harte und spitze Untergründe etc., sogar noch unangenehmer, manchmal sogar schmerzhaft und das Wasser einer Wassertretanlage ist nun mal kalt, so soll es ja sein, aber dort dann Schotter???!

Liebe Füße,
Andi