Getreu dem Motto: erlaubt ist was nicht verboten ist. (Hobby? Barfuß! 2)

Andi35 @, Stammposter, Monday, 28.05.2007, 15:09 (vor 6326 Tagen) @ bix

Das ist ein kleiner Betrieb, um die 80 Mitarbeiter, und ich hab den Eindruck, da macht jeder was er will [sogar die Azubis]... Die Geschäftsfuehrer kommen einmal am Tag vorbei. Und meine Chefin sitzt mir gegenueber und legt in der Fruehstueckspause die nackten Fuesse auf den Tisch (im Buero traegt sie Flip-Flops oder hinten offene Sandalen - ohne Struempfe und mittags läuft sie barfuߟ in ihrem Garten herum und tritt sich Dornen ein ;-). Wir haben keinen Kundenverkehr - ich glaub nicht, dass es mir noch jemand verbieten wird, barfuss zu sein! :-)

Hi Bix!

Erst einmal auch von meiner Seite einen herzlichen Glückwunsch, ich habe zum Glück auch wieder eine Arbeit, bin mächtig froh: ich bin Hausmeister an einer erweiterten Realschule! 0:-)
Dennoch beneide ich Dich darin ein wenig, denn das kann ich nicht! ;-P Naja, mit 80 Mitarbeitern ist der Betrieb aber doch schon recht groß, die meisten Handwerksbetriebe haben mal 5 bis 10 Mitarbeiter oder so um den Dreh und mit großen Konzernen kann man es ja auch so oder so nicht vergleichen!

Ich finde eine solche Atmosphäre Klasse, das motiviert auch (leider nicht bei allen, es gibt immer einige, die meinen dann, sie könnten sich alles erlauben) und die Arbeit macht doppelt Spaß, weil alles lockerer gesehen wird.
Dennoch finde ich es von Deiner Chefin nicht ganz passend, Dir die nackten Füße entgegen zu strecken, wenn Du Dein Frühstücksbrot isst, ein bisschen Anstand muss dann doch sein!
Vor allem wirkt das bei einer Chefin, was ja noch dazu kommt, dann doch recht eigenartig, wenn ich mir das so vorstelle!
Ich nehme an, die Geschäftsführer sind dann nicht im Haus?
Du schriebst, sie würde mittags barfuß im Garten herum laufen und sich Dornen eintreten: ist der Bürokomplex bei ihrem Haus, sodass Du das mitbekamst oder erzählt sie Dir das bloß immer?
Wenn das so aussieht, denke ich aber auch nicht, dass Dir etwas im Weg steht, dort barfuß gehen zu können, zumindest nicht, wenn die Geschäftsführer nicht im Haus sind!

Liebe Füße,

Andi


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