Ich weiß gar nicht, weshalb man sich heute - vor allem die Kritiker - mit dem Barfusslaufen so schwer tut. In der Antike zB, liefen Priesterinnen und Priester und auch die Philosophen dauernd barfuss. Der Sinn: Der Kontakt zur Mutter Erde inspirierte, gab ihnen die Verbundenheit.

Ich habe festgestellt, dass im Sommer Frauen zwar gerne in Sandaletten und darin ohne Strümpfe gehen, beim richtigen Barfusslaufen aber Hemmungen haben.

Woran mag das liegen?

Sehen wir Männer das lockerer?