Mobil ohne Schuhe (Hobby? Barfuß! 2)

Lorenz, Stammposter, Thursday, 08.02.2007, 22:49 (vor 6435 Tagen)

Barfußgehen ist an sich eine simple Alltäglichkeit. Man tut es einfach, wenn man dazu Lust hat, manche haben selten Lust, manche öfter und manche immer. Wozu als das ganze Blabla darüber?

Und doch kann es durch den Zusammenhang mit anderen Anliegen ein sehr interessantes Thema werden! In weiten Bereichen unseres Alltags herrschen eben Bedingungen, unter denen die meisten Leute keine Lust dazu haben. Und deshalb ist es ungewohnt und man kann es als einen besonderen Anreiz benutzen, zukunftsweisende Entwicklungen bewusst zu machen.

Ganz wichtige Anliegen sind heute Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Schon vor 35 Jahren habe ich im Chemiestudium gelernt, dass das Kohlendioxid aus Auspuffrohren und Schornsteinen die Atmosphäre aufheizt. Und jetzt ist man seit ein paar Wochen plötzlich ganz hektisch, dass man etwas dagegen tun muss.

Da wird es Veränderungen geben, weniger Autofahren, mehr Verkehrsmittel, weniger Fernreisen, mehr Urlaub im Naherholungsbereich etc. Und wie kann man das den Menschen auf sympathische Weise vermitteln?

Für mich heißt das Motto "Mobil ohne Schuhe". Im Kontakt mit Umweltinitiativen wie dem Münchner Green-City e.V. oder dem Berliner FUSS e.V. sind in den letzten Jahren schon gute Initiativen auf den Weg gekommen. Zu dem autofreien Streetlife-Festival in München gab es nun schon viermal den Barfußpark am Münchner Siegestor, der von immer mehr Menschen genutzt wird. Und bei dieser Gelegenheit können viele Leute auch für zukunftsweisende Aktivitäten zu erneuerbaren Energien oder autofreier Mobilität begeistert werden.

[image]
----------- Bild einer öffentlichen Veranstaltung, das nach geltendem Recht gezeigt werden darf. Man beachte besonders die Sorgfalt des Fotografen, durch die keine Person erkennbar hervorgehoben ist ;-)) ------------

Der FUSS e.V. errichtet eine Barfußpfad direkt an einem Bahnhof in Brandenburg, den man direkt von Berlin aus erreichen kann. So werden Leute mit der Bahn ins Grüne gelockt und gleich zu sinnvoller Aktivität animiert.

Besonders wünsche ich mir natürlich, dass auch in großen Städten Bereiche entstehen, die wirklich zum Barfußlaufen einladen -- ohne Müll, Scherben, Hundedreck. In Verbindung mit autofreien Zonen wären da auch Oasen vorstellbar, die ähnliche Lebensqualität vermitteln wie Gottes freie Natur. Der Streetlife-Barfußpark fand durchaus auch schon das Interesse von Mitgliedern des Münchner Stadtrats und der Stadtverwaltung. So hoffe ich auch auf weitere Schritte hin zu einer barfußfreundlichen Stadt!

Barfüßige Grüße von Lorenz

Mobil ohne Schuhe

NorbertH @, Friday, 09.02.2007, 00:55 (vor 6435 Tagen) @ Lorenz

Barfußgehen ist an sich eine simple Alltäglichkeit. Man tut es einfach, wenn man dazu Lust hat, manche haben selten Lust, manche öfter und manche immer. Wozu als das ganze Blabla darüber?
Und doch kann es durch den Zusammenhang mit anderen Anliegen ein sehr interessantes Thema werden! In weiten Bereichen unseres Alltags herrschen eben Bedingungen, unter denen die meisten Leute keine Lust dazu haben. Und deshalb ist es ungewohnt und man kann es als einen besonderen Anreiz benutzen, zukunftsweisende Entwicklungen bewusst zu machen.
Ganz wichtige Anliegen sind heute Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Schon vor 35 Jahren habe ich im Chemiestudium gelernt, dass das Kohlendioxid aus Auspuffrohren und Schornsteinen die Atmosphäre aufheizt. Und jetzt ist man seit ein paar Wochen plötzlich ganz hektisch, dass man etwas dagegen tun muss.
Da wird es Veränderungen geben, weniger Autofahren, mehr Verkehrsmittel, weniger Fernreisen, mehr Urlaub im Naherholungsbereich etc. Und wie kann man das den Menschen auf sympathische Weise vermitteln?
Für mich heißt das Motto "Mobil ohne Schuhe". Im Kontakt mit Umweltinitiativen wie dem Münchner Green-City e.V. oder dem Berliner FUSS e.V. sind in den letzten Jahren schon gute Initiativen auf den Weg gekommen. Zu dem autofreien Streetlife-Festival in München gab es nun schon viermal den Barfußpark am Münchner Siegestor, der von immer mehr Menschen genutzt wird. Und bei dieser Gelegenheit können viele Leute auch für zukunftsweisende Aktivitäten zu erneuerbaren Energien oder autofreier Mobilität begeistert werden.
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----------- Bild einer öffentlichen Veranstaltung, das nach geltendem Recht gezeigt werden darf. Man beachte besonders die Sorgfalt des Fotografen, durch die keine Person erkennbar hervorgehoben ist ;-)) ------------
Der FUSS e.V. errichtet eine Barfußpfad direkt an einem Bahnhof in Brandenburg, den man direkt von Berlin aus erreichen kann. So werden Leute mit der Bahn ins Grüne gelockt und gleich zu sinnvoller Aktivität animiert.
Besonders wünsche ich mir natürlich, dass auch in großen Städten Bereiche entstehen, die wirklich zum Barfußlaufen einladen -- ohne Müll, Scherben, Hundedreck. In Verbindung mit autofreien Zonen wären da auch Oasen vorstellbar, die ähnliche Lebensqualität vermitteln wie Gottes freie Natur. Der Streetlife-Barfußpark fand durchaus auch schon das Interesse von Mitgliedern des Münchner Stadtrats und der Stadtverwaltung. So hoffe ich auch auf weitere Schritte hin zu einer barfußfreundlichen Stadt!
Barfüßige Grüße von Lorenz

In gewisser Weise erinnert mich das Bild an Aktionen des Kindergartens,in den meine Kinder Mitte der 90iger Jahre gingen.Zum Gemeindefest gab es auf dem Kindergartengelände einen kleinen Barfußpfad.Der Clou beim Begehen:Es gingen immer zwei Personen-meist ein Kind und ein Erwachsener-gemeinsam,denn eine Person trug eine Augenbinde und mußte geführt werden.Ein guter Weg,um mal zu demonstrieren wie gut man mit den Füßen "sehen"kann!Schade nur,daß daraus keine dauerhafte Einrichtung geworden ist! Mit Freundlichen Füßen NorbertH

Durch Barfußlaufen lernen

Lorenz ⌂, Stammposter, Friday, 09.02.2007, 20:18 (vor 6435 Tagen) @ NorbertH

[image] [image]

Hallo Norbert,

zunächst etwas ganz Praktisches: wenn du auf einen Beitrag antwortest, lässt du am besten vom Ursprungstext nur das stehen, worauf sich deine Antwort bezieht -- und danach eine Leerzeile. Anderes solltest du weglöschen, weil deine Antwort sonst kaum noch zu identifizieren ist.

In gewisser Weise erinnert mich das Bild an Aktionen des Kindergartens,in den meine Kinder Mitte der 90iger Jahre gingen.Zum Gemeindefest gab es auf dem Kindergartengelände einen kleinen Barfußpfad.Der Clou beim Begehen: Es gingen immer zwei Personen-meist ein Kind und ein Erwachsener-gemeinsam,denn eine Person trug eine Augenbinde und mußte geführt werden.

Alle Kindergärten, die ich kontaktiert habe, zeigten sich bislang sehr aufgeschlossen für Barfußaktionen. Überall ist man überzeugt, dass Kinder dabei ganz Wichtiges lernen können. Und das Barfußfühlen mit verbundenen Augen macht den Kindern auch unheimlich viel Spaß. Auf obigem Bild ist das zu sehen, ebenso ein Paar, das gerade mit dem Rückwärtsführen eine neue Variante erfindet. Dieses Bild zeigt also mit dieser Erfindung ein öffentliches Ereignis der Zeitgeschichte und darf deshalb nach geltendem Recht veröffentlicht werden ;-)

Und man kann nicht nur Sinne und Bewegungsgefühl schulen, sondern lernen, was Simone sagen will: aller Besitz der Erde ist nicht so befriedigend, wie das Entdecken der Fähigkeiten, die im eigenen Körper stecken. Und das ist zum Nulltarif zu haben! Die Geländegängigheit der Füße auch in wilder Natur zu nutzen, kann in mir ein lange anhaltendes Hochgefühl erzeugen.

So könnte jeder durch das Barfußlaufen lernen, dass die Menschheit auch glücklich werden kann, ohne diesen schönen blauen Planeten zu plündern!

Mach's gut und unbeschuht, Lorenz

[image] Natur und Fortschritt

Durch Barfußlaufen lernen

NorbertH @, Saturday, 10.02.2007, 06:03 (vor 6434 Tagen) @ Lorenz

Hallo Norbert,
zunächst etwas ganz Praktisches: wenn du auf einen Beitrag antwortest, lässt du am besten vom Ursprungstext nur das stehen, worauf sich deine Antwort bezieht -- und danach eine Leerzeile. Anderes solltest du weglöschen, weil deine Antwort sonst kaum noch zu identifizieren ist.

Vielen Dank für den guten Rat!Ich wußte gar nicht,daß man etwas löschen kann!Aber ich bin trotz meines Alters Neuling auf dem Gebiet PC und Internet. Übrigens laufe ich gerne mal rückwärts,wenn ich barfuß unterwegs bin.Wer es nicht kennt,sollte das mal ausprobieren.Es ist ein völlig anderes Laufgefühl.Vor allem,wenn man versucht dabei schnell zu gehen. Mit freundlichem Fuß NorbertH

Mobil ohne Schuhe

Barfussuetersen, Friday, 09.02.2007, 01:20 (vor 6435 Tagen) @ Lorenz

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----------- Bild einer öffentlichen Veranstaltung, das nach geltendem Recht gezeigt werden darf. Man beachte besonders die Sorgfalt des Fotografen, durch die keine Person erkennbar hervorgehoben ist ;-)) ------------

Hmm wieder mal ein gutes beispiel dafür, dass hauptsächlig Frauen Barfuss laufen. WO SIND DIE BARFUSSMÄNNER?

Mobil ohne Schuhe

Simone, Friday, 09.02.2007, 09:56 (vor 6435 Tagen) @ Barfussuetersen

WO SIND DIE BARFUSSMÄNNER?

Hier im Forum, vor ihren PCs sitzend.

Mobil ohne Schuhe

Dieter H., Stammposter, Friday, 09.02.2007, 12:54 (vor 6435 Tagen) @ Simone

WO SIND DIE BARFUSSMÄNNER?

Hier im Forum, vor ihren PCs sitzend.

Ja, is komisch. Auf Fotos sieht man meist Frauen, im Forum ist es eher umgekehrt . . .

Mobil ohne Schuhe

Gunnar, Friday, 09.02.2007, 14:51 (vor 6435 Tagen) @ Dieter H.

Hallo Dieter,

ist nicht so komisch, sondern eher logisch. Weil die am PC-sitzenden Männer die Fotos aufgenommen bzw. ausgesucht haben.
Frauen sind eben das schönere Geschlecht....

Grüße von Gunnar

Das Multi-World-Problem

Jay, Stammposter, Friday, 09.02.2007, 03:48 (vor 6435 Tagen) @ Lorenz

Hi Lorenz,
mit folgendem Statement gehe ich völlig konform:

Barfußgehen ist an sich eine simple Alltäglichkeit. Man tut es einfach, wenn man dazu Lust hat, manche haben selten Lust, manche öfter und manche immer. Wozu also das ganze Blabla darüber?

und konzentriere mich im folgenden auf die Motivationsgrundlage dieses Posts, daß BF mit "zukunftsweisenden" Entwicklungen in Verbindung gebracht wird. Man liest sodann von erforderlicher Reduzierung des Individualverkehrs etc., sodann weitere Berichte über neu entstandene BF-Pfade und bzw. -Parks und dem Wunsch nach saubereren Innenstädten (in dieser Hinsicht ist D trotz knapper öffentlicher Kassen vorbildlich), diesbezüglichen inbesondere BF-tauglichen "Oasen" und einer entsprechenden "Initiative", die ja eigentlich auch eine Barfuß-Initiative sein soll.
Niemand stellt deine Pionier- & Expertenrolle in Sachen BF-Parks in Frage, ist es zutreffend, daß du sogar der Schöpfer dieser Idee bist?
Nur frage ich mich, wenn dann so etwas "Initiative barfußfreundliches München" oder dergleichen heißt, ob das dann nicht einseitig auf einen bestimmten Aspekt fixiert ist.
Der besteht nämlich darin, daß das allein die Freizeit- & Ruhestandswelt eines eventuell BFigen Besuchers ist. Der Alltag eines BF-Menschen, der auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen will oder soll, wird nicht berücksichtigt. Zwar ist mir Selbiges noch nie vorgekommen, ich glaube aber hier schon gelesen zu haben, daß ein Busfahrer BFige Fahrgäste abwies oder mindestens 'rummeckerte. Jedenfalls würde ich mir wünschen, sollte sich eine solche "Initiative" irgendwie in allgemeinem Zusammenhang mit "Barfuß" bezeichnen, dann keine Dogmen entstehen wie
* "Kann einem sich ordentlich benehmenden barfüßigen Fahrgast niemals passieren"
* "Dafür sind wir nicht zuständig!",
wenn sich so etwas in München institutionalisiert und man im Fall des Falles dort anruft.
Nichts gegen häufige hochspezialisierte Postings.
Freundliche Barfußgrüße, Jay

Weniger ist zu enig

malo, Stammposter, Friday, 09.02.2007, 06:46 (vor 6435 Tagen) @ Lorenz

Hallo Lorenz,

Schwarzmalerei ist das nicht.
Das "weniger" ist noch immer viel zu wenig!
WIR werden uns sogar noch ganz gewaltig wundern. Und das schon sehr bald. Alle fünf Tage geht in China ein neues Kohlekraftwerk ans Netz.
Jeder in Afrika, Asien und sonst wo, will sein Auto, weil WIR, der Reiche Westen ihnen das so preisen. Damit würde das Leben schöner! Jeder will ein Handy.
Ich will es hier nicht weiter anführen. Es wird off topic.

Aber es wird uns nur was vorgemacht, eine scheinbare Gewissensberuhigung. Da reicht schon der Yoghurt-Becher, der zum Container kommt.

Was kommen könnte: Katastrophen, Pilze, Krankheiten.
Noch bevor hier irgend welche Bevölkerungskontrollen oder gar Kriege greifen. Alles andere zur Regelung der Probleme vergeßt!

Gruß,
malo

Genussorientiertes Barfußlaufen

Lorenz ⌂, Stammposter, Friday, 09.02.2007, 08:26 (vor 6435 Tagen) @ malo

Hallo Markus,

Jeder in Afrika, Asien und sonst wo, will sein Auto, weil WIR, der Reiche Westen ihnen das so preisen. Damit würde das Leben schöner! Jeder will ein Handy.

Wir hätten schon vor 30 Jahren eine wesentliche Wende vollziehen können: weg vom besitzorientierten Konsumentendasein hin zu einem genussorientierten Lebensstil. Barfußlaufen ist für mich ganz klar eine genussorientierte Aktivität -- es kann die Menschen dazu führen, ihr Dasein mit allen Sinnen zu erleben. Dabei klinkt sich jeder ein Stück weit aus der eskalierenden Hektik des Wachstumsdogmans der Wirtschaftsgurus aus und nimmt eine neue Beziehung zum eigenen Leben auf.

Ich finde, man kann auch heute tun, was schon vor 30 Jahren richtig gewesen wäre, auch wenn die Zeit, um etwas zu bewirken, verdammt knapp geworden ist. Wir können uns getrost den Wahlspruch auf die Fahnen schreiben: Barfußlaufen ist Genuss -- keinesfalls Verzicht!

Und wer genießen kann, kann auch knapp werdende Ressourcen sinnvoll einsetzen. So hoffe ich, dass Barfußlaufen vielen Menschen zu einem zukunftsweisenden Lernerfolg verhelfen kann.

Barfüßige Grüße von Lorenz

[image] Erhaltet euch die Lebensfreude

Less is more

Simone, Friday, 09.02.2007, 09:04 (vor 6435 Tagen) @ Lorenz

Genau, weniger kann sehr oft sogar ein mehr sein an Lebensfreude, intensivem Erleben und Fühlen. Viele Leute, die ständig neue Konsumgüter anhäufen und permanent dem neuesten Kick beim Kaufen hinterhecheln, sind doch eigentlich recht arm dran, versuchen sie doch nur, durch intensives Konsumverhalten emotionale Leere zu füllen. Kaufsucht ist eine Krankheit wie Alkoholsucht, Nikotinsucht und Spielsucht.

Ich brauche jedenfalls keinen HDTV-Plasma-Fernseher, um glücklich zu sein. Und meine Füße sind geländegängiger als jeder Allrad-Wagen. Schon das Wort "geländegängig" leitet sich ja ab von den Begriffen "Gelände" und "Gang" - von "Fahrt" ist da nicht die Rede. "Gehen" kann man immer noch am besten mit den Füßen (am besten barfuß) - diese geniale Erfindung der Natur wird kein Industrieunternehmen so schnell toppen.

Richtig

malo, Stammposter, Friday, 09.02.2007, 10:48 (vor 6435 Tagen) @ Lorenz

Hallo Lorenz,

so mag ich das auch.
Nur: müssen wir so weit gehen, das wir eigentlich schon jetzt im Grunde mit dem Knüppel unser aller Zukunft verteidigen müssen?
Was bleibt, als radikal?
Es ist nicht mehr 5 vor 12, sondern mindestens 12, wenn nicht schon 1 nach 12.
Die Mehrheit ist weg, vondannen, in dem wie Du schreibst, Diktat des Konsums. Das freie! analytische Denken ist vernichtet. Wie mit dieser
leider dummen, unwissenden und intolerierenden Mehrheit zurecht kommen? Der Flyer tuts nimmer. Ein Apell? Gesetze?
Erst der Zwang führt zum Umdenken. Aber das geht jetzt schon zu langsam.

Und deswegen: wer jetzt schon anfängt, auf vieles zu verzichten, nicht nur auf materielle Dinge, sondern auch auf Konsum und Genuß, wird es nicht so schwer haben, wenn der beinahe gewaltsame Umbruch da ist.
Und barfuß kann vielleicht für manchen die Augen öffnen, das es ohne "Equipment", was der Konsum vorschreibt!, auch geht.
Doch das wirft den Hexenkessel noch weiter an. Verzicht auf Konsum...
Was schafft das? Da grübelt man.

Gruß,
Markus

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