Hallo Lasse

Neben den bereits von Martin aus Homburg genannten Liedern, die mir als erstes einfielen, erinnere ich mich auch noch an folgende:

Playa Blanca von Andrea Jürgens:

Ich schließ die Augen und träume
von funkelndem Wasser
unter wolkenlosem Blau
ich hör das Rauschen der Brandung
ich fühl mich geborgen
Sonne streichelt meine Haut
ich hör das Lachen von Kindern
die Rufe der Fischer
Lieder voller Zärtlichkeit
noch kann ich nur davon träumen
doch in ein paar Wochen
sind die Träume Wirklichkeit
Playa Blanca
Playa Blanca
du Paradies zwischen Palmen und Meer
wer dich gesehen hat der kommt wieder her
Playa Blanca
Playa Blanca
du weißer Strand in einer anderen Welt
die mir so fehlt ich kann es kaum noch erwarten
ich seh mich schon wieder
barfuß und in alten Jeans
ich seh die farbigen Boote
die schäumenden Wellen
Segel die vorüber ziehn
ich spür das Salz auf den Lippen
den Sand an den Füßen
und den Wind in meinem Haar
noch kann ich nur davon träumen
doch in ein paar Wochen
werden diese Träume wahr
Playa Blanca
Playa Blanca
du Paradies zwischen Palmen und Meer
wer dich gesehen hat der kommt wieder her
Playa Blanca
Playa Blanca
du weißer Strand in einer anderen Welt
die mir so fehlt
Playa Blanca
Playa Blanca
du Paradies zwischen Palmen und Meer ...
(Jack White / Michael Kunze - Youngster)

Dann gab es natürlich noch Harald Juhnke mit "Barfuß oder Lackschuh", wobei dort die Barfüßigkeit eher negativ dargestellt wurde:

Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht,
Barfuß oder Lackschuh, so geht es bei mir zu,
nie die goldne Mitte immer volles Risiko.

Lieber zu früh, als immer hintendran, vielleicht auch manchmal etwas laut.
Ich geb mir Müh, so gut ich eben kann, und warte nicht bis man mich haut.
Und wenn ich mal daneben tret, die Gefahr geh ich gern ein.
Denn ich will nun mal kein Leisetreter sein.

Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht,
Barfuß oder Lackschuh, so geht es bei mir zu,
nie die goldne Mitte immer volles Risiko.
Ich schlafe unter Brücken und im Himmelbett,
bin Engel und mal Teufel, doch nie bin ich nur nett.

Ich hab es gern, wenn jeder drüber spricht,
ich könnt ja so bescheiden sein.
Doch kann es sein, daß mich der Hafer sticht,
dann laß ich fünfe grade sein.
Und wenn ich mal daneben tret, die Gefahr geh ich gern ein.
Denn ich will nun mal kein Leisetreter sein.

Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht,
Barfuß oder Lackschuh, das bleibt sich gleich perse,
mir tun beide Füße immer etwas weh.
Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht,

Barfuß oder Lackschuh, so geht es bei mir zu,
nie die goldne Mitte immer volles Risiko.
Barfuß oder Lackschuh, so geht es bei mir zu,
nie die goldne Mitte , nie die goldne Mitte,
nie die goldne Mitte immer volles Risiko.

Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht,
Barfuß oder Lackschuh, so geht es bei mir zu,
nie die goldne Mitte immer volles Risiko.
Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht,
Barfuß oder Lackschuh, so geht es bei mir zu,
nie die goldne Mitte immer volles Risiko.
Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts,
leg ich mir nen Frack zu oder komm ich vors Gericht?

Viele Grüße

Ulrich