Hi Eugen,
was die nachfolgenden Äußerungen anbelangt...
wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, dass ich in diesem hobby-barfuß Forum zur Weihnachtszeit einmal das technische Design einer Kernwaffe ansatzweise geschildert bekomme, so hätte ich diesen für verrückt erklärt
wenn mir dann noch jemand prophezeit hätte, dass derjenige dieses Waffendesign (speziell Sprengstofflinsen) irgendwann einmal dazu benutzen will, seine eigene "Gehirnschale" zu zertrümmern, so hätte ich ihn für psychisch krank erklärt!!
...so fällt es mir zunächst einmal schwer, höflich und freundlich zu bleiben.
Dann kannst du ja in der gleichen Situation den psychisch Kerngesunden markieren, einen in seiner letzten Phase wenig erlebenswerten Lebensabend souverän und würdevoll durchstehen oder den Heldentod z. B. durch Aus dem Fenster-Springen, Vor den Zug-Werfen vollführen. Da ich mir solche letzten Lebenssekundenbruchteil-Erlebnisse ersparen will, mache ich es eben halt nicht so, wie "MAN" es macht. Sorry, aber ich war schon immer geistig sehr frei 'drauf und würde sagen, daß nunmehr 32 Jahre (außer winter-outdoor) Permanent-BF (kommt auch noch unterhalb des Lebensalters von 16 ein Zeitanteil von ca. 30 - 40 % hinzu) die Sache in dieser Richtung [Geistige Freiheit] mächtig katalysiert haben, welchem BF-Geher geht das nicht so?
Für technische Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich jederzeit dankbar, nur rücke ich von der Spezifikation [Schlagartige Trennung praktisch sämtlicher Gehirnzellen] nicht ab. Ich bin nach reiflicher Überlegung zum Ergebnis gelangt, vor dieser Transition ins NICHTS (siehe Punkt x) keine Angst zu haben.
Was Kernsprengsätze anbelangt, so kann die Welt von Glück sagen, daß es - abgesehen von einer nur mehr oder weniger verpuffenden radioaktiven Dreckschleuder - äußerst schwierig ist, eine REALE Atombombe herzustellen. Mit der Anforderung [Konzentrische Sprengung der Gehirnschale und Verblasen des Inhalts] wurde lediglich eine charakterische Parallele zum eigentlichen fundamentaltechnologischen ballistischen Problem des sog. Fat Man-Designs gestreift, was einen chemischen Sprengstoff gleichen oder ähnlichen Profils erfordert, wenn auch die erforderliche Detonationspräzision erheblich geringer ist als bei der Implosionszündung der AB.
Verrückt sind für mich vor allem solche, die technische Ziele (hier schlagartige Beseitigung der Gehirnhardware) mit untauglichen, dilettantischen Mitteln zu erreichen versuchen. Solche sind bei speziellen Industriekunden von mir schnell 'draußen.
Psychisch krank würde ich auch Leute nennen, die sich permanent dazu berufen fühlen, lautstark & publicitywirksam den way of life anderer Personen modifizierend eingreifungsbedürftig zu erklären, wie z. B. ihre Monologe in öffentliche Verkehrsmittel hineinrufende BF-Gegner, im heißen Bemühen, daß ihnen irgendjemand zustimmt. Demgegenüber machen auf mich Personen, die in anderen Ländern bei 'Gesellschaften für humanes Sterben' um Klarstellung bemüht sind, daß sie sich von ihren unerträglichen, unheilbaren Leiden erlösen wollen, einen höchst normalen Eindruck.
Gerade in D will man heute nicht wahrhaben, daß dem Sterben i. d. R. das Leiden vorausgeht (man stellt sich das Ende gerne so vor, daß man mit 85 den Jogginganzug auszieht, das Cognacglas auf die Seite stellt und fit in die Kiste springt). Wenn man einmal mit Hospizgruppen und Palliativmedizin zu tun gehabt hat, sieht man, daß die einzelnen Fälle des allerletzten Lebensabschnittes enorm unterschiedlich ausfallen. 2 habe ich jedoch gesehen, die absolut "unwürdig" waren, die Betroffenen wollten sterben, schrieben Zettel und waren gezwungen, gräßliche End-Lebensabschnitte durchzumachen. Gut, ich habe eben auch Drogenerfahrung und stehe auf dem Standpunkt: Lieber ggf. etwas kürzer leben und sich so etwas ersparen. Vielleicht stört dich auch der Selbstmordgedanke pro forma. Übrigens weiß man: Das Problem aller Selbstmörder ist, daß sie gerne weiterleben würden, sie wissen nur nicht wie. Wenn´s bei mir voll in die Hose geht, gibt es keinen Ausweg.
Überlaß es mir, was ich mit meinem Leben anfange. Das Ende wird im Worst Case-Fall furchtbar. Ich werde es mir mit einem wohlüberlegten Konzept ersparen und habe keinen Bock darauf, z. B. nach Dilettantismen (z. B. Sprung aus dem Fenster) ggf. als Krüppel in der Klinik aufzuwachen und festzustellen, daß man nicht im Himmel ist, sondern immer noch existiert. Das sind Feelings! Sie sind schlimmer als der Tod. Einer meiner engsten persönlichen Freunde kennt sie.
Und wenn dann noch derjenige mit dieser "frohen" Botschaften seinen Abschied aus diesem Forum verkündet, so hätte ich am Zeitgeist gezweifelt oder mir gedacht: JA, so ist heute der Zeitgeist. Oder gibt es bei einigen männlichen Teilnehmern des Forums ein Zusammenhang zwischen Barfußlaufen und psychischen Problemen???
Letzteres glaube ich bei mir nicht. Laß BF zunächst einmal aus dem Spiel, wenn man ein fundamentales existenzielles Lebensproblem hat. Sehr wichtig ist mir, zu betonen, daß auch für mich BF etwas absolut wesentlich Positives und Schönes ist. Abgesehen davon, daß ich evtl. noch eine schöne Landschaft sehen werde, wird BF das einzig Schöne und Angenehme in meinen letzten Lebenssekunden sein. Genauso ist es auch irgendwo sogar ein Teil meiner persönlichen Identität, genauso wie ich eben kein Schlips- u. Nadelstreifentyp bin, sondern eben ein Jeans-, T-Shirt- u. Barfußtyp. Ich sterbe nicht nur absolut schmerzlos, sondern auch als ich selbst. Mit BF bin ich so stark verwurzelt, daß ich möglicherweise irgendwo sogar die letzten Hintergründe verstehe, weshalb z. B. ein Schreiber aus diesem Forum das spanische Wort hierfür zu seinem Pseudonym gemacht hat.
Daß ich die Weihnachtsbotschaft ironisierend verulkt habe ("verkünde große Freude: Wirst bald sterben"), lag an der zufälligen zeitlichen Koinzidnez zwischen Jubelstimmung der Christenheit und meinem Runterfallen der Kinnlade, als ich mich informierte, was massiv urinierte rote Soße i. d. R.bedeutet. Der Zeitgeist ist wohl so, daß Xmas für meinen Freundeskreis (mit 1 Ausnahme) bedeutet: Ausschlafen, Erholen von den Strapazen des letzten Quartals, bei nicht funktionierendem Familienleben Besäufnis, früher Drogenpartys, Rumhängen, die eigenen Räumlichkeiten ein wenig aufräumen, oder zw. 24.12. u. 06.01. Urlaub machen.
Aber jetzt ist tatsächlich alles so eingetreten. Mit einer Ausnahme: Du, guter Jay, hast dich 7 Tage nach dem groß angekündigten Abschied wieder zurückgemeldet!! DAS FINDE ICH GUT! SEHR GUT! Ich habe es auch nicht anders erwartet.
Das kommt mir irgendwo jovial und ironisch vor, guter Eugen, und soll wohl Zweifel an meiner Glaubwürdigkeit wecken. Vielleicht war mein Abschied zu lang geschrieben und wird deinerseits als dramatisch bewertet; die evtl. "stilvollere" Alternative, kommentarlos aus dem Forum schlagartig zu verschwinden, kam wg. der zahlreichen freundschaftlichen und auch herzlichen Kontakte weniger in Frage. Daß ich mich zurückmeldete, geschah aufgrund der telefonischen Berichte von Markus U. über die überwältigende Anteilnahme und auch auf seine Bitte hin. Grundsätzlich gilt bei mir wie bei Pontius Pilatus: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Sei sicher: Ich werde im Forum wesentlich dünner werden, weil sich an meiner bekackten Lage nichts geändert hat.
Von Mann zu Mann: Von einem 48 -jährigen Mann kann man verlangen, dass er a) zum Arzt geht, wenn mit der Niere oder Prostata was nicht stimmt,
Da hast du wohl mein Posting nicht genau gelesen. Betroffen ist bei mir der Abwassertank, nicht die Niere (dann ist der Urin nicht rot, sondern bräunlich) oder die Prostata (dann hat man mechanische Schwierigkeiten beim Wasserlassen). Blasen- ist nach Lungen- u. Dickdarm- die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern, mein Fehler war, keine Vorsorgechecks vorgenommen zu haben. Im übrigen werde ich schon sehr bald prüfen lassen, ob mein u. U. nicht mehr allzu langer Lebensabend bereits angebrochen ist, ich werde ihn als Ruheständler verbringen, weil mir Gelderzeugung nichts mehr nützt und bin dann beruflich Out Of Business.
b) eventuell auch psychologische Hilfe in Anspruch nimmt, wenn er Angst vor der Zukunft (speziell dem Zustande des Todes) hat.
Das wird sicher nicht geschehen. Ich brauche mir nicht für viel Geld beschönigte Wirklichkeiten einreden zu lassen, und meine Gefühle habe ich mit Drogen bearbeitet, ich weiß gar nicht mehr, was richtige Gefühle sind. Angst, Trauer, Schmerz & Melancholie kenne ich schon noch irgendwie. Vor dem Tod habe ich keine Angst, nur vor dem Übergang zu ihm. Den mache ich mir leicht.
x Ja, ich bin davon überzeugt, daß der Tod das NICHTS ist. Der Schlaf, so sagt man, ist der harmlosere Bruder des Todes. Wenn man nicht träumt ("Defragmentieren der Gehirn-Festplatte"), ist man ja tatsächlich weg. Ich bin davon überzeugt, daß der Tod genau so aussieht. Nur daß es keine Träume und kein Erwachen gibt.
Im Leben ist nur das JETZT wichtig, nicht das, was WAR oder das, was noch KOMMT.
Stimme ich keinesfalls zu. Gründe würden hier viel zu lang werden, gibt es ein anderes Forum, in dem wir das besprechen könnten?
Was den Selbstmord betrifft (wer hatte nicht schon solche Gedanken, aus welchem Grund auch immer): Er macht keinen Sinn.
Njet. Zum einen kenne ich genug, die noch nie daran dachten, zum anderen macht er ggf. Sinn: Befreiung von unerträglichen, sinnlosen physischen und seelischen Qualen, Schmerzen und Leiden.
Eine speziell christliche Interpretation hast du ja schon hier geschildert bekommen: Im Jenseits werden Selbstmörder vor das Gericht gestellt! Diese Vorstellung ist natürlich TYPISCH menschlich...
Nun, ich würde sagen, das haben Obrigkeiten etabliert, weil sie ihr ausgebeutetes Fußvolk brauchen, das keine Zuflucht im Nirwana suchen soll. Als linker Anarchist u. Che Guevara-Anhänger würde ich sagen: Opium für das Volk.
... (eingeschränkte Weltanschauung der Advokaten)...
Darf man fragen, was du für einen erlauchten Beruf studiert hast, der dich zu einer derart universalen und allgemeingültigen Weltsicht befähigt?
...und nur dazu da, dem Menschen ANGST zu machen (Angstreligion).
Right. Wieder Opium für das Volk, um es gegenüber der Obrigkeit und Autoritätsträgern gefügig zu machen.
Als christlich geprägter Student hat mich bei einem heftigen Liebeskummer folgender Gedanke vom Selbstmord abgehalten: Nehmen wir an, ich begehe Selbstmord und komme sofort vor das himmlische Menschheitsgericht. Hier werde ich zu irgendwelchen Qualen (ekligen Krankheiten oder noch heftigerem Liebeskummer) verurteilt. Gleich dachte ich mir: Dann begehe ich im Jenseits halt wieder Selbstmord! Doch dann komme ich im Jenseits zweiter Ordnung WIEDER vor ein Menschheitsgericht. Dort werde ich zu noch schmerzlicheren Strafen verurteilt. Also begehe ich wieder Selbstmord ... und so geht es fort...bis in alle Ewigkeit.
NANU? NA SOWAS? Im Statement-Absatz ["Eine speziell christliche Interpretation...typisch menschlich..."] hast du doch eben die 'himmlische Justiz' als menschlich fiktive Vorstellung bewertet, als Konstrukt von (ideologisch) beschränkten Advokaten - und jetzt sagtest du soeben aus, daß genau das dich vom Suizid abgehalten hätte? Da sehe ich aber für ein geistig-psychisches Duell mit den hiesigen Anwälten, etwa Markus U., schwarz. Der zerlegt dich wie ein Staatsanwalt einen Angeklagten mit schlecht zusammengezimmerter Entlastungsstory. Das sollte aber jemand, der sich als psychisch betont gesund klassifiziert, nicht passieren. Daß gerade ich jetzt auf diesen totalen begangenen Widerspruch aufmerksam mache, sollte ebenfalls bei jemand, der sich offenbar gerne mit anderen Schreibern hier herumkabbelt, ein Alarmsignal sein. Um in der Kinderbuchfigurensprache zu sprechen, hast du (glaube ich) schon mal den mittelalterlichen BF-Ritter Descalzar ausprobiert und festgestellt, daß er auf Plump-Grobschlächtiges in norddeutscher Kühle und Wortkargheit noch Plumper-Grobschlächtigeres 'draufsetzt. Wenn Alan Turing sich von Frau Holle dunkle Woken ausborgt, verätzt sein Zynismus-Säureregen alles. Bei mir bekommst du es mit einem unnahbaren BF-Außerirdischen zu tun, teils auch mit einem Barfuß-Dr. Seltsam. Zieh dir also, um mich tiefenpsychologisch als evtl. mystische Märchenfigur zu verstehen, die Science Fiction-Serie "UFO" (nur daß da halt eben ich barfuß aus dem exoterrestrischen Gefährt aussteige) bzw. den Stanley Kubrick-Film "Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben" rein. Bei mir weiß man nie, was passiert. Es gibt wenig Konstanten und viele Variable. Ich bin eben nicht analysierbar.
Trotzdem sehe ich natürlich auch freundschaftliches Bemühen in deiner Replik. Ich darf versichern, daß der folgende Absatz ebenfalls freundschaftlich gemeint ist. Du machst meines Erachtens folgenden sehr schweren Fehler, von dem ich sogar meine Mam' befreit habe: Sein geistiges & psychisches Wohlbefinden von anderen Menschen abhängig zu machen. Die Welt tickt nicht so, wie man sie haben will. Vor allem nicht bei anderen Menschen, die nicht so sind, wie man sie haben will.
An himmlische Gerichte, Jenseitswelten 1., 2.,... n-ter Ordnung und Prometheussagen mit ewigen Qualen glaube ich nicht. Im übrigen: Geradezu eine Unverschämtheit von der Religion. Jeder Mensch muß das uneingeschränkte Recht haben, zu bestimmen, was er mit seinem Leben anfängt. Auch es aufzugeben. Welche Religion stimmt denn nun mit der Wirklichkeit überein? Alle Religionen beanspruchen für sich, Recht zu haben.
Man soll keine Angst vorm Leben haben. Das Leben kann so schön sein.
Vor dem Leben selbst habe ich auch keine Angst, sofern es nicht qualvoll ist. Nur vor dem, was mir mit mittlerer Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit blüht. Sicher ist es keinesfalls in die Kategorie "Schönes Leben" einreihbar.
Die beste Lebensphilosophie hat für mich übrigens der Mathematiker und Philosoph Bertrand Russell formuliert. Sie war eigentlich auch für mich schon immer verbindlich. Russell schreibt:
DREI einfache, doch übermächtige Leidenschaften (!!) haben mein Leben bestimmt:
a) Das Verlangen nach Liebe,...
Zum Totlachen. Für so schwach hätte ich Betrand Russell nicht gehalten. Liebe erhältst du allenfalls, wenn du Glück hast. Besser, man verlangt nicht danach, dann hat man weniger Probleme. Das habe ich in meinen 6 Beziehungen mit der holden Weiblichkeit gelernt.
...b) der Drang nach Erkenntnis,...
Oh ja! Dieser Typ bin ich allerdings extrem.
...c) ein unerträgliches Mitgefühl für die Leiden der Menschheit (Theodizee - Problem)
[ff, sehr poetisch formuliert]
Das ist ein praktisches Problem. Gewiß, würde man in einer mehrstündigen Filmdokumentation alle besonders herausragenden Leiden dieser Welt dokumentieren, Armut, Elend z. B. von Kindern in Afrika, müßte jeder normale Mensch emotional zusammenbrechen. Besser ist, wenn jemand etwas GETAN hat, z. B. eine Stiftung für die Ärmsten der Armen gegründet hat, die entsprechende Finanzmittel zur Linderung des Elends zusammengebracht hat. Es kommt aber nicht auf das Finanziell-Quantitative an. Mutter Theresas Einsatz hat vielleicht von der Menschenleben-Zahldimension weniger gerettet als "Brot für die Welt etc.", ist aber identisch bemerkenswert.
Von Betrand Russell ist mir Fundamental-Philantropisches allerdings neu. Gewiß, er war zwar Mitinitiator der Pugwash-Konferenzen (Kernwaffenbegrenzung bzw. -abschaffung), gleichwohl hat er sich aber für das prophylaktische nukleare Bombardement der UdSSR ausgesprochen. Das tat man in der McCarthy-Ära in den frühen 50ern nur wg. "Weltkulturschande" und da man davon ausging, daß im Kreml Realisten und keine Hazardeure sitzen, nicht.
Für diese drei Leidenschaften lohnt es sich zu leben. Zu LEBEN!
Für mich nicht. Wenn, dann größtenteils nur für die Kategorie b), der Rest würde zu weit führen (hast du das Schöpferisch-Kreative vergessen?)
Ich hoffe, ich konnte mit meinen Betrachtungen und Gedanken dir etwas Lebensmut geben. Man hat keine Freude am Barfußlaufen oder am "naturistischen" Lebensgefühl, wenn es keine Harmonie zwischen Kopf und Körper (Geist und Materie) gibt.
Leider nicht. Ich hab' aber schon gemerkt, daß es wohlgemeint war, wir sind zu verschieden 'drauf.
Schluß mit diesem Thread, ich antworte nicht mehr. Diese Replik war für die Admin sicher an der Grenze des Erträglichen, weil sie reichlich off-t. gewesen ist, aber ganz on-topic geht gar nicht: BF hat auch immer mit irgendwas Anderem im "SEIN" zu tun, Barfüßiges nur um der bloßen Verherrlichung des Barfußseins willen ohne jeden Zusammenhang mit irgendwas anderem zu schreiben, ergibt keinen Sinn. Die Leute, die dieses Forum als intellektuell-akademisch verbildet-spießig kritisieren, haben recht, z. B., was mein vorliegendes langes Geschreibsel anbelangt...
In diesem Sinne wünscht ein gutes neues Jahr 2007
Eugen
Ebenfalls wünsche ich dir, daß dir das für 2007 und die Zukunft erspart bleibt, was ich in den vergangenen 14 Tagen durchgemacht habe, irgendwann wird natürlich einmal das endgültige Ende kommen. Aber laß solche Sachen wie "psychisch krank", "verrückt" bleiben, wenn du nicht selbst von einem möglichen Schicksal und einem eleganten Ausweg betroffen bist, ja?
Jay