*Echter* Fußball (Hobby? Barfuß! 2)

Barpfotenbaer, Stammposter, Friday, 01.12.2006, 11:28 (vor 6570 Tagen)

Hallo,

immer wieder wird hier doch diskutiert, welche Sportart am besten barfuß auszuführen ist. Und gelgentlich kommt dann dieses dappige Spiel Jokeiba, bei dem es keine Verlierer gibt, in Erwähnung. Langweilig.

Ich spiele mit meinen zwei Kindern (11 Monate) neuerdings immer Fußball. Das heißt, ich nehme mit der Pfote einen kleinen Ball auf und werfe ihn, was die beiden dann total komisch finden.
Eher als gymnastische Übung gedacht, entwickelte sich daraus dann der Versuch, den Ball in der Luft mit dem Fuß zu fangen. Das hat noch nie funktioniert, aber ich arbeite daran. Was aber schon sehr gut funktioniert, ist das Aufnehmen im Rollen. Danach wird der Ball in ein Tor geworfen, wohlgemerkt gegriffen und geworfen, nicht gekickt! Als Ball dient entweder ein kleiner Minifußball oder so ein noppenbesetzter Gummi-Igelball.

Ganz im Ernst. Daraus könnte man doch eine richtige Sportart machen. Stellt euch vor, zwei Mannschaften die das Ziel haben, den Ball ins gegnerische Tor zu "tragen" oder zu "werfen", aber nur mit den Füßen. Wer den Ball hat, kann ihn entweder einem Spieler weiter vorne zuspielen, oder auf dem anderen Fuß nach vorne springen. Einen speziellen Torwart braucht man nicht, man könnte lediglich eine Art 16 Meter-Raum einführen, in den von jeder Mannschaft nur jeweils ein Spieler eintreten darf, sonst würde es Tore hageln ohne Ende. So wie beim Warmduscherfußball die Abseitsregel.

Könnten Sportlehrer das im Unterricht nicht mal ausprobieren? Ich selbst muß noch warten, bis meine zwei "Fans" zu einer gegnerischen Mannschaft herangewachsen sind :-))

Und dann sichern wir uns die Namensrechte am Fußball. Sollen die Weicheier ihren Sport doch von mir aus "Stollenschuhball" nennen!?

Heitere Grüße vom Barpfotenbär

oder Zehenball?

bix ⌂, Stammposter, Friday, 01.12.2006, 12:22 (vor 6570 Tagen) @ Barpfotenbaer

Hallöchen!
Hast wohl Zwillinge? Eineiig?

Dein Spiel, finde ich, hat mehr mit den Zehen zu tun als mit dem Fuß. Nenn es doch "Zehenball".

Aber nicht nur geistig, sondern auch körperlich mussten die Kinder Hürden nehmen: Bei der Kinder-Olympiade, die vom Labyrinth Kindermuseum Berlin veranstaltet wurde, traten die Mädchen und Jungen in Disziplinen wie "Erste Hilfe-Sprint", "Knoten-Staffel" oder "Zehenball-Transport" an. Der neunjährige Fridolin fand im "Fußtast-Parcours" seine olympische Paraderolle. Mit verbundenen Augen stieg der Jungakrobat in verschiedene Kästen und erriet mit Hilfe der Füße den Korken-, Lego-, oder Kunststoffrasenuntergrund und zeigte bei der "Knoten-Staffel", was Füße so alles können. Mit ihnen verknotete er rote Seile.

[image] Quelle des o.g. Textes

oder Zehenball?

Barpfotenbaer, Stammposter, Friday, 01.12.2006, 12:59 (vor 6570 Tagen) @ bix

>Hallöchen!
[quote]Hast wohl Zwillinge? Eineiig?
[/quote]
Ja Zwillinge, aber zweieiig, zumindest der Bub.

>Dein Spiel, finde ich, hat mehr mit den Zehen zu tun als mit dem Fuß. Nenn es doch "Zehenball".
Klingt aber so nach Pillepalle-Gymnastik. Oder kannst Du Dir vorstellen, daß Hooligans beim Zehenball Feuerwerkskörper auf das Spielfeld schießen? Aber man könnte es Zehenkampf nennen ... ;-))

Neeee, wir sollten den bisherigen Übungsfußball verdrängen und die Fans dann gleich übernehmen. Da sparen wir dann locker 100 Jahre Entwicklungszeit!

Fröhliche Grüße,

Barpfotenär

oder Zehenball?

bix, Stammposter, Friday, 01.12.2006, 13:46 (vor 6570 Tagen) @ Barpfotenbaer

[image] [image]

Ja Zwillinge, aber zweieiig, zumindest der Bub.
*kicher*

Neeee, wir sollten den bisherigen Übungsfußball verdrängen und die Fans dann gleich übernehmen. Da sparen wir dann locker 100 Jahre Entwicklungszeit!

Die gesparte Zeit kannste dann gleich in die Entwicklung eines passenden FUSS-Balls stecken. ;-)

Liebe Grüsse

bix

oder Zehenball?

Barpfotenbaer, Stammposter, Friday, 01.12.2006, 20:05 (vor 6570 Tagen) @ bix

Hallo Bix,

leider ist das Bild nicht mehr verfügbar :-(

>Die gesparte Zeit kannste dann gleich in die Entwicklung eines passenden FUSS-Balls stecken. ;-)

:-))

Wahrscheinlich ist es so, daß man der ganzen Sache einen englischen Namen geben muß, sonst wird es heute ja nicht ernst genommen.

"toegrasping" oder so ähnlich, dann steht dem neuen Trend nichts mehr im Wege!

Herzliche Grüße vom Barpfotenbär

Würde mir riesigen Spaß machen

Jay, Friday, 01.12.2006, 17:19 (vor 6570 Tagen) @ Barpfotenbaer

Hi Barpfotenbär,
meine Füße freuen sich immer außerordentlich, wenn sie zeigen dürfen, daß sie mit ihren Zehen auch ein Greiforgan sind. Man könnte tatsächlich ein neues Spiel definieren (zur Aufstellung der Regeln paßt natürlich nicht die reine formale Spieltheorie von J. v. Neumann, aber man müßte es im Sinne von Ausgewogenheit beim Ergebnis und Spannung im Spielverlauf dementsprechend optimieren).
Es wird uns natürlich nicht gelingen, den seit Jahrhunderten(?) etablierten Namen "Fußball" durch "Stollenschuhball" zu ersetzen (war an dieser Sportart immer desinteressiert, hab heuer nur D-Schweden zufallshalber gesehen), aber ich würde schon einmal 2 mögliche Namen
* Fußgreifball
* Zehengreifball
fixieren. Ohne Schmarn, aber nicht auszuschließenderweise steht etwas Epochales bevor, wenn man das Reglement so aufstellt, daß die Sache RICHTIG SPANNEND wird und es wäre ein super Beitrag zum positiven BF-Bewußtsein in der Öffentlichkeit und zur Fußgesundheit.
Fundamental müßten zunächst einmal ein paar wesentliche Grundlagen fixiert werden. Soll das Spiel (wie es mir vorkommt) mit dem Hintern auf dem Boden rutschend gespielt werden und man bewegt sich, wenn man grade kein Ball-Carrier mit den Zehen ist (1 Grundregel ist klar: Greifen des Balls mit den Händen verboten) unter Zuhilfenahme von H u. beiden F auf dem Boden weiter oder bewegt man sich aufrecht stehend (macht wohl weit weniger Sinn, weil wenn Ballcarrier, nur mit dem Carrier-Fuß humpelnd auf den Fersen möglich oder im Hüpfschritt auf dem jeweils anderen Bein), Mischformen aus aufrechter oder sitzender Fortbewegung des Spielers machen wohl gar keinen Sinn.
Gehe ich davon aus, daß die Spieler auf dem Boden rutschen (übrigens, fällt mir grade ein: In meiner Kindheit gab es ein Turnhallenspiel namens Sitzfußball [war natürlich mit Schuhen und durch Kicken], wer kennt es und das Reglement?) ist meines Erachtens ein einfaches Tor zu einfach. Man sollte sich am Handball oder Basketball orientieren und eine Art Korbnetz in moderater Höhe (1 - 1,5 m) für den weitaus kleineren Ball installieren. Das fordert den Fuß und seine Zehengreif- u. Loslaßfähigkeit mehr als den Ball ggf. nur in ein Bodentor versehentlich rollen zu lassen.
Ein schwieriges Problem im Vergleich zu Hand- u. Basketball: Wie setzt man um, daß der Ball nur betont zehengegriffen (d. h. nicht zwischen 2 Füße genommen und dann mit beiden Beinen geworfen wird)? Wo liegt die Grenze zwischen accidental (Versehentlichem) und Reglementverstößen?
Auch der Ball müßte genauer definiert werden. Ich würde ihn gleich oder nur wenig größer wie einen Tischtennisball (Kugeldurchmesser ca. 3 - 5 cm und mit gleichem oder nur geringfügig größerem Gewicht versehen) machen, dann kann er auch über größere Distanzen geworfen werden, spezifische Greifnoppen könnten hilfreich sein, wenn er nicht optimal "erwischt" und mit den Zehen gegen das vordere Ende der Fußsohle gedrückt wird. Das Gewichtsoptimum wäre evtl. sogar so leicht, daß er im Flug nicht durch den Luftwiderstand gestört wird (also wie ein Newtonscher Körper geradlinig fliegt), auch würde das weniger "greifbegabten" Füßen helfen und animieren, ferner wäre die Loslaßdynamik der Zehen mehr gefordert.
Sehr schwierig dürfte es sein, einen fliegenden Ball mit den Zehen aufzufangen. Er müßte die "Greifzone" (bezogen auf die Fußlängsachse) auf +/- 1 cm, eher 5mm genau treffen. Die überwältigende Mehrheit der Fälle wird darin bestehen, daß der Ball zunächst zu Boden fällt und dann von den Zehen wieder aufgenommen wird.
Sicherheitsmaßnahme, wenn´s heftiger zugeht (wg. Augen): Alle Spieler müssen kurzgeschnittene, nicht überstehende Zehennägel haben. Saubere u. geruchsfreie Füße sind natürlich selbstverständlich für jeden BF.
Ich würde mich freuen, wenn es keinerlei Kleidungsvorschriften gäbe, weil (Michael aus Zofingen möge mir verzeihen) ich mich BF bloß mit langer Hose wohlfühle. BF muß eine Sache der Freiheit sein, es ist jeden Spieler´s Bier, wenn er sich möglicherweise beeinträchtigt oder nicht. Eine lange Hose wird durch geringfügig mehr Beinstärke sofort locker ausgeglichen.
Behalten wir die Diskussionsplatform einmal bei und erneuern den Thread immer wieder mal unter dem Thema der og. vorgeschlagenen Spielnamen, wenn Ideen kommen.
Hoffentlich war´s was wert (hab beruflich viel mit Ereignishorizonten etc. zu tun)
Mit einem freundlichen Schwenk meiner Zehen zur Fußsohle und freundlichem Zeigen meiner 'grad frischgeschnittenen Nägel (ein Genuß!, Tiziana brachte mich heute morgen mit der beiläufigen Erwähnung ihres Zehengreifens so gut drauf), Jay

Regelergänzung für zusätzliche Dynamik: Kicken, wenn Ball in der Luft

Barpfotenbaer, Stammposter, Friday, 01.12.2006, 19:30 (vor 6570 Tagen) @ Jay

Hallo Jay,

das ist ja gleich ein Universum an Möglichkeiten. Besonders wichtig wäre sicherlich -- wie Du sagst -- das Spielgerät. Die Bälle, mit denen "wir" spielen, haben einen Durchmesser von ca. 7 cm. Zwei davon haben so komische Igelnoppen. Einer ist weich, einer hart. Ein weiterer Ball ist ein mit Schaumstoff gefüllter Minifußball. Der harte Igelnoppenball ist die größte Herausforderung, läßt sich aber auch am besten schleudern.

Was mir nicht gefällt, ist der Gedanke, im Sitzen zu spielen. Nein, meiner Meinung nach sind die Füße in erster Linie zu Laufen da.

Zusätzliche Dynamik könnte man aber in das Spiel bringen, indem man das Kicken dann erlaubt, wenn der Ball bereits in der Luft ist. Man könnte beispielsweise den Ball mit dem einen Fuß hochwerfen und mit dem anderen Kicken. Oder den zugespielten Ball gleich kicken. Den liegenden oder rollenden Ball vom Boden kicken, ist jedoch nicht erlaubt.

Viele Grüße vom Barpfotenbär

Zehengreifball, Überlegungen (Teil 2) Ernüchterung

Jay, Tuesday, 12.12.2006, 21:59 (vor 6559 Tagen) @ Barpfotenbaer

Hi Barpfotenbär,
nach wie vor fasziniert mich die Idee, weil ich nicht nur am liebsten nur noch BF gehen würde, sondern auch sehr gerne mit den Zehen greife. Obwohl bereits klar, darf ich "Greifen" noch einschränkend präzisieren: Man kann z. B. einen Bleistift auch zwischen die Zehen nehmen. "Greifen" heißt bei mir ausschließlich (gilt auch für andere Beiträge meinerseits): Die Zehen werden zur Fußsohle geschwenkt, dabei wird nicht notwendigerweise ein Gegenstand aufgenommen. In Fällen, wo dies geschieht, wird ein Bleistift, Schraubenzieher etc. quer zum Fuß gegriffen.
Sehr überrascht war ich, als ich las:

Was mir nicht gefällt, ist der Gedanke, im Sitzen zu spielen. Nein, meiner Meinung nach sind die Füße in erster Linie zu Laufen da.

--
aus folgenden Gründen (ich beschäftige mich jetzt in diesem Skript meist mit Aspekten, die bei aufrechter Körperhaltung gegeben sind):
Hierbei werden ebenerdige Tore vorhanden sein. Im Unterschied zu Hand-, Basketball und normalem Fußball, bei welchen auf dem Spielfeld gegangen und gelaufen wird, tritt jedoch ein Effekt ein, der allein schon optisch sehr störend sein wird:
* Wer mit den Zehen im Ballbesitz ist (abkürzender Terminus: Ballcarrier) ist in seiner Bewegungsfähigkeit im Vergleich zu einem Nicht-Ballcarrier abrupt fast schon paralysiert. Hat der Ball einen Durchmesser von 5 - 7 cm, kann sich der Ballcarrier auf dem Feld nur noch mit dem Trägerfuß auf der Ferse humpelnd oder auf 1 Bein hüpfend fortbewegen (genau um diese extreme Diskontinuität in der Bewegungskinematik u. -dynamik der Spieler zu mildern, schlug ich eine Parallele zum Sitzfußball vor);
* Der Ballwurf über größere Entfernungen ist beim Spiel in der Vertikalen schwieriger. Zur Erzielung einer Parabelbahn müßte der Ball auf jeden Fall so geworfen werden, daß die Fußsohlen nicht zum Boden zeigen oder nur leicht von ihm abgewinkelt sind, sondern locker einen Winkel von 90° haben (d. h. zur Wand zeigen) und das betreffende Bein nach oben gerissen werden. Ferner wäre es auch möglich (dies brächte wiederum einen Überraschungsreiz, wenn man nicht weiß, was der Spieler machen wird und sollte unbedingt erlaubt sein) den Ball nach hinten und gleichzeitig etwas nach oben zu werfen, jedoch sagt mir meine Zehen-"Erfahrung" irgendwie, daß dann wg. irgendwelcher speziell angespannter Beinmuskeln die Loslaßkinematik der Zehen extrem schlecht ist.

Obwohl das Ballgewicht natürlich im Idealfall sehr gering sein wird, könnte das Massenträgheitsproblem eine Rolle spielen. Jeder Wurf kann nur darin bestehen, daß der mit den Zehen festgehaltene Ball per Bein beschleunigt und im gleichen Moment, in dem die Beinbewegung abgestoppt wird, losgelassen wird. Bei jeglichem Spiel in vertikaler Körperhaltung tendiert der Ball während der Beschleunigungsphase dazu, in Richtung Ferse wegzurutschen, während bei mehr horizontaler Körperlage die Fußsohlen in Richtung Wand oder schräg nach oben zeigen und der Ball beim Beschleunigen teils gegen die Zehen, teils gegen die Fußsohle gedrückt wird. Auch deswegen habe ich mich zunächst mit einer mehr sitzend- bis liegenden Körperhaltung beschäftigt.

Bei jeder Gestaltung solcher Zehengreifspiele muß berücksichtigt werden, daß die "Greifbegabung" jedes Menschen aufgrund natürlicher Gegebenheiten, die keineswegs Fußdeformationen darstellen müssen, sehr unterschiedlich ausfallen dürfte. Obwohl ich z. B. ungemein greiffreudige Füße habe, deswegen Minimalschuhe wie Berkemanns & Bade'klapperl' (ohne Zehensteg, sondern mit breitem Band über den Fußrücken) sehr liebe und in ihnen auch richtig laufen kann, bin ich im Greifen konkreter Gegenstände mit den Zehen ziemlich schlecht. Auch ohne eine vorhandene leichte Spreizfußschädigung wäre das so, weil bei mir der eigentliche "Zehengreifraum" (die Zone, in der z. B. ein quer zum Fuß gegriffener Bleistift mit den Zehen umschlungen ist) nicht gerade, sondern recht bogenförmig ist (auch wg. dieser weichen, rundlichen Formen haben meine Füße diese "Kinderfußphysiognomie", obwohl länglich gestreckt u. Gr. 44).
Tatsächlich bin ich momentan, diese Zeilen schreibend, im Zweifel, ob ich überhaupt in der Lage wäre, ein 7 cm großes kugelförmiges Objekt zu greifen. Meine Zehen haben i. W. nur die Möglichkeit, es per Schwenk zur Fußsohle "aufzunehmen" und zu versuchen, es ein wenig in den besagten "Zehengreifraum" zu drücken. Zwar kann ich sie noch zusätzlich ein wenig seitlich auseinanderspreizen, um einen größeren Teil der Kugeloberfläche zu erwischen, insgesamt glaube ich jetzt, daß eine insbesondere unelastische 7cm-Kugel durch den Schwenkdruck meiner Zehen in Richtung Fußsohle einfach über die Fußsohle nach hinten in Ri Ferse abrutschen würde. Andere Menschen, die bei gleicher Fußgröße längere Zehen haben, würden diese Greifaufgabe wg. beserer "Umschlingung" berherrschen.
Je mehr ich über mögliche "True Football"-Games mit Betonung der Füße als Greiforgan im Rahmen eines mehr sportlichen Contests nachdenke, desto mehr Ernüchterung macht sich breit. Ich glaube, daß da mehr ein Geschicklichkeits- bis lustiges Partygag-Spiel draus wird und lasse mir etwas einfallen. Das wird natürlich mehr sein, als daß man in typischer Partyhaltung (auf dem Ledersofa sitzend, Füße auf niedrigem Tisch) per Fuß Wurfpfeile auf eine an der Wand hängende Zielscheibe mit konzenrischen Kreisen schleudert oder auf einem "egonomisch" etwas vergrößterten Schachbrett Figuren mit den Zehen bewegt.
(Fortsetzung folgt)

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