Bei meiner Autowerkstatt

Hallo

Am Freitag den 17. November musste ich arbeiten, hatte aber auch einen Termin, um mein Auto zur Inspektion zu bringen. Es ist die gleiche Werkstatt, wo meine Firma ihre Taxen repariert, ein kleiner Hinterhofbetrieb ohne Werbung, nur für eingeweihte zu finden. Man klopft an eine unscheinbare Tür im hintersten Winkel eines Gewerbehofs, dann öffnet einer. Seine ersten Worte waren: "Ist das nicht zu kalt?" Was ich kurz verneinte, bevor ich nach Herrn Z. fragte, der meine Auto in Ordnung bringen sollte. Er rief ihn dann nach vorne mit den Worten: "Andi, guck mal!" Ich fand das sehr amüsant, obwohl mir mein Auto in diesem Moment eigentlich wichtiger war. Herr Z. kannte mich auch schon barfuß und machte daraus kein Thema.
Ich ließ dann mein Auto dort stehen und machte mich barfuß auf den Weg zu meiner Firma, etwa 3 km durch die Stadt. Meine "Dienstsandalen" musste ich leider im Rucksack mitschleppen. Abends war es dunkel, als ich mir nach Dienstschluss vor der Firma meine Schuhe auszog und mich wieder auf den Weg zur Werkstatt machte. Auf dem Weg ging ich noch für eine Kleinigkeit zu Edeka, für einen größeren Einkauf war mein Rucksack mit den Sandalen leider zu voll und der Weg zum Auto zu weit.
In der Werkstatt wurden meine Füße nicht noch einmal thematisiert, obwohl ich sie sogar betrat, als der Herr Z. auf der Suche nach Wechselgeld nach hinten ging und ich ihm klar machen wollte, dass ich notfalls auch passend zahlen könnte, was ich aber eigentlich nicht wollte.
So, dass waren meine Erlebnisse der letzten Tage, mit denen ich Euch hoffentlich nicht all zu sehr gelangweilt habe.

Viele Grüße

Ulrich

...mit denen ich Euch hoffentlich nicht all zu sehr gelangweilt habe.
Viele Grüße
Ulrich

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Nein, keineswegs, was soll das? Soll ich vielleicht im Vergleich berichten: Saß heute einfach so zum x-ten Mal barfuß am PC, bereitete die kommende Woche vor und erledigte dringende Geschäftskorrespondenz...
Ich lese so gerne BF-Alltagsberichte.
Alles Gute, Jay

Hallo Jay

Ich lese so gerne BF-Alltagsberichte.

Das freut mich zu lesen. Ich denke halt immer, dass der Alltag nicht so die besonderen Erlebnisse erzeugt, sondern eher immer wiederkehrende Kleinigkeiten, und frage mich dann, ob sich ein Bericht darüber lohnt. Ich gebe aber zu, dass viele besondere Ereignisse ebenfalls im Alltag stattfinden, aber wo ist die Grenze zwischen den Kleinigkeiten und dem besonderen?
Es freut mich aber, dass dir der Beitrag gefallen hat.

Viele Grüße

Ulrich

Hi Ulrich!

Ich lese so gerne BF-Alltagsberichte.

Dem schließe ich mich an.

Das freut mich zu lesen. Ich denke halt immer, dass der Alltag nicht so die besonderen Erlebnisse erzeugt, sondern eher immer wiederkehrende Kleinigkeiten, und frage mich dann, ob sich ein Bericht darüber lohnt. Ich gebe aber zu, dass viele besondere Ereignisse ebenfalls im Alltag stattfinden, aber wo ist die Grenze zwischen den Kleinigkeiten und dem besonderen?

Ich glaube, daß es dran liegt, wie "lebendig" der Alltagsbericht gestaltet ist. Wenn jemand einfach nur etwas schreibt wie "Ich war heute barfuß im Supermarkt und es hat gar keine Reaktionen gegeben", dann nehme ich das stillerfreut zur Kenntnis und beantworte einen solchen Beitrag zumeist nicht, weil das der "Normalfall" des barfüßigen Alltags sein sollte. In die Autowerkstatt hingegen geht man nicht alle Tage, und es ist ein Bereich, wohin sich mancher wegen allfälliger Ölflekken oder herumliegender Schrauben auf dem Boden nicht "traut"; außerdem schriebst Du, daß dort eine Polizistin war, die sich nicht für Deine nackten Füße interessierte - und vielleicht nimmt das dem einen oder anderen die Furcht vor barfüßigen Begegnungen mit der Polizei im Winter - wobei ich mir durchaus darüber im klaren bin, daß leider nicht jeder Polizist so vernünftig damit umgeht wie die erwähnte Polizeibeamtin.

Barfüßige Alltagsgrüße,
Markus U.

Hallo Markus

In die Autowerkstatt hingegen geht man nicht alle Tage, und es ist ein Bereich, wohin sich mancher wegen allfälliger Ölflekken oder herumliegender Schrauben auf dem Boden nicht "traut";

Im Eisenbahnmuseum Darmstadt Kranichstein wurde ich ja sogar mal vor Ölflecken gewarnt, weil ich barfuß war. Ich erklärte dann, dass es mir nichts ausmacht und ich gewohnt sei barfuß zu laufen, dann ließ man mich auch problemlos.

... außerdem schriebst Du, daß dort eine Polizistin war, die ...

Nein, das war Gunnar.

Viele Grüße

Ulrich

Hallo Ulrich,
ich finde deine Berichte nie langweilig und bedanke mich dafür. Auch ich war am letzten Freitag bei einer Autowerkstatt ( ATU), welche im hiesigem Raum ( Osten von Hamburg ) neu aufgemacht hatte. Ich wollte mal das Preisleistungsverhältnis erkunden und bat um einen Kostenvoranschlag. Leider kenne ich nicht so schöne und günstige (?) Hinterhofwerkstätten wie du.
Mit mir zusammen betrat eine Peterwagenfahrerin die Räumlichkeiten.
Nachdem die Polizistin fertig war und ich mein Anliegen vorgetragen hatte, ging ich mit dem ATU-Mann in die Werkstatt, damit der Kfz-Meister den Kostenvoranschlag weiter bearbeiten konnte. Hier war es angebracht wegen herumliegender Metallteile bzw. Ölflecken wohl etwas vorsichtiger zu sein. ATU kalkuliert mit recht happigen EUR/Std. 72,50 + MWST.
Ich wurde wegen meiner Barfüße weder von den ATU-Leuten, der Polizistin, noch von weiteren Kunden angesprochen. Wahrscheinlich haben die Leute gedacht, daß sie einen völlig "Durchgeknallten" lieber nicht ansprechen sollten.

Schöne Grüße an die freien Füße
Gunnar

. ATU kalkuliert mit recht happigen EUR/Std. 72,50 + MWST.

Hi Gunnar,
72 Scheine sind wirklich happig. Da bleibe ich lieber auch bei meiner freakigen freien Werkstatt mit coolen Schraubern und ner Kanne Kaffee gratis.

Ich wurde wegen meiner Barfüße weder von den ATU-Leuten, der Polizistin, noch von weiteren Kunden angesprochen. Wahrscheinlich haben die Leute gedacht, daß sie einen völlig "Durchgeknallten" lieber nicht ansprechen sollten.

Ich hab auch manchmal den Eindruck, daß die Leute Angst vor mir haben. Dieoofensten Menschen sind immer noch die alten Leute. Sie nehmen meistens kein Blatt vor den Mund und sind eher positiv interessiert, statt ablehnend.

Gruß und Fuß,

Descalzar

Hi Descalzar!

Ich wurde wegen meiner Barfüße weder von den ATU-Leuten, der Polizistin, noch von weiteren Kunden angesprochen. Wahrscheinlich haben die Leute gedacht, daß sie einen völlig "Durchgeknallten" lieber nicht ansprechen sollten.

Ich hab auch manchmal den Eindruck, daß die Leute Angst vor mir haben. Dieoofensten Menschen sind immer noch die alten Leute. Sie nehmen meistens kein Blatt vor den Mund und sind eher positiv interessiert, statt ablehnend.

Die Möglichkeit, daß die Lute Angest vor jemandem, der auch im Winter barfuß läuft, womöglich aus Angst nicht ansprechen, weil sie ihn für einen total durchgeknallten und möglicherweise sogar gewaltbereiten Spiner halten, wurde schon mal angesprochen; allerdings glaube ich kaum, daß eine Polizistin oder ein Werkstattfritze (der ja aufgesucht wird, weil er eine Leistung erbringen soll) Angst vor einem Barfüßer haben, denn die erstere ist gerade dazu da, um gegen Störer der öffentlichen Sicherheit und Ordnung vorzugehen (und die in dem Beitrage erwähnte Polizistin war offensichtlich verständig genug, um Barfüßer nicht ohne weiteres unter jene zu rechnen), und der letztere muß sich mit seinem potentiellen Kunden auseinandersetzen, um ihn (im ungünstigen Falle) entweder rauszuschmeißen oder (im Normalfalle) nach seinem Begehr zu fragen. Was die Leute auf der Straße betrifft, ist Nichtansprache der Normalfall, und falls jemand wirklich Angst vor einem Ganzjahresbarfüßer hat, muß nicht unbedingt die Barfüßigkeit abschrekkend wirken; es kann auch an einem entschlossenen Gesichtsausdruck, an der Kleidung, an der Haartracht oder sonstwas liegen, denn andererseits wird auch immer wieder davon berichtet, daß gerade Barfüßer bevorzugt nach dem Weg gefragt werden.

Barfüßige Herbstgrüße,
Markus U.

eine Polizistin oder auch n Polizist dürfen nur einschreiten, wenn wirklich Gefahr besteht oder Gefahr im Verzuge (wie es so schön heißt) ist. Von Barfüssen geht noch keine Gefahr aus, auch ist damit nicht zu rechnen. Daher kann und darf die Polizei nichts unternehmen.

Ausnahme: Man will den Barfüsser selbst vor Gefahren schützen. Es könnte bei Frost Gefahr bestehen, dass man Erfrierungen an den Füssen erleidet. Weiter ist davon auszugehen, dass man die Schuhe vergessen hat, weil man verwirrt ist. Und dann wohl auch nicht mehr den Weg nach Hause findet.

Wenn man aber im Laden einigermaßen vernünftig spricht, und sich (sonst) normal verhällt, ist davon auszugehen, dass man (noch) nicht verwirrt ist.

Michael_F

Hallo Marcus

Was die Leute auf der Straße betrifft, ist Nichtansprache der Normalfall, und falls jemand wirklich Angst vor einem Ganzjahresbarfüßer hat, muß nicht unbedingt die Barfüßigkeit abschrekkend wirken; es kann auch an einem entschlossenen Gesichtsausdruck, an der Kleidung, an der Haartracht oder sonstwas liegen, ...

Stimmt, wobei ich davon ausgehe, dass die genannten Punkte bei mir nicht abschreckend wirken. Ich hatte auch schon den Gedanken gehegt, dass man mich barfuß weniger anspricht, als wenn ich Sandalen trage, was aber vermutlich doch an den unterschiedlichen Situationen liegt. Sandalen trage ich bei meiner Arbeit als Taxifahrer. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass man mit seinen Fahrgästen auch Gespräche führt, so kann es auch gleich zu Beginn um die Auswahl der Schuhe gehen. Schon öfters wurde mir dann gesagt: "Sie sind ja barfuß!", nur weil ich keine Socken trug. Bin ich in meiner Freizeit aber wirklich barfuß, spricht mich kaum jemand deshalb an, da das ja der Normalfall in der Stadt ist.

... denn andererseits wird auch immer wieder davon berichtet, daß gerade Barfüßer bevorzugt nach dem Weg gefragt werden.

Auch das kann ich bestätigen. Ich würde schon oft, auch weitab von meiner Heimat, nach dem Weg gefragt, wobei ich dann aber leider oft nicht helfen kann.

Viele Grüße

Ulrich

Hi Ulrich!

Ich hatte auch schon den Gedanken gehegt, dass man mich barfuß weniger anspricht, als wenn ich Sandalen trage, was aber vermutlich doch an den unterschiedlichen Situationen liegt. Sandalen trage ich bei meiner Arbeit als Taxifahrer. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass man mit seinen Fahrgästen auch Gespräche führt, so kann es auch gleich zu Beginn um die Auswahl der Schuhe gehen. Schon öfters wurde mir dann gesagt: "Sie sind ja barfuß!", nur weil ich keine Socken trug. Bin ich in meiner Freizeit aber wirklich barfuß, spricht mich kaum jemand deshalb an, da das ja der Normalfall in der Stadt ist.

Daß zwischen Barfüßigkeit und Sokkenlosigkeit nicht unterschieden wird, ist mir auch schon aufgefallen. Als ich einmal in der entsprechenden Situation einwandte, daß ich nicht barfuß sei, sondern Sandalen trüge, konterte die Gesprächspartnerin umgehend: "Aber keine Sokken!" Es mag jedoch sein, daß ein sokkenloser Taxifahrer im Spätherbst bei dem einen oder anderen Fahrgast heimliche oder auch offen geäußerte Verwunderung hevorruft.

Barfüßige Herbstgrüße,
Markus U.

Daß zwischen Barfüßigkeit und Sokkenlosigkeit nicht unterschieden wird, ist mir auch schon aufgefallen. Als ich einmal in der entsprechenden Situation einwandte, daß ich nicht barfuß sei, sondern Sandalen trüge, konterte die Gesprächspartnerin umgehend: "Aber keine Sokken!" Es mag jedoch sein, daß ein sokkenloser Taxifahrer im Spätherbst bei dem einen oder anderen Fahrgast heimliche oder auch offen geäußerte Verwunderung hevorruft.
Barfüßige Herbstgrüße,
Markus U.

Hi,
ich hab auch nen Kollegen, der wohl unheimlich auf Socken erpicht ist. Jedenfalls ist immer der erste Spruch, wenn er mich sieht: "Wieder keine Socken an ?"

Hallo Markus

Es mag jedoch sein, daß ein sokkenloser Taxifahrer im Spätherbst bei dem einen oder anderen Fahrgast heimliche oder auch offen geäußerte Verwunderung hevorruft.

Ja, das ist so. Ich glaube aber nicht, dass es am Beruf liegt. Vermutlich würde da jeder sockenlose Passant Verwunderung hervorrufen, aber mit dem Taxifahrer fängt man eben auch ein Gespräch an.

Viele Grüße

Ulrich

Hallo Derscalzar!

Ich hab auch manchmal den Eindruck, daß die Leute Angst vor mir haben. Dieoofensten Menschen sind immer noch die alten Leute. Sie nehmen meistens kein Blatt vor den Mund und sind eher positiv interessiert, statt ablehnend.
Gruß und Fuß,
Descalzar

Wie jemand vor Dir Angst haben kann, kann ich gar nicht verstehen. Du bist doch ein total Netter, der auf eine freundliche Ansprache auch entsprechend reagiert (hab ich zwar keine Erfahrung mit, kann ich mir aber vorstellen). Andererseits weiß ich nicht, ob ich Dich ansprechen würde - unbekannte Männer ansprechen ist nicht so mein Dingen, und außerdem bin ich verheiratet...

liebe Grüße,
Sabrina

Wie jemand vor Dir Angst haben kann, kann ich gar nicht verstehen. Du bist doch ein total Netter, der auf eine freundliche Ansprache auch entsprechend reagiert (hab ich zwar keine Erfahrung mit, kann ich mir aber vorstellen).

Naja, vielleicht liegt es an den langen Haaren und meiner Größe.
Andererseits weiß ich nicht, ob ich Dich ansprechen würde - unbekannte Männer ansprechen ist nicht so mein Dingen, und außerdem bin ich verheiratet...
Ich spreche nicht gern fremde Frauen an ;-)
ich bin einer, der auch mal ganz gern angesprochen wird.(So wie letzten Freitag auf der Goa-Party .

Liebe Grüße,

Descalzar

Hallo Gunnar

ich finde deine Berichte nie langweilig und bedanke mich dafür.

Gern geschehen :-)

Auch ich war am letzten Freitag bei einer Autowerkstatt ( ATU), welche im hiesigem Raum ( Osten von Hamburg ) neu aufgemacht hatte. Ich wollte mal das Preisleistungsverhältnis erkunden und bat um einen Kostenvoranschlag. Leider kenne ich nicht so schöne und günstige (?) Hinterhofwerkstätten wie du.

Sie ist in der Tat günstig, außerdem ist sie auch noch gut. Ich hatte mal an meinem VW Golf eine defekte Lambdasonde. Das hatte zur Folge, dass jedesmal wenn ich auf über 80 km/h kam, der Motor zu stottern begann und auszugehen drohte. Auf Autobahnen ist das besonders ärgerlich. In einer großen Werkstatt werkeltze man eine Weile herum, baute mir u. a. unnötigerweise neue Zündkerzen ein, aber es half nichts, weil die nicht bereit waren für eine Probefahrt bis zur Autobahn zu fahren. Im Stadtverkehr waar der Fehler nicht feststellbar. Als ich dann mal ein defektes Taxi zur Werkstatt fahren musste, mein Chef hatte mir extra sehr genau erklärt wo die ist (auf den Hof, dann rechts, durch zwei Tordurchfahrten bis zum Ende am Zaun, letzte Tür rechts klopfen), lernte ich diese ominöse Werkstatt kennen. Der machte dann eine Probefahrt auf der Autobahn, einen Abgastest und fand den Fehler. Seitdem bleibe ich ihm treu.
Es stört ihn auch nicht, wenn ich barfuß komme. Außerdem sind es von dort zu meiner Firma nur etwa 3 km, die ich dann genüsslich in einem Barfußspaziergang zurücklegen kann.

Mit mir zusammen betrat eine Peterwagenfahrerin die Räumlichkeiten.
Nachdem die Polizistin fertig war und ich mein Anliegen vorgetragen hatte, ging ich mit dem ATU-Mann in die Werkstatt, damit der Kfz-Meister den Kostenvoranschlag weiter bearbeiten konnte. Hier war es angebracht wegen herumliegender Metallteile bzw. Ölflecken wohl etwas vorsichtiger zu sein.

Dreck gibt es bei meienr Werkstatt auch, aber den sieht man ja.

ATU kalkuliert mit recht happigen EUR/Std. 72,50 + MWST.

Da ist meine Werkstatt deutlich billiger. Eigentlich kann ich sie nur empfehlen.

Ich wurde wegen meiner Barfüße weder von den ATU-Leuten, der Polizistin, noch von weiteren Kunden angesprochen. Wahrscheinlich haben die Leute gedacht, daß sie einen völlig "Durchgeknallten" lieber nicht ansprechen sollten.

Bei einer Polizistin glaube ich das eher nicht. Es wäre doch dann eher ihre Aufgabe zu prüfen, ob alles in Ordnung ist, so wie es Michael so oft erlebt.

Viele Grüße

Ulrich

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