@Titiziana (Hobby? Barfuß! 2)

Luc, Thursday, 16.11.2006, 17:40 (vor 6585 Tagen)

Ich sehe, du bist noch in Italien. Ich wünsche dir doch gute Ferien in Deutschland, oder in den USA bei deiner Patentochter. Sage ihr dass in diesem Land ziemlich Leute Barfuss laufen, vielleicht meistens im Süden (Z.B. Melissa); mann muss sie aber finden.
Wünsche dir auch jeden Tag eine kleine besserung für deinen Rücken.
BFGrüsse aus Frankreich. Luc

Wie nett von Dir!

Tiziana, Stammposter, Thursday, 16.11.2006, 18:46 (vor 6585 Tagen) @ Luc

Ich sehe, du bist noch in Italien.

Ja, und es dauert noch ziemlich lange, bis ich verreisen kann. :-(((((((

Ich wünsche dir doch gute Ferien in Deutschland, oder in den USA bei deiner Patentochter.

Danke!
Ich habe einen recht großen Heimweh nach Deutschland, aber ich glaube, dieses Jahr entscheide ich mich für die barfußfeindichen USA.

Sage ihr dass in diesem Land ziemlich Leute Barfuss laufen, vielleicht meistens im Süden (Z.B. Melissa); mann muss sie aber finden.

Viele Forumteilnehmer haben hier oft vielmehr von einer Barfußfeindlichkeit der Amis berichtet.
Ich war bisher noch nie in Amerika, deshalb weiss ich nicht genau, wie es dort wirklich aussieht. Es könnte auch sein, dass die Leute dort mittlerweile barfußtoleranter geworden sind.
Meine "Tochter" kann auch nichts zu der Barfußtoleranz der Amis sagen, denn sie hat bisher noch niemand barfuß gesehen, und sie ist mittlerweile schon zwei Monate in den States.
Nicht einmal in den Parks scheinen die Amis ihren Füßen Freiheit gönnen zu wollen, geschweige denn auf der Straße oder im Supermarkt. Es kommt dazu auch noch, dass es dort auch Herbst ist. Mag sein, dass es im Sommer anders aussieht.
Aber die USA sind ja sehr groß, man kann nicht pauschal verallgemeinern.

Wünsche dir auch jeden Tag eine kleine Besserung für deinen Rücken.

Danke schön. Du bist sehr nett, wie immer!

Grüße nach Westen und Norden
Tiziana

Vergiß die USA

Jay, Friday, 17.11.2006, 09:13 (vor 6585 Tagen) @ Tiziana

Ich war bisher noch nie in Amerika, deshalb weiss ich nicht genau, wie es dort wirklich aussieht. Es könnte auch sein, dass die Leute dort mittlerweile barfußtoleranter geworden sind.

--
Hi Tiziana,
es gibt wirklich überhaupt keinen Grund, anzunehmen, daß sich da irgendwas in Richtung BF-freundlich geändert hat. So wie etwa 1/3 der Amerikaner glaubt, daß Gott das Fernsehen erfunden hat, glaubt locker ein noch höherer Prozentsatz, daß BF in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten sei (übrigens berichtete auch Michael aus Zofingen von einem entsprechenden Vorkommnis am Züricher Airport). Besonders nach jenem 9.11. halten die Amerikaner Law & Order genauestens ein (und das, was sie dafür halten). Seid drüben vorsichtig mit BF, ihr bekommt schon in den Malls [Einkaufszentren] nichts als Ärger. Beißt in den sauren Apfel und tragt Minimalschuhe, z. B. Flipflops.
Derweil hatte dieses Land einst eine reiche BF-Kultur (bin Zeuge für das Silicon Valley), die zahlreichen S&SR (Shoes & Shirts required)-Hinweise (schließlich stehen Schuhe zuerst) und "No barefeet"-Hinweise an Hausordnungstafeln bzw. Piktogramme künden davon.
Ich liebe dieses Land nach wie vor unverändert. Einst wollte ich für immer dort bleiben, heute bin ich froh, wenn ich nicht hinmuß.
Ciao & freundliche Barfußgrüße, Jay

Vergiß die USA

Manfred (Ten), Stammposter, Friday, 17.11.2006, 09:23 (vor 6585 Tagen) @ Jay

Ist mir ja völlig schleierhaft wieso !!! Als BF im Flugzeug kann man doch schon mal mit Sicherheit eine "Schuhbombe" im Absatz (wie ja neulich vorgekommen) ausschliessen.
Bin mal gespannt, wie das demnächst in Frankfurt bei unserem Flug nach Teneriffa/Gomera wird...
Serfuß, Manfred

...glaubt locker ein noch höherer Prozentsatz, daß BF in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten sei (übrigens berichtete auch Michael aus Zofingen von einem entsprechenden Vorkommnis am Züricher Airport). Besonders nach jenem 9.11. halten die Amerikaner Law & Order genauestens ein (und das, was sie dafür halten). Seid drüben vorsichtig mit BF, ihr bekommt schon in den Malls [Einkaufszentren] nichts als Ärger.

Vergiß die USA

Tiziana, Stammposter, Friday, 17.11.2006, 11:10 (vor 6585 Tagen) @ Jay

Hi Jay,

Danke schön für deine Antwort und deine Tipps.
Es hört sich leider nicht gut an, was du schreibst.
Du schilderst die Amis als leichtgläubig, naiv und intolerant, und du scheinst sie gut zu kennen.
Ich glaube aber nach wie vor, dass man nicht verallgemeinern kann, zumal hier von einem riesengroßen Land die Rede ist.

Nach meiner Erfahrung sind die Leute überall Fremden gegenüber freundlich eingestellt, wenn sich die Fremden freundlich an sie ranmachen. Abgesehen von einigen Einzelfällen, wurde ich bisher überall freundlich aufgenommen. Ich habe mich auch überall angepasst - oder mindestens anzupassen versucht! :-)) -, und das habe ich auch in Amerika vor.

Das hier oft angesprochene Schild "No shoes, no shirt, no service" an den Ladentüren ist ein klarer, eindeutlicher Hinweis darauf, dass nackte Füße unerwünscht sind. Da würde ich (un)natürlich Schuhe anziehen, denn ich will nicht provozieren. Sollte aber solch ein Schild nicht hängen, dann würde ich anhand des Tons der Aufforderung zum Schuhe anziehen entscheiden, ob ich bleibe oder gehe.
Ein sehr unfreundlicher Ton wird bestimmt nicht sein: In Amerika leben nämlich sehr viele Italiener, und die Amis wissen mittlerweile, dass wir große Schimpfmeister sind. :-)))))))))))
Das ist eigentlich nicht meine Art, aber das wissen die Amis nicht - und sie brauchen es auch nicht zu wissen. ;-)

Liebe Grüße nach Norden
Tiziana

Vergiß die USA

Dieter H., Stammposter, Friday, 17.11.2006, 11:50 (vor 6585 Tagen) @ Tiziana

Ja, zum Glück gibt es auch viele barfußbejahende Amis. Siehe http://unshod.org/pfbc/index.html
(Ich weiß nicht, wie gut dein Englisch ist, aber die Bilder sprechen auch für sich)
Grüße nach Italia!

Vergiß die USA

Sabrina, Friday, 17.11.2006, 14:06 (vor 6585 Tagen) @ Tiziana

Hallo Tiziana!

Nach meiner Erfahrung sind die Leute überall Fremden gegenüber freundlich eingestellt, wenn sich die Fremden freundlich an sie ranmachen. Abgesehen von einigen Einzelfällen, wurde ich bisher überall freundlich aufgenommen. Ich habe mich auch überall angepasst - oder mindestens anzupassen versucht! :-)) -, und das habe ich auch in Amerika vor.

Ich glaube, daß das von Land zu Land sehr untrschiedlich ist. Als ich einmal in Israel war, bin ich sehr oft kontrolliert worden, und ich hatte das gefühl, daß nicht meine Person, sondern nur mein Geld willkommen ist. Besonders auf den Flughäfenhaben die ein richtiges Verhör veranstaltet und mein Gepäck durchsucht, als ob ich eine Verbrecherin wäre. In Italien habe ich mich dagegen stets willkommen gefühlt.

Ein sehr unfreundlicher Ton wird bestimmt nicht sein: In Amerika leben nämlich sehr viele Italiener, und die Amis wissen mittlerweile, dass wir große Schimpfmeister sind. :-)))))))))))
Das ist eigentlich nicht meine Art, aber das wissen die Amis nicht - und sie brauchen es auch nicht zu wissen. ;-)

In Italien bin ich noch nie beschimpft, sondern immer höflch freundlich und zuvorkommend behandelt worden worden, und ich scätze die italienische mode, wenn auch nicht gerade die Schuhmode. Auf Stromboli, wo ich schon ein paarmal gewesen bin - die Liparischen Inseln sind einfach herrlich - gehen übrigens noch iele Einhemische barfuß.

Liebe Grüße ins sonnige Italien,
Sabrina

Vergiß die USA

Tiziana, Stammposter, Friday, 17.11.2006, 16:01 (vor 6584 Tagen) @ Sabrina

Hallo Sabrina!

Ich glaube, daß das von Land zu Land sehr unterschiedlich ist.

Nicht nur von Land zu Land, sondern auch - und sogar vor allem! - von Person zu Person.
Deshalb sollte man Pauschalurteile besser vermeiden.....

Als ich einmal in Israel war, bin ich sehr oft kontrolliert worden, und ich hatte das Gefühl, daß nicht meine Person, sondern nur mein Geld willkommen ist. Besonders auf den Flughäfen haben die ein richtiges Verhör veranstaltet und mein Gepäck durchsucht, als ob ich eine Verbrecherin wäre. In Italien habe ich mich dagegen stets willkommen gefühlt.

Ich habe dagegen eine sehr schöne Erinnerung an Israel. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Man wird sehr oft kontrolliert, aber man weiß es und muss es halt in Kauf nehmen. Ansonsten hat man dort keine Probleme. Man kann auch überall ungestört barfüßern, selbst in den Synagogen. Als ich eine schöne Synagoge in Jerusalem besichtigen wollte, wurde ich am Eingang von einem jüdischen Mann angehalten, der meinte, dass ich meine Schuhe nicht auszuziehen brauchte. In die Moscheen müsse man barfuß eintreten, in Synagogen könne man ruhig Schuhe anhalten. Auf meine Antwort, dass ich sehr ungern Schuhe trage, reagierte er mit einem sehr freundlichen "Dann bitte schön, willkommen."
Also eine positive Erfahrung.

In Italien bin ich noch nie beschimpft, sondern immer höflich freundlich und zuvorkommend behandelt worden,

Um Gottes willen, wir misshandeln und beschimpfen die Leute nicht, aber wenn’s sein muss, dann zeigen wir auch eine gewisse................ verbale Kreativität. :-))))))))))))
In seinem Irischen Tagebuch hat Heinrich Böll etwas Interessantes zum Thema "Schimpfen" geschrieben.

Grüße aus dem _nebligen_ Norditalien (siehste, liebe Sabrina, man kann wirklich nicht pauschalisieren.)

Ciao
Tiziana

Auch Frankreich und Spanien

Alan Turing, Friday, 17.11.2006, 11:28 (vor 6585 Tagen) @ Jay

In Amerika war ich noch nicht, und so weiß ich nicht, wie "umfangreich" das hier angeschriebene Verbot der Barfüßigkeit in Geschäften ist.
Seinen sozialen Hintergrund hat es ja wohl darin, daß schlechte Erfahrungen der Geschäftswelt mit der sozialen Unterschicht zu diesem Verhalten geführt haben:
Um es mal "unkorrekt" auszudrücken: Man will die Penner draußen halten.
Und man trifft damit natürlich auch alle anderen.
So ist das mit den meisten sozialen Verboten.

Aber auch in Frankreich wird man üblicherweise barfuß nicht in die wirklich großen Supermärkte (also die mit fimeneigenen "Sheriffs" am Eingang) eingelassen.

Und Spanien? Auch da gibt es Wichtigtuer unter den Sicherheitskräften, die zwar nicht wissen, warum sie einen rausexpedieren - aber sie tun es doch.

Mit freundlichen Füßen

Alan

Vergiß die USA

Sabrina, Friday, 17.11.2006, 13:49 (vor 6585 Tagen) @ Jay

Hi Tiziana,
es gibt wirklich überhaupt keinen Grund, anzunehmen, daß sich da irgendwas in Richtung BF-freundlich geändert hat. So wie etwa 1/3 der Amerikaner glaubt, daß Gott das Fernsehen erfunden hat, glaubt locker ein noch höherer Prozentsatz, daß BF in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten sei (übrigens berichtete auch Michael aus Zofingen von einem entsprechenden Vorkommnis am Züricher Airport). Besonders nach jenem 9.11. halten die Amerikaner Law & Order genauestens ein (und das, was sie dafür halten). Seid drüben vorsichtig mit BF, ihr bekommt schon in den Malls [Einkaufszentren] nichts als Ärger. Beißt in den sauren Apfel und tragt Minimalschuhe, z. B. Flipflops.
Derweil hatte dieses Land einst eine reiche BF-Kultur (bin Zeuge für das Silicon Valley), die zahlreichen S&SR (Shoes & Shirts required)-Hinweise (schließlich stehen Schuhe zuerst) und "No barefeet"-Hinweise an Hausordnungstafeln bzw. Piktogramme künden davon.
Ich liebe dieses Land nach wie vor unverändert. Einst wollte ich für immer dort bleiben, heute bin ich froh, wenn ich nicht hinmuß.
Ciao & freundliche Barfußgrüße, Jay

Hallo Jay,

wann hatte Amerika denn "eine reiche BF- Kultur", und wann und warum hat sich das geändert?

Darüber hinaus kann ich an Amerika und den Amerikanern nix Liebenswertes entdecken. Für mich sind sie dekadent, machtbesessen und eingebildet. Am Düsseldorfer Hauptbahnhof sind kostbare Parkplätze durch aufgestellte schwere Betonquader unbenutzbar gemacht worden, seit die Amerikaner dort ihr Konsulat eingerichtet haben, und davor stehen rund um die Uhr Polizisten. Ich kann die Amerikaner jedenfalls nicht ausstehen.

Dir trotzdem liebe Grüße,
Sabrina

Vergiß die USA

Descalzar, Friday, 17.11.2006, 14:52 (vor 6585 Tagen) @ Sabrina

Hi Sabrina,
vielleicht solltest Du mal rüberfliegen.
Ich war schon ziemlich oft in den Staaten.Meistens Florida oder New York.
Ich hab die Amerikaner nicht unfreundlicher oder unangenehmer als die Deutschen kennengelernt. Es gibt in jedem Land solche und solche. Also sollte man nicht alle über einen Kamm scheren-
Ich bin oft sehr nett von Amerikanern angesprochen worden und hab mich sehr nett mit ihnen unterhalten.

Zum Barfußlaufen kann ich nur sagen, daß ich in Florida wegen der Hitze aufs Barfußlaufen verzichtet habe. Die Straßen waren unerträglich heiß. In Supermärkten war ich des öfteren barfuß und sah auch Einheimische dort barfuß einkaufen.
In den Malls hingen überall Verbotsschilder und ich zog es vor, in FlipFlops dort herumzulaufen.

Liebe Grüße,

descalzar

Ich habe sie nicht vergessen

Federico, Friday, 17.11.2006, 15:16 (vor 6585 Tagen) @ Sabrina

Ich war bis jetzt nur zweimal in der Neuen Welt: das erste Anfang der neunziger Jahre (da war ich knapp 11 Jahre alt) mehrere Wochen lang in New York wegen der Arbeit von meiner Mutter (und haufenweise auf die Twin Towers hinaufgegangen...) und dann mit 17 einen Sommer lang in Georgia, also etwa vor zehn Jahren. Da war ich noch kein "bewusster Barfußlaufender" und ich habe auch nicht besonders auf die Sache geachtet aber in der relativ kleinen Stadt, wo ich gewohnt habe, kann ich mich gut daran erinnern, barfüßigen Leuten begegnet zu haben, eher auf Wiesen und Feldern aber vereinzelt auch auf der Straße. Die Familie, bei der ich zu Gast war, hatte ein großes Schwimmbad im Garten und die Freunde von meinem gleichaltrigen Gastgeber, die ihn regelmäßig besucht und das Schwimmbad mitbenutzt haben, sind oft barfuß erschienen (auch weil sie dann gleich ins Schwimmdab springen wollten), meist haben sie zwar in der Nachbarschaft gewohnt aber ich hatte nicht das Gefühl, dass das Barfuß-Sein bei ihnen so ein großes Thema gewesen wäre.
Direktere Erfahrungen habe ich jedoch, wie gesagt, nicht.

Ich kann die Amerikaner jedenfalls nicht ausstehen.

Ich kann die Beweggründe so einer Aussage nachvollziehen und ich bin auch kein Fan der aktuellen amerikanischen Kultur und äußerst gegen ihre meist schändliche Weltpolitik, aber solche Verallgemeinerungen halte ich für unangebracht und in ihnen finde ich einen rassistischen Nachgeschmack.
Der oben erwähnte Freund von mir und seine Familie sind unter den liebsten und tiefsten Menschen, die ich je kennen gelernt habe, während ich eine lange Liste von Menschen in Deutschland oder in Italien hätte, die ich ebenso nicht ausstehen kann...

Am Düsseldorfer Hauptbahnhof sind kostbare Parkplätze durch aufgestellte schwere Betonquader unbenutzbar gemacht worden, seit die Amerikaner dort ihr Konsulat eingerichtet haben

Ja aber haben sich die Amis selber eine Baugenehmigung erteilt oder ist es nicht vielleicht die städtische Behörde dafür verantwortlich?

Federico

Vergiß die USA

Rolf (F), Stammposter, Friday, 17.11.2006, 18:53 (vor 6584 Tagen) @ Sabrina

... Ich kann die Amerikaner jedenfalls nicht ausstehen. ...

Wer kann das überhaupt? Ich kenne niemanden! :-)

Gruß, Rolf (F)

Vergiß die USA

Hippie, Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 01:57 (vor 6584 Tagen) @ Rolf (F)

Ich finde deine Vorurteile echt völlig daneben. Laufen alle Deutschen in Lederhosen rum und essen nur Sauerkraut mit kleinen hakenkreuzfähnchen drauf? Nein, natürlich nicht. Es gibt in jedem Land Vernünftige und Idioten. Wie Lorenz schon schrieb.
Den Amerikanern haben wir nicht nur zu verdanken, dass wir jetzt nicht in einer Diktatur leben, sondern noch viele andere Dinge.
Wer hat die Jeans erfunden? Ein Wahlamerikaner. Wer hat die Stereoanlage erfunden, den fernseher und viele tausend Dinge mehr, die du auch in deinem Haushalt hast? Die Amerikaner. Wer bitteschön hat Jazz, Blues, bluegrass, Country und Western, Rock'n'Roll erfunden? Die Amis.
DIE Amis sind deiner M3einung nach also alle machtbesessen, ja? Vom gerade neugeborenen john aus Chicago bis zur Maria aus New Mexico? Vom Landarbeiter Jake bis zum Chefarzt Billß alle machtbesessen, ja? Überleg dir mal, was du schreibst!
Die NeoCons um Bush, ja, die sind machtbesessen, aber das sind nicht aLLE US-Amerikaner! Abgesehen davon, dass es da auch unterschiedliche ethnische Gruppen gibt, die bisher an jedem uS-Präsidenten was zu bemängeln hatten, aus gutem Grund, gibt es dort auch vernünftige Leute wie Al Gore oder Jesse Jackson.
Es gibt genau wie hier auch in den uSA Menschen, die sich eine bessere und gerechtere Welt wünschen. Die Ursprünge der Alternativbewegung stammen von dort. Sagt dir berkeley was? Haight-Ashbury? Woodstock? Sicher nicht. Sonst kämst du nicht auf die Idee, die Bewohner der uSA ausnahmslos als machtbesessene Irre darzustellen, was sie NICHT SIND!
Zugegeben, in den USA gibt es Missstände, und davon ist die Barfußfeindlichkeit in einigen Teilen der USA (nicht in allen, hallo, schau mal in die älteren Berichte) nur das kleinste Übel. Fundamentalismus und Prüderie nebst anderen erscheinungen sind noch viel schlimmer, aber das sind auch nicht alle US-Amerikaner, die so drauf sind.
Kalifornien z. B. ist ganz anders, und in NYC sieht es auch wieder ganz anders aus.
Nur weil ein Präsident, den ich auch nicht ausstehen kann, soviel Mist macht, musst du nicht Millionen unschuldiger und teilweise regimekritischer US-Bürger über einen Kamm scheren!
Mit diesen verallgemeinerungen fängt es nämlich an. Dann sind es auf einmal DIE bösen Amis, DIE bösen Juden usw. Und nun schlag mal dein Geshcichtsbuch auf und lies nach, was diese falschen Verallgemeinerungen und Vorurteile angerichtet haben.

Ich kenne eine ganze reihe US-Bürger, die sehr in Ordnung sind und für Dabbelju absolut nichts übrig haben. Aber es sind ja DIE Amis, die alle machtgeil sind, nicht wahr? Bei soviel unreflektierter Borniertheit könnt ich kotzen.

Stinkesauer,

der Hippie

Vergiß die USA

astrid, Saturday, 18.11.2006, 11:38 (vor 6584 Tagen) @ Hippie

Ich finde deine Vorurteile echt völlig daneben. Laufen alle Deutschen in Lederhosen rum und essen nur Sauerkraut mit kleinen hakenkreuzfähnchen drauf? Nein, natürlich nicht. Es gibt in jedem Land Vernünftige und Idioten. Wie Lorenz schon schrieb.
Den Amerikanern haben wir nicht nur zu verdanken, dass wir jetzt nicht in einer Diktatur leben, sondern noch viele andere Dinge.
Wer hat die Jeans erfunden? Ein Wahlamerikaner. Wer hat die Stereoanlage erfunden, den fernseher und viele tausend Dinge mehr, die du auch in deinem Haushalt hast? Die Amerikaner. Wer bitteschön hat Jazz, Blues, bluegrass, Country und Western, Rock'n'Roll erfunden? Die Amis.
DIE Amis sind deiner M3einung nach also alle machtbesessen, ja? Vom gerade neugeborenen john aus Chicago bis zur Maria aus New Mexico? Vom Landarbeiter Jake bis zum Chefarzt Billß alle machtbesessen, ja? Überleg dir mal, was du schreibst!
Die NeoCons um Bush, ja, die sind machtbesessen, aber das sind nicht aLLE US-Amerikaner! Abgesehen davon, dass es da auch unterschiedliche ethnische Gruppen gibt, die bisher an jedem uS-Präsidenten was zu bemängeln hatten, aus gutem Grund, gibt es dort auch vernünftige Leute wie Al Gore oder Jesse Jackson.
Es gibt genau wie hier auch in den uSA Menschen, die sich eine bessere und gerechtere Welt wünschen. Die Ursprünge der Alternativbewegung stammen von dort. Sagt dir berkeley was? Haight-Ashbury? Woodstock? Sicher nicht. Sonst kämst du nicht auf die Idee, die Bewohner der uSA ausnahmslos als machtbesessene Irre darzustellen, was sie NICHT SIND!
Zugegeben, in den USA gibt es Missstände, und davon ist die Barfußfeindlichkeit in einigen Teilen der USA (nicht in allen, hallo, schau mal in die älteren Berichte) nur das kleinste Übel. Fundamentalismus und Prüderie nebst anderen erscheinungen sind noch viel schlimmer, aber das sind auch nicht alle US-Amerikaner, die so drauf sind.
Kalifornien z. B. ist ganz anders, und in NYC sieht es auch wieder ganz anders aus.
Nur weil ein Präsident, den ich auch nicht ausstehen kann, soviel Mist macht, musst du nicht Millionen unschuldiger und teilweise regimekritischer US-Bürger über einen Kamm scheren!
Mit diesen verallgemeinerungen fängt es nämlich an. Dann sind es auf einmal DIE bösen Amis, DIE bösen Juden usw. Und nun schlag mal dein Geshcichtsbuch auf und lies nach, was diese falschen Verallgemeinerungen und Vorurteile angerichtet haben.
Ich kenne eine ganze reihe US-Bürger, die sehr in Ordnung sind und für Dabbelju absolut nichts übrig haben. Aber es sind ja DIE Amis, die alle machtgeil sind, nicht wahr? Bei soviel unreflektierter Borniertheit könnt ich kotzen.
Stinkesauer,
der Hippie

Hallo Hippie,
ich schliesse mich an - das meiste von dem was mir auf diese dummen Pauschalisierungen in den Sinn kam, hast du oben geschrieben. Viele Amis sind ausgesprochen freundlich und allein das macht den Aufenthalt in diesem Land erst mal angenehm. Viele sind beeindruckt, wenn man ihre Sprache - und sei es auch nur eingeschränkt - spricht, da kann man wohl nicht von Arroganz reden. usw usw.
astrid

p.s.: wenn ich mich nicht irre, wurde das Fernsehen bei uns erfunden.

Vergiß die USA

Hippie, Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 12:27 (vor 6584 Tagen) @ astrid

Hi, Astrid!

Danke für die Unterstützung. Ich bin gestern einfach "geplatzt", als ich das las. Passiert nur selten.
Okay, dann waren wir das mit dem Fernseher, aber das telefon haben Graham und bell erfunden *ggg* Wollte damit ausdrücken, dass die ständigen Antiamerikapauschalisierer sich mal im eignen Kleiderschrank und in den eigenen vier Wänden umschauen sollten, ehe sie den Mund aufreißen.

Fuß zum Gruß und schönes Wochenende!

Der Hippie

Vergiß die USA

Ulrich (Berlin) @, Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 17:10 (vor 6583 Tagen) @ Hippie

Hallo Hippie

Okay, dann waren wir das mit dem Fernseher, aber das telefon haben Graham und bell erfunden *ggg*

War das nocht eigentlich Phillip Reis?

Siehe: [http://www.telefonmuseum-hittfeld.de/seite8.htm :-)

Viele Grüße

Ulrich

Vergiss die USA nicht

Hippie, Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 17:21 (vor 6583 Tagen) @ Ulrich (Berlin)

Hallo, Ulrich!

Graham und Bell haben das Ding erst massentauglich gemacht. Steht ja auch auf der Reis-Seite:
"Philipp Reis wird aber nicht überall als der Erfinder der Telefons anerkannt. Das liegt daran, dass es ihm nicht gelungen ist, seine Idee richtig zu vermarkten bzw. das er seinen Apparat nicht so verbessern konnte, dass sich daraus eine praktische Anwendung ergeben hätte."
Ebenso wie die Glühbirne (zeitgleich in D und USA erfunden) erst durch Tesla (was wenige wissen) zur Serienreife gelangte.
Die ersten Fernseher hier brachten reihenweise Haustiere durch ihre Ultraschallemissionen um, während die Amerikaner das Problem ga rnicht hatten *ggg* Also nichts von wegen "dumme Amis". Und auf die Musiksachen brauche ich nicht zurückzugreifen, die sind schon erwähnt.
Übrigens wurde beim Cool Jazz öfter barfuß getanzt, um wieder den Bogen vom Off-topic zum Thema zu bekommen *fg*

Der Hippie

Vergiss die USA nicht

Roland Schorno, Saturday, 18.11.2006, 20:32 (vor 6583 Tagen) @ Hippie

Die ersten Fernseher hier brachten reihenweise Haustiere durch ihre Ultraschallemissionen um, während die Amerikaner das Problem ga rnicht hatten *ggg*
Der Hippie

Dass deutsche Fernseher Haustiere umgebracht haben sollen, das habe ich noch nie gehört. Dabei war ich als Radioelektriker-Lehrling voll dabei, als die allerersten deutschen Fernseher auf den Markt kamen. Bin Jhg. 1935, deshalb.
Und barfuss gelaufen bin ich damals auch schon, wenns keiner gesehen hat.

Vergiß die USA

Manfred (Ten), Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 12:02 (vor 6584 Tagen) @ Hippie

Es gibt in jedem Land Vernünftige und Idioten. Wie Lorenz schon schrieb.

JA (dreihundertfünfundachtzig Ausrufezeichen)
Leider fallen die Idioten stets mehr auf. Bekomme ich immer als (vernünftiger) Motorradfahrer zu spüren.

Und Michael Moore hast Du vergessen...Solche gibt es nämlich auch.

Wer hat die Jeans erfunden? Ein Wahlamerikaner.

Das war Levi Strauss, ein Jude

Wer hat die Stereoanlage erfunden, den fernseher...

Letzteres war Paul Nipkow, ein Berliner, später Prof. Walter Bruch, meines Wissens ebenso

Aber spielt das eine Rolle?
Grüssle, Manfred

Vergiß die USA

Markus U., Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 20:00 (vor 6583 Tagen) @ Hippie

Ich muß ja schon sagen, für'n Hippie biste ziemlich wenig lokker drauf!

Und nun zur Sache:

Die meisten Amerikaner sind von sich, ihrem Land und ihrem gesellschaftlichen System allzu überzeugt und führen sich ansonsten als "Herrenmenschen" auf; zumindest erlebe ich sie hierzulande so.

Außerdem vermisse ich bei ihnen eine Auseinandersetzung mit den zahllosen dunklen Stellen ihrer Geschichte, mit der Sklaverei (deren Abschaffung nur gegen bewaffneten Widerstand durchgesetzt werden konnte, dem Völkermord an den Ureinwohnern (die traditionell keine Schuhe kannten und barfuß gingen), der imperialistischen Politik (von der Annexion Hawaiis über den Spanisch- Amerikanischen Krieg, die beiden Weltkriege, den Korea- und Vietnamkrieg bis zu den Irak- Kriegen), der Tatsache, daß Amerika das einzige Land ist, das jemals Atomwaffen eingesetzt hat und vieles mehr.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Berichte über Prüderie und Sektierertum in den USA, während aus anderen Gegenden wie Kalifornien und Florida Berichte über Ausschweifungen und überbordende Kriminalität zu uns gelangen. Daß man in einem solchen Land nicht unbehelligt barfuß laufen kann, wundert mich da gar nicht, auch wenn das vielleicht noch in der ersten Hälfte des vergangenen (also des 20.) Jahrhunderts noch anders gewesen sein mag. Ich war entsetzt, als ich in diesem Forum las, daß jemand wie ein Schwerverbrecher von bewaffneten Sicherheitsfuzzis abgeführt wurde, nur weil er barfuß war, und da die Einreisebestimmungen seit dem 11.09.2001 immer weiter verschärft wurden, interessiert mich ein Land, das mich als potentiellen Attentäter ansieht, sowieso nicht. Eine Bekannte erzählte mir von geradezu peinlichen Kontrollen wie durchwühltem Gepäck, und daß sie sich sogar ausziehen mußte und von (weiblichen) Sicherheitskräften regelrecht begrapscht wurde. Wie man für ein derart paranoides Land, das wohl nicht ohne Grund von vielen gehaßt wird, Sympathie empfinden kann, ist mir nicht verständlich.

Da bleibe ich doch lieber in Europa, wo man wenigstens noch einigermaßen ungestört barfuß laufen kann. Hoffen wir, daß es so bleibt!

Barfüßige Herbstgrüße,
Markus U.

Vergiß die USA

Marcus (Roxheim), Friday, 17.11.2006, 14:26 (vor 6585 Tagen) @ Jay

Hi,
es kommt wohl drauf an, wo in den USA. Hawaii gehört ja bekanntlich auch dazu, und dort hatte ich keinerlei Probleme, weder im Supermarkt, Shopping Mall noch im Mc Donalds oder Burger King.
Auf dem Festland war ich damals nur barfuß an der Tanke und in kleineren Supermärkten. Auch ohne Probleme. In den größeren Städten hatte ich immer Flipflops an, da ich mich damals noch nicht so getraut habe.(was wohl die Leute denken?)

In Frankreich und Spanien war ich bisher nur an der Küste, und da geb es bisher auch keine Probleme.

Viel Spaß in den USA. Wo genau fliegst du denn hin? Ich war bisher zweimal an der Westküste von Kanada bis San Diego und einmal auf Maui.

MfG Marcus

Vergiß die USA

Michael aus Zofingen, Stammposter, Friday, 17.11.2006, 15:22 (vor 6585 Tagen) @ Jay

"So wie etwa 1/3 der Amerikaner glaubt, daß Gott das Fernsehen erfunden hat, glaubt locker ein noch höherer Prozentsatz, daß BF in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten sei (übrigens berichtete auch Michael aus Zofingen von einem entsprechenden Vorkommnis am Züricher Airport). Besonders nach jenem 9.11. halten die Amerikaner Law & Order genauestens ein (und das, was sie dafür halten). Seid drüben vorsichtig mit BF, ihr bekommt schon in den Malls [Einkaufszentren] nichts als Ärger. Beißt in den sauren Apfel und tragt Minimalschuhe, z. B. Flipflops."

Hallo Jay,
Ich was bisher erst einmal in den USA, und das in erster Linie geschäftlich, blieb jedoch noch 2 Wochen privat dort. Damals (1991) lief ich noch nicht barfuß, aber die "No shoes - no shirt - no service-Schilder" habe ich gesehen. In Boston war ich allerdings kurze Zeit barfuß in einem Park, während die Schuhe neben mir standen (den nicht ganz unumstrittenen Fachausdruck kannte ich damals noch nicht und ich erwähne ihn hier auch nicht). Ich besaß doch die Unverfrorenheit, die Füße ins Wasser eines Teiches zu tauchen. Obwohl kein Verbotschild vorhanden war, wurde ich von einem "Parkbullen" zusammengeschissen. Ich mußte allerdings nur die Füße aus dem Wasser nehmen. Er befahl mir nicht, die Schuhe anzuziehen.

In New York war ich im Central Park bei deutlich über 30°C und sehr feuchter Luft. Ich hatte dabei mein T-Shirt ausgezogen. Als ich wegging und mit einer U-Bahn weiterfahren wollte, wurde ich von einem "Bahnbullen" genötigt, meine Oberbekleidung anzuziehen. Dabei war es gar nicht mal böse Absicht, ohne T-Shirt Bahn zu fahren, ich hatte wegen der feuchten Hitze einfach nicht bemerkt, daß ich keines an hatte.

Anders als in Deutschland oder der Schweiz ist mir kein Fall bekannt, daß Menschen in den USA Ärger mit der Polizei bekamen, weil sie auf der Straße kurze Hosen trugen. Ich habe sogar gehört, daß es für kaum einen Amerikaner ein Grund ist, wegen Krampfadern, Schmärbauch usw. auf das Tragen von kurzen Hosen zu verzichten. Dabei sollte man doch annehmen, daß ein barfußfeindlicher US-Bürger auch wegen der Behosung intolerant sind. Oder liegt es in erster Linie an der Klagefreudigkeit der Amis? Ein Barfüßer kann sich in einem Laden an einer Scherbe schneiden und verklagt dann den Ladenbesitzer auf Schadenersatz - oft mit Erfolg. Was kann aber einem in kurzen Hosen im Laden passieren, daß er den Ladenbesitzer verklagen kann?

Grundsätzlich kann man natürlich nicht alle Amis über einen Kamm scheren. Längst nicht jeder Ami ist so böse wie deren gegenwärtiger Präsident. Ob die leute, die ich am Zürcher Flughafen sah, wirklich Amis waren, kann ich nicht sagen, es war nur meine Vermutung. Und diese Leute glaubten, daß barfuß in der Öffentlichkeit verboten sei. Genauso wie es immer noch Leute gibt, die glauben, daß in Deutschland barfuß Auto fahren verboten sei.

Schöne Grüße

Michael aus Zofingen

Nein, ich vergesse die USA nicht!

Lorenz ⌂, Stammposter, Friday, 17.11.2006, 20:53 (vor 6584 Tagen) @ Jay

Hallo Jay,

Ich liebe dieses Land nach wie vor unverändert.

Das ist doch eine Position, die Pauschalurteile verbietet. Deutschland und die USA haben gemeinsam, dass es sehr viele vernünftige Menschen, aber auch genügend Idioten gibt. Dass die politische Führung in den Staaten in letzter Zeit schreiende Fehler gemacht hat, ist wirklich äußerst betrüblich, aber die unsere bekleckert sich auch nicht immer mit Ruhm.

Es ist wohl so, dass persönliche Freiheiten in den USA stärker eingeschränkt werden als bei uns. Doch unzählige rechtschaffene Leute leiden darunter, ohne etwas dafür zu können. Für mich setzt die Zukunft der Menschheit ganz dringend voraus, dass sich die vernünftigen Leute weltweit vernetzen, über alle Grenzen hinweg

und ohne das Festklammern an billigen Vorurteilen!

Deshalb habe ich auch eine englischsprachige Barfuß-Webseite gemacht, um unsere gute deutsche Erfahrungsbasis zu diversen Barfußaktivitäten auch über dem großen Teich publik zu machen. Wir dürfen die Menschen dort nicht vergessen, sondern müssen sie in Entwickungen einbinden, die wir für vernünftig halten.

Es ist so billig, einfach auf die Amis zu schimpfen, das ist eines gebildeten Menschen nicht würdig. Solche Pauschalurteile sind auf dem primitiven Niveau einiger übler Zeitgenossen, die wir uns dringend aus der Regierungsverantwortung in den USA wegwünschen! Wobei diese Wünsche ja aktuell schon beginnen, sich zu erfüllen :-))

Wer beim Barfußlaufen den Boden mit allen Sinnen wahrnimmt, sollte auch fähig sein, differenziert zu denken. Und er sollte dank seiner guten Bodenhaftung auch dafür taugen, an einem weltumspannenden Netzwerk der Vernunft mitzubauen!

Barfüßige Grüße von Lorenz

[image] Natural and healthy barefoot activities

Weitere Diskussion zu den USA ...

Georg, Stammposter, Saturday, 18.11.2006, 21:01 (vor 6583 Tagen) @ Jay

bitte im off topic - Forum - die hier geführte Diskussion hat nur noch randlich mit unserem Thema zu tun!
Der Thread ist deshalb geschlossen.
Georg

RSS-Feed dieser Diskussion