kein Spaß - barfüssige Kinderarbeit (Hobby? Barfuß! 2)

Lothar, Stammposter, Tuesday, 03.10.2006, 20:11 (vor 6564 Tagen)

Der Dauerregen am heutigen Tag hat mich veranlasst, das nachfolgende heute ins Forum zu stellen.
Es ist halt schon ein gewaltiger Unterschied ob man bei diesem
Wetter mit einer modernen Regenjacke ausgestattet ein paar Minuten
im Regen spazierengeht oder ob man, wie die Schwabenkinder früher,
dazu gezwungen ist, einen ganzen solchen Tag barfuss und ohne jeglichen Regenschutz mit Kühen auf einer Weide zu verbringen.

Barfüssige Kinderarbeit in Deutschland, Schweiz, Italien
(noch gar nicht so lange her)

Barfuss, nur im dünnen Gewand und ohne jeglichen Regenschutz rennt der neunjährige
Kaspar im strömenden Regen auf der Viehweide auf und ab damit es ihm warm wird. Er stellt sich mit den Füssen in einen frischen Kuhfladen um die Füsse zu wärmen. Schließlich sitzt
Kaspar heulend und frierend im nassen Gras, greift nach seinen Füssen und der Regen vermischt mit Hagelkörnern prasselt auf ihn herab.

Das ist die Schlüsselszene aus dem Film "Schwabenkinder" von Jo Beier nach der gleichnamigen Romanvorlage von Elmar Bereuter. Ich habe die Szene ganz zufällig im Fernsehen im Vorbeilaufen gesehen und wollte deshalb mehr darüber wissen. Als der Film im Jahr 2003 im Kino lief und es dazu im Fernsehen mehrere Dokumentationen gab, ist es an mir völlig vorbeigegangen. Beim googeln bin auch darauf gestoßen, dass das Thema im Jahr 2001
hier im Forum mal kurz andiskutiert wurde und im Jahr 2004 ein Presseartikel zu finden war.

Wie auf Viehmärkten wurde um die "Schwabenkinder" auf sogenannten "Kindermärkten" gefeilscht und zum Kauf vorgeführt. Abgehalten wurden diese Märkte in den Städten Ravensburg, Tettnang, Pfullendorf, Wangen, Waldsee und Überlingen. Alljährlich kamen rund 6.000 Kinder aus der Gebirgsregion um hier in Ställen zu arbeiten oder in den Häusern zu helfen. Erst als im Jahre 1914 die allgemeine Schulpflicht auch für die "Schwabenkinder" im Gastland eingeführt wurde, ebbte die Kinderarbeit langsam ab.

In den schlimmsten Notjahren zogen mehr als 1000 Kinder pro Jahr allein aus dem Bündner Land nach Schwaben. Dazu kamen Kinder aus St. Gallen und Appenzell.
Für ihre Arbeit bekamen sie nur einen kleinen Lohn: «Doppelt Häs», was soviel hiess wie doppelte Kleidung, eine für werktags und eine für sonntags, dazu Socken und Schuhe.
Die Schuhe durften die Kinder aber nur am Sonntag tragen, arbeiten mussten sie barfuss. Manche Kinder standen beim Viehhüten in frischen Kuhfladen, um sich die Füsse zu wärmen.
Der Lohn betrug in dieser Zeit für eine Saison weniger als 20 Mark.

Schilderung eines Zeitgenossen (Josef Muther 1912)
"Da standen denn z. B. in der Bachstraße vor dem Gasthof zur Krone in Ravensburg oft mehrere Hunderte solcher Kinder an einem Wochenmarkttage des Frühjahres beisammen, in weißen Leinwandhöschen und Jäckchen die Knaben, in duftigen Röckchen die Mädchen, das Gewand bei allen so dünn, dass der Wind durchspielte. Von Schuhen und Strümpfen oft keine Spur, ebenso fehlte jede Kopfbedeckung. Mit nackten, rotangelaufenen Füßen, erfrorenen Nasen und bloßem Kopfe harrten sie an einem noch oft sehr rauen Märztage des Schicksales, das ihrer wartete ....
Lauter stämmige Hofbauern begannen die Kinderschar zu mustern ...
"Was kostet das Büblein da?" "Sechs Gulden", war die Antwort.
"Seid Ihr bei Trost, der Bub ist ja noch nicht einmal groß genug, um einem Kalb in die Augen sehen
zu können!"

Um auf den Kindermarkt nach Ravensburg zu kommen, mussten die Kinder Wegstrecken von 150 - 200 Kilometern zurücklegen, im März und November bei teilweise tiefem Schnee über das Gebirge und zwar hauptsächlich über den Arlberg und das auch bereits bevor es den Arlbergpass gab.
Und das in völlig unzureichender Kleidung und desolatem und/oder unpassendem Schuhwerk.
"Seine Eltern dachten daran, dass er morgen mit anderen Kindern in die schwarze Wand hineingehen musste, und weiter und weiter ... so weit, wie er noch nie gegangen war, tagelang und er hatte für diesen Weg nur auseinanderfallende Schuhe und eine fadenscheinige Joppe, die einen Regen keine Stunde lang abhielt."

Das erste was Kaspar von seinem "Saubauern" gehört hatte, dem er sich von Josephi (19. März) bis Martini (11. November) verdingt hatte, als er auf dem Hof ankam war: "Ein Tiroler läuft barfuss, so ists Tradition!"

Jo Baier weicht in seinem Film bewusst erheblich von dem Buch ab, weil er, wie er selber sagt, dem Zuschauer nicht die gesamte Grausamkeit des Buches zumuten wollte. Außerdem gibt es Parallelen zu dem Buch "Hungerweg von Tirol zum Kindermarkt in Ravensburg" von Othmar Franz Lang, wo der Weg ins Schwabenland sehr dramatisch geschildert wird, ähnlich wie im Film, aber es den Kindern auf ihren Plätzen dort relativ gut geht.

Hier die Barfussszenen aus dem Buch:

Obwohl es bockkalt war ging er lieber barfuss weiter. Die frostige Kälte stach gottserbärmlich, aber lieber ging er barfuss weiter, bevor er diese Marterinstrumente wieder
anziehen würde. Das eiskalte Schmelzwasser schlug im sofort auf die Blase. Seine Füße waren eiskalt. "Schade um das warme Wasser", fuhr es ihm durch den Kopf und ließ den restlichen warmen Urin wohlig über seine Füße rieseln. "Das ist gar nicht so schlecht", dachte
er sich .

"Deine Schuhe brauchst du auf dem Hof nicht. Zieh sie sofort aus. Am Sonntag darfst du sie anlegen!", herrschte sie ihn an.

Die Gebstetterin wandte sich um und sah ihn mit den Schuhen über die Wiese rennen.
"Da schau her", rief sie tief entrüstet, "was fällt dir eigentlich ein? Du kannst barfuss gehen,
verstanden? Wenn ich dich noch einmal mit den Schuhen draußen erwische, kannst du was erleben!" "Aber es ist kalt", wagte Kaspanaze zu entgegnen. "Was, es ist kalt?" entgegnete
die Bäuerin höhnisch, "dann wird es aber höchste Zeit, dass du ein bisschen abgehärtet wirst!.

Die Hornhaut an den Füssen hatte sich über den Winter zurückgebildet und war dünner geworden. Das Laufen über längere Strecken war noch ungewohnt und schmerzhaft. Im Zickzack rannte das Rind zwischen den Bäumen hin und her, aber Kaspanaze gab ihm keine
Möglichkeit mehr, um auszubrechen. Kaum stand er keuchend wieder in der nassen Wiese,
merkte er, dass er seine Füße kaum mehr spürte. ... stellte sich dann mit beiden Füßen in
den warmen Dung. Zufrieden spürte er, wie kribbelnd die Wärme zurückkehrte, und voller
Wonne knetete er mit seinen Zehen im Kuhfladen.

..."Mutter, Vater", schluchzte er verzweifelt, "was tätet ihr, wenn ihr wüsstet, wie es eurem Buben geht? Hier bekomme ich mehr Schläge als Essen. Daheim habe ich wenigstens Hölzler
gehabt aber hier gönnen sie mir nicht mal ein paar zerfetzte Schuhe."

Regenwolken hingen grau über dem Land, in die ein kühler Wind gelegentlich Löcher blies.
Die Kühe blieben im warmen Stall. Kaspanaze stand mit dem Bauern und Vinzenz (Knecht) auf dem Rübenacker und lockerte mit einer spitzen Haue den Boden. Die Erde war kalt und
die Oberfläche matschig. Kaspanaze fror elendig an den nackten Waden und noch mehr an
den Füßen. Aber weit und breit war keine Kuh, die barmherzig einen warmen Flecken fallen ließ. Die einzig warmen Stellen an seinen Beinen waren die Kniekehlen. Wie ein Storch
stand er dann auf einem Bein und versuchte den anderen dreckigen Fuß in der Kniebeuge
aufzuwärmen. Hoffentlich wird das Wetter ein bisschen besser, betete er verzweifelt, als
der Gebstetter (Bauer) wieder einmal herüberschrie, er sei zum Schaffen da und nicht
zum Herumstehen. Am Donnerstag regnete es ab Mittag in Strömen. Selbst dem Gebstetter wurde es zuviel, und zusammen mit dem Knecht spaltete unter der geschützten Einfahrt
Brennholz. ... "Wasserscheu ist das Bürschle auch noch!", maulte der Bauer, nahm ein
Scheit auf und warf es nach ihm. "Jetzt langts aber!", fuhr Vinzenz auf. "Bei so einem Wetter lässt du sogar das Vieh im Stall stehen, aber der Bub muss hinaus in das Sauwetter. Siehst du
nicht, dass er schon nass ist wie ein Putzlumpen?"

Aussagen von Zeitzeugen, die selbst als Verdingkinder gearbeitet haben.

Manchmal war es empfindlich kalt, so barfuß in kurzen Hosen bei Tau und Reif auf den Wiesen! Bis in den November hinein durfte ich keinen Schuh anziehen.
"Aber ich habe es nie vergessen, nie. Wie ich da gefroren habe, wie ich barfuß gewartet habe, dass eine Kuh geschissen hat und mich dann reingestellt habe, um warme Füße zu bekommen". Mit dem Urin der Kühe machte ich mir die Füße wieder sauber.
Manche Verdingkinder machten wahre Odysseen durch - sie wurden von Hof zu Hof geschoben. Das zeigt die Geschichte von Hans Oppliger aus Zofingen. Er hat sie in einem rund siebzigseitigen Manuskript unter dem Titel «Die Vollziehung» aufgeschrieben. Schuhe kauften ihm die neuen Herrschaften aber keine. Barfuss musste Hansli über die Stoppelfelder gehen. Er bekam offene Füsse, sie schwollen an, eiterten.
Paul H. wurde dem Pflegevater ein «billiger Knecht».
Es setzte immer wieder Prügel ab, auch sein Hunger wurde nicht immer gestillt. Dann aß er von den Kartoffeln, die er den Schweinen fütterte. Früh im Frühling musste er die Schuhe abgeben und barfuss gehen, bis es im Spätherbst Frost gab. «Am schlimmsten war's bei der Ernte, wegen der Stoppeln auf dem Feld.» In die Sekundarschule gehen durfte Paul H. nicht: «Ich war halt ein Arme-Lüte-Bueb», sagt er
...wie man arme Kinder erfrieren ließ, barfuss das Vieh weiden in Nässe und hartem Reif, ihnen erst um Weihnacht Schuhe und Strümpfe anschaffte, dass sie für ihr Leben lang arbeitsunfähig wurden, wenn sie nicht schnell unter fürchterlichen Schmerzen starben. Empört hat sich Gotthelf insbesondere darüber, dass solches alles nicht nur ungestraft geschah, sondern dass man den gleichen Leuten immer wieder Kinder zuteilte. (vollständiger Text unter
www.carl-albert-loosli.ch/10/10_03/verdingwesen_lerch.pdf)
Was wären kleine Bauernhöfe ohne kleine Jungens! D.s Tagesablauf: Früh um halb sechs stolperte er schlaftrunken in den Stall, mistete aus, dieweil die Bäuerin die Tiere molk, häckselte das Stroh, schüttete Futter in die Krippen. Danach erst wurde er gefüttert. Sein Frühstück: ein «Chacheli» schwarzen Kaffees, in dem grosse Brocken dunkeln Brotes schwammen. Sobald er gegessen hatte, schnallte er sich die «Tanse» auf den Rücken, einen fassartigen, oben offenen Behälter aus Holz, in dem je nach Jahreszeit bis zu 25 Liter frisch gemolkener Milch schwappten, und brachte sie zur Molkerei. Meist barfuss. Nur im Winter, wenn Schnee lag, durften die kostbaren Schuhe angezogen werden. Schuhe mit Holzsohlen. Zwischen Hof und Molkerei lagen sieben Kilometer.
BARFÜSSIGE KAMINKEHRERVERDINGKINDER
Und das zu den im Forum immer wieder erwähnten barfüssigen Kaminkehrern (Anfang 2007 wird es in der Schweiz ein Musical nach dem Roman von Lea Tetzner "Die schwarzen Brüder geben")
Die Familien kommen in schwere Not und sind gezwungen, ihre Kinder zu verkaufen oder zu vermieten. Werber kommen und nehmen die Jungen mit nach Mailand, wo sie unter erbärmlichsten Umständen bei oft hartherzigen Kaminfegermeistern leben und als lebendige Besen in die heißen Kamine steigen müssen, um diese von innen zu kehren. Die Arbeit ist ungesund, Hunger und Kälte nagen an den Jungen und viele erleben den Sommer nicht mehr.
Giorgio lernt, was es heißt, in Kamine zu steigen. Wie ein lebendiger Besen muss er in die heißen, von Russ und Dreck verengten Kamine kriechen und mit den Händen den Russ abkratzen. Eine sehr gefährliche Arbeit, es brennt in den Augen, es kratzt im Hals und man bekommt kaum noch Luft.
... Schicksal wieder, wie es im Laufe der Zeit Tausende und Abertausende von Tessiner Knaben zu erleiden hatten. Eltern aus den ärmsten Gegenden des Centovalli, des Verzasca- und des oberen Maggiatals sahen sich in ihrer Not gezwungen, ihre Knaben nach Oberitalien zu verdingen, wo sie in den Städten der Lombardei und Piemonts unter unmenschlichen Bedingungen als Kaminfeger zu schuften hatten. Als eigentliche «Kaminfegertäler» galten in Italien seit dem 15. Jahrhundert auch etwa die Valle Vigezzo - die Verlängerung des Centovalli auf italienischem Boden Richtung Domodossola - sowie die Valle Cannobina oder das Aostatal.
Jagd der «padroni» auf «uccellini neri»
Diese Täler wurden Ende Sommer von sogenannten «padroni» oder Kaminfegermeistern durchstreift, die nach jugendlichen Arbeitskräften Ausschau hielten, um mit diesen während des Winterhalbjahres in den Städten der Poebene Kamine und Rauchfänge zu reinigen. Begehrt waren dabei die kleinsten und magersten Knaben, für die es besonders leicht war, in die engen Kamine hochzusteigen. Die jüngsten dieser «spazzacamini», «rüsca» oder «uccellini neri», wie sie genannt wurden, waren fünfjährig. Ihre Arbeit bestand darin, barfuss, sich mit den Händen langsam vorwärts tastend, die stockfinsteren Kamine hochzuklettern, sich dabei immer wieder irgendwie abstützend, um dann mit einer Raspel den Russ von den Kaminwänden zu kratzen. Was die «padroni» den Eltern für die Verdingung ihrer Knaben zahlten, war nicht mehr als ein mickriges Trinkgeld, doch immerhin war auf diese Weise während der besonders schwierigen Wintermonate zu Hause ein hungriger Mund weniger zu stopfen. Nicht nur vermochten kleinwüchsige Knaben einfacher in die Kamine einzusteigen, die Kunden hatten auch Angst davor, dass erwachsene Kaminfeger die Dachziegel ruinieren würden (Anm.: das dürfte der Hauptgrund für die Barfüssigkeit der Kaminkehrer gewesen sein), wenn es darum ging, einen Rauchfang mit Hilfe eines igelförmigen Stossbesens von oben zu kehren. Die Behandlung der jugendlichen «spazzacamini» durch ihre Schinder war in der Regel schlecht; da sie wegen der Arbeit mager bleiben sollten, kriegten sie kaum zu essen - wenn überhaupt, und viele vermochten nur dank den Almosen gütiger Mitmenschen zu überleben.

Und so sieht es heute aus
Zwei Beispiele wo Kinder barfuss gefährliche Arbeit verrichten müssen:
In Madaoua, einer der Hauptlagerstätten für Gips in Niger, sind 43 Prozent der Arbeiter in der Gipsförderung Kinder. Von diesen sind 6,5 Prozent im Alter von 6 bis 9 Jahren und 16 Prozent im Alter von 10 bis 13 Jahren. Diese Kinder sind unzähligen Gefährdungen ausgesetzt. Während der Förderung besteht die Gefahr der Verletzung an ihren Werkzeugen und durch Erschöpfung, da sie ein gewaltiges Gebiet auf der Suche nach Gips bearbeiten. Andere Gefahren sind Schlangen- und Skorpionbisse und Fußverletzungen durch Steine und Holzsplitter, weil die meisten von ihnen barfuss sind.
Ohrenbetäubender Lärm hallt von den Felswänden, der Staub macht das Atmen zur Qual, verklebt die Augen, verstopft die Lungen. Die sengende Hitze im Steinbruch von Krishnagiri ist kaum auszuhalten. Wer hier arbeitet, leistet Schwerstarbeit und hat eine Lebenserwartung von vielleicht 35 Jahren. Benjamin Pütter, der den Steinbruch getarnt als Grosshändler besucht, ist fassungslos: Ein Drittel der «Bergleute» sind Kinder. In Lumpen gekleidet, barfuss und ohne Mundschutz klopfen sie Steine. Es braucht die Kraft von mehreren Kindern, um den 45 Kilo schweren Presslufthammer halten und tiefe Löcher ins Gestein bohren zu können. Dann sprengen sie riesige Granitblöcke aus dem Fels.

Rund 250 Millionen Kinder werden laut UNICEF weltweit wirtschaftlich ausgebeutet, müssen unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Über 150 Millionen Kindern wird das Grundrecht auf Bildung verwehrt.
Und wie sieht es heute in Europa aus ...
In der Studie "After the Fall" wird folgendes dokumentiert: "Im Zuge der wirtschaftlichen Schocktherapie [...] werden Sozialausgaben für Kinder heute vielfach als ,Luxus' betrachtet. Sinkende Staatsausgaben und der Niedergang der Sozialsysteme treffen vor allem die Kinder.
Auch für die Bildung werden immer weniger Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Acht von 15 Ländern, für die Daten vorgelegen haben, kürzten ihre Bildungsausgaben.


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