Ich lese schon länger Zeit in diesem sehr interesanten Forum.
Zu meiner Person: ich bin 42 jahre und laufe die meiste Zeit wenn möglich barfuss, auch in Kirchen.
Auf Anfrage an das Ordinariat der ED Wien bekam ich die Antwort das man barfuss Kirchen betreten bzw. einen Gottesdienst besuchen darf.
barfüssige Grüße
Gustl N.Ö.

In Moscheen muss man die Schuhe ausziehen, in Synagogen den Kopf bedecken, was anderenorts wiederum als unhöflich gilt. Einen Sinn kann ich darin nicht sehen - wahrscheinlich ist der ursprünglich mal vorhandene im Laufe der Zeit verloren gegangen (Früher war es auch verpönt Fisch mit dem Messer zu essen, der Grund war - glaube ich- dass damals das Besteck noch versilbert oder aus Silber war und Edelstahl noch unbekannt.
Mal waren Langhaarige verschrien (obwohl Jesus doch auf allen Abbildungen langhaarig dargestellt wird) mal Glatze. Ich jedenfalls setze mir meine "Trends" selbst...
Manfred

In Moscheen muss man die Schuhe ausziehen, in Synagogen den Kopf bedecken, was anderenorts wiederum als unhöflich gilt. Einen Sinn kann ich darin nicht sehen - wahrscheinlich ist der ursprünglich mal vorhandene im Laufe der Zeit verloren gegangen (Früher war es auch verpönt Fisch mit dem Messer zu essen, der Grund war - glaube ich- dass damals das Besteck noch versilbert oder aus Silber war und Edelstahl noch unbekannt.
Mal waren Langhaarige verschrien (obwohl Jesus doch auf allen Abbildungen langhaarig dargestellt wird) mal Glatze. Ich jedenfalls setze mir meine "Trends" selbst...
Manfred

Religionen fordern von Gläubigen das "sacrificium intellectus":
Vor dem angeblichen Gott barfuß erscheinen, sich verbeugen, niederknien, Sünden bekennen und für sie (auch barfuß!) büßen, auf Sexualität verzichten oder gar sich selbst opfern etc.

Im (Spät-)Mittelalter gab es kirchlicherseits die Aufforderung, nicht mit Gabel zu essen, da deren drei Zinken des Teufels seien ...