Hallo Frank!

Erst mal willkommen im Forum und vielen Dank für Deinen Bericht!
Du hast Recht, am Anfang etwas dabei zu haben, an dem man sich "festhalten" kann, wie Du es so schön und treffend schriebst, ist immer eine gute Sache.
Es nimmt ein wenig die Anspannung weg, da man nicht mit leeren Händen und "frei von allen Seiten" durch die Straßen gehen muss. Auch das Mitführen eines Paar Schuhen, die man in der Hand trägt, sei dann vielleicht die nächste Steigerung, denn es ist weniger "Anhang", als ein Fahrrad! ;-D

Was natürlich auch eine prima und meiner Meinung nach sogar die Beste Methode ist: eine Person als Begleitung dabei zu haben, diese muss noch nicht mal barfuß sein, doch wenn, dann ist es umso besser!
So sind die Aufregung, Anspannung, Hemmungen, was auch immer, noch mal geringer als anders, da man sich zusätzlich noch durch eine Unterhaltung ablenken kann, man kann in der ersten Zeit noch vor eventuellen Kommentaren und Blicken "flüchten", sich in eine Unterhaltung vertiefen.

Einige hier im Forum schreiben immer von einer "mentalen" Barfüßigkeit, die nicht vorhanden ist, wenn man Schuhe dabei hat, man sei "unecht" barfuß.
Das ist zwar in der Tat nicht ganz verkehrt, aber am Anfang sind Schuhe in der Hand ganz sicher ein kleines Hilfsmittel gegen Unsicherheit und Hemmungen.
Doch für mich bleibt immer noch Fakt, egal, ob man Schuhe in der Hand mit sich führt oder nicht, dass man barfuß ist und geht, wenn man sich mit nackten Füßen fortbewegt. )
Der Rest, ganz ohne Schuhe, kommt dann auch irgendwann!

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Barfußgehen, bleibe dem Forum erhalten, berichte uns und den Lesern, von denen es vielleicht auch Einige gerne machen möchten und sich auf diese Weise Mut und Anregungen schöpfen, weiterhin von Deinen Fortschritten, danke!

Liebe Füße von Andi!