30 Euro wert ist ???

Amazon.de sagt dazu:

Die Sprache der Zehen - was Füße über ihre Besitzer verraten
Band 2 der erfolgreichen Reihe "Die Sprache der Zehen" führt in die Welt der 'Zehenleser' und deren treffsichere Analyse ihrer Mitmenschen. Der Autor Imre Somogyi hat seine Erlebnisse aufgezeichnet, die er in Hunderten von Gesprächen und Diskussionen mit Menschen nach dem Studium des Zehenvademecums gemacht hat.

Die Sprache der Zehen wird immer häufiger als eine erfolgreiche Methode zur Verhaltens- und Charaktertypisierung angesehen, die in der Anwendung bei Untersuchungen und bei der Erkenntnisvertiefung ihre Berechtigung hat. Imre Somogyi beschäftigt sich seit 25 Jahren professionell mit der Kunst des Zehenlesens und hat die faszinierenden Erkenntnisse dieses Erfahrungsschatzes sowie die Fortschritte der letzten zehn Jahre in diesem Band schwerpunktmäßig thematisiert. Eine Weiterführung in die verblüffend informative Welt der Sprache der Zehen und ihrer Deutung! Ein Muss für jeden, der professionell mit Füßen zu tun hat und für all jene, die sich für Körpersprache interessieren. Spannend, anders, aufschlussreich.

Skeptische Grüsse

bix

Hallo Lothar,

das Zehenlesen mag ja Neuland sein, aber das Handlesen ist für "Forscher" (z.B. Marc Breedlove von der Berkeley-University) ein offensichtlich ernster Untersuchungsgegenstand. Das Verhältnis der Fingerlängen erlaubt angeblich vorsichtige Aussagen über die hormonelle Entwicklung eines Menschen (?). Hier zum Beispiel:

http://www.wissenschaft.de/wissen/hintergrund/209444.html

Also ich schaue einem Menschen erstmal in die Augen -- mögen die Hände oder die baren Füße auch noch so hormonell "aussagekräftig" sein )

Gruß Eugen

Körpersprache
Was Zehen zeigen
Haben Sie bewegliche Zehen? Dann verfügen Sie auch über einen beweglichen Geist. Und können Sie Ihren kleinen Zeh weit abspreizen, nehmen Sie’s mit der Treue wohl nicht so genau.
Die menschlichen Zehen nämlich liest der niederländische Journalist Imre Somogyi wie ein Buch. Mittlerweile hat er schon sein zweites Werk über "Die Sprache der Zehen" veröffentlicht.
Somogyi, der sich nach Verlagsangaben "seit 25 Jahren professionell mit der Kunst des Zehenlesens" beschäftigt, deutet die Beschaffenheit der Zehen genauso wie ihre Stellung zueinander. Zeigen die großen Zehen etwa nach oben ("Jubelzehen"), so zeigt dies auf viel Fantasie. Ein Buckel am großen Zeh verrät die dienende Haltung seines Besitzers. Und wenn zwischen großem Zeh und zweitem Zeh eine Lücke klafft, dann hat ihr Besitzer womöglich Schwierigkeiten, seine Gefühle zu äußern.
Der kleine Zeh links ist Somogyi zufolge ein ganz besonderer - es ist der "Sexzeh"! Lasse sich dieser vom Rest der Zehen abspreizen, dann könne sein Träger hervorragend Sex von Liebe trennen und ist folglich amourösen Abenteuern nicht abgeneigt.

Wieder so ein Unsinn. Was ist mit den zumeist künstlichen Verschiebungen an den Füssen. Ein grosser Zehenabstand zeischen dem grossen Zeh und dem zweiten kann durch das häufige Tragen von Flip-Flops entstehen etc.

Körpersprache

...ist etwas anderes!
hans