Eine frostige Wanderung (Hobby? Barfuß! 2)

Ulrich (Berlin) @, Stammposter, Thursday, 01.12.2005, 23:07 (vor 6872 Tagen)

Hallo

Eigentlich hatte ich nicht die Absicht an meinem heutigen freien Tag zu wandern, aber der strahlende Sonnenschein mit endlos blauem Himmel zwang mich einfach dazu. Bei etwa 3 oder 4°C fuhr ich nach Stangenhagen, wo ich kurz nach 14:00 eintraf. Ich parkte mein Auto auf einem kleinen Parkplatz an der B246 am Pfefferfließ. Da waren bereits drei oder vier andere Autos, die zu irgendwelchen Anglern gehörten, die in diesem Gewässer ihr Glück versuchten. Sie alle hätten meine Füße sehen können, aber sie haben natürlich nur auf das Wasser gestarrt und schienen mich gar nicht zu bemerken.
Ich folgte dann dem Weg am Pfefferfließ entlang, wo mir ein Mann entgegen kam. Voller Bewunderung sprach er mich an. Er konnte es kaum fassen, dass ich da barfuß herumlaufen würde. Der Weg war etwas matschig angetaut, aber rechts und links war überall Reif. Er fragte mich, ob ich mich nicht erkälten würde, worauf ich ihm erzählte, dass das eine gute Methode zur Abhärtung sei und ich mich schon lange nicht mehr erkältet hätte. Er schien mich wirklich zu bewundern.
Ich erreichte dann einen kleinen hölzernen Aussichtsturm, in dem es mir doch ein wenig wärmer schien. Die Sonne hat da noch etwas Kraft ausgeübt. Meine Füße waren relativ kühl, aber nicht kalt.
Nach einem kurzen Aufenthalt ging ich weiter, über das Pfefferfließ in Richtung Stangenhagen. Zunächst ging es da über einen Bohlenweg voller Reif. Seltsamerweise hinterließ ich da keine Spuren. Ich hätte wohl länger darauf stehen bleiben müssen, um das Eis anzutauen. Danach war mir aber nicht.
Kurz vor dem Ort bog ich dann rechts ab in Richtung Ahrensdorf, erreichte den Waldrand, und kurz darauf kam ich an einen breiten geschotterten sehr unangenehmen Weg, den ich bei erster Gelegenheit nach links verließ. Durch den Wald errechte ich ein Feld. Nach wenigen Metern hatte ich eine Fahrspur erreicht, der Boden war hier aber gefroren und wieder voller Reif, durch den Schatten des Waldes, und meine Füße wurden richtig kalt. Bald kam ich wieder in den Wald, da ging es dann besser, aber ich war auf dem falschen Weg.
Ich musste wieder zurück über dieses kalte Feld, erreichte dann wieder sonnige Bereiche, die aber wegen der inzwischen tief stehenden Sonne auch kaum noch wärmer waren. Meine Füße waren eiskalt und wurden kaum wieder wärmer. Der Weg führte dann in einem Bogen nach rechts immer weiter weg von Stangenhagen und ich überlegte schon, ob ich alles wieder zurückgehen sollte, aber ging dann doch über ein weiteres Feld zur B246, um den Rückweg zu verkürzen.
Direkt auf der Straße wollte ich nicht wandern und fand einen in etwa 100 m Abstand verlaufenden parallelen Weg. Ich erreichte Stangenhagen bei Sonnenuntergang und war auf Reaktionen der Dorfbevölkerung gespannt. Hätte mich jetzt jemand gefragt, ob mir das nicht zu kalt ist, hätte ich lügen müssen, aber ich begegnete selbst im Ort niemandem. Erst auf dem Parkplatz ging ein Angler an mir vorbei, ohne was zu bemerken.
Ich war etwa 2½ Stunden unterwegs und habe vermutlich rund 7 km zurückgelegt.
Im Auto dauerte es noch eine Weile, bis meine Füße wieder richtig warm wurden. Besonders die großen Zehen, vor allem links, blieben recht lange ein wenig taub, erholten sich dann aber.
Ich fuhr dann über Klein-Machnow, wo ich noch etwas besorgen wollte, und ging da in einen Schreibwarenladen. Im Dezember irgendwo barfuß einkaufen zu gehen, hatte ich noch nie zuvor gewagt. Reaktionen gab es dort aber trotz anderer anwesender Kunden keine.
Warum erlebe ich eigentlich keinen Wärmeschub, wie er hier so oft beschrieben wird? Meine Füße werden einfach nicht warm beim Wandern, und hinterher sollten sie in der Wohnung doch richtig heiß werden nach einem so frostigen Tag. Letzten Winter habe ich das auch mal erlebt. Heute Abend allerdings, fühlen sich die Füße genau so an, als wäre ich gar nicht draußen gewesen. Beim Fernsehen lege ich gern die Füße hoch, nach einer Weile werden sie dann kühl und beim Sitzen am PC werden sie wieder warm.
Ich möchte auch mal mit warmen Füßen durch eine verschneite Landschaft gehen, aber das scheint mir nicht vergönnt zu sein.

Viele Grüße

Ulrich

Eine frostige Wanderung

Andi35 @, Stammposter, Friday, 02.12.2005, 05:19 (vor 6872 Tagen) @ Ulrich (Berlin)

Hallo Ulrich!

Danke für Deinen Bericht, aber mache Dir keine Sorgen wegen der ausbleibenden Wärme der Füße während oder nach einer Wanderung bei Kälte, das wirst Du sicher alles noch erleben! ;-)
Du schriebst, dass Du über einen Weg gegangen bist, der matschig und angetaut war und es ist eine starke Leistung, dass Du da durch gingst und noch >so< weit wandern konntest, meine Hochachtung (!!), denn ich hätte ziemlich sicher schon nach kurzer Zeit umkehren müssen, weil die Füße zu schmerzen begonnen hätten und die Zehen taub geworden wären.

Es ist also kein Wunder, dass es bei diesem Marsch mit diesem Untergrund nicht geklappt hat, auch die Luftfeuchtigkeit, so habe ich schon längst festgestellt, spielt eine sehr, sehr große Rolle dabei!
Diese sollte möglichst niedrig sein und bei Kälte Wasser an den Füßen, das ist eh "tödlich", wenn vielleicht auch nicht für eine Erkältung, so aber zumindest wegen der ausbleibenden Wärme der Füße oder dem Einsetzen des Kälteschmerzes, wenn nicht sogar Schlimmeres!

Sicher, Du wirst jetzt denken, dass Schnee doch schließlich auch nass ist, da er aus Wasser besteht, womit Du dann zwar nicht Unrecht hast, denn auch dieser ist nicht lange auszuhalten, wenn er eine sehr nasse Zusammensetzung hat, aber ein lockerer Schnee hat meiner Meinung nach keinen so hohen Wassergehalt und muss dazu auch nicht pulverig (körnig) sein!
Einen lockeren und trockeneren Schnee kann man barfuß besser bewältigen, als einen nasseren und wenn die Temperatur so um die 0 °C bis - 1 °C liegt und die Luft trocken ist, dann ist es nach meiner Erfahrung die beste Konstellation!
Diese Erfahrung habe ich ja auch in meinem Artikel erwähnt, den ich Dir ja zugeschickt habe.

Keine Sorge also, es wird schon noch klappen und Du wirst es hier mit einem gewissen Stolz und Freude berichten und an meine Worte denken! ;-)

Liebe Grüße und

warme Füße,

Andi

Eine frostige Wanderung

Ulrich (Berlin) @, Stammposter, Friday, 02.12.2005, 18:57 (vor 6871 Tagen) @ Andi35

Hallo Andi

Danke für Deinen Bericht, aber mache Dir keine Sorgen wegen der ausbleibenden Wärme der Füße während oder nach einer Wanderung bei Kälte, das wirst Du sicher alles noch erleben! ;-)

Ich bin nur gespannt, wann das wohl sein wird. Schließlich hatte ich schon im letzten Winter vergeblich darauf gewartet.

Du schriebst, dass Du über einen Weg gegangen bist, der matschig und angetaut war und es ist eine starke Leistung, dass Du da durch gingst und noch >so< weit wandern konntest, meine Hochachtung (!!), denn ich hätte ziemlich sicher schon nach kurzer Zeit umkehren müssen, weil die Füße zu schmerzen begonnen hätten und die Zehen taub geworden wären.

Vielen Dank, für deine Hochachtung, aber dieser Weg erschien mir weniger unangenehm, als der später folgende Weg voller Reif. Der angetaute Weg am Anfang, war nur an der Oberfläche ein wenig matschig, so dass man nicht einsacken konnte. Meine Füße wurden also nur an der Sohle feucht. Der spätere Abschnitt war aber voller Gras und Kräutern, die bereits aus der Entfernung einen weißlichen Schleier aus Reif besaßen. Da wurden meine Füße auch oben herum feucht und kühlten dadurch stark ab.

Es ist also kein Wunder, dass es bei diesem Marsch mit diesem Untergrund nicht geklappt hat, auch die Luftfeuchtigkeit, so habe ich schon längst festgestellt, spielt eine sehr, sehr große Rolle dabei!

Die genaue Luftfeuchtigkeit weiß ich zwar nicht, aber es war ein strahlend schöner sonniger Tag. Allzu feucht kann es nicht gewesen sein.

Diese sollte möglichst niedrig sein und bei Kälte Wasser an den Füßen, das ist eh "tödlich", wenn vielleicht auch nicht für eine Erkältung, so aber zumindest wegen der ausbleibenden Wärme der Füße oder dem Einsetzen des Kälteschmerzes, wenn nicht sogar Schlimmeres!

Kälteschmerzen oder Schlimmeres sind mir erspart geblieben.

Sicher, Du wirst jetzt denken, dass Schnee doch schließlich auch nass ist, da er aus Wasser besteht, womit Du dann zwar nicht Unrecht hast, denn auch dieser ist nicht lange auszuhalten, wenn er eine sehr nasse Zusammensetzung hat, aber ein lockerer Schnee hat meiner Meinung nach keinen so hohen Wassergehalt und muss dazu auch nicht pulverig (körnig) sein!
Einen lockeren und trockeneren Schnee kann man barfuß besser bewältigen, als einen nasseren und wenn die Temperatur so um die 0 °C bis - 1 °C liegt und die Luft trocken ist, dann ist es nach meiner Erfahrung die beste Konstellation!

Das mag alles sein, ich muss aber sagen, dass ich auf Schnee doch noch recht empfindlich reagiere. Wenn die weiße Pracht auf meine Fußoberseite gerät und dort taut, dann werden die Füße nass und extrem kalt. Das halte ich nicht lange aus. Ich muss dann schnell wieder auf trockene Wege, damit meine Füße wieder trocknen und dann auch ein klein wenig wärmer werden können. Schnee ist für mich am ehesten zu bewältigen, wenn er festgetreten ist und ich ihn nur mit der Fußsohle berühre.

Keine Sorge also, es wird schon noch klappen und Du wirst es hier mit einem gewissen Stolz und Freude berichten und an meine Worte denken! ;-)

Na hoffentlich! Wenn es mal klappen sollte werde ich es hier mit Sicherheit erzählen. :-)

Viele Grüße und warme Füße

Ulrich

Eine frostige Wanderung

Andi35 @, Stammposter, Saturday, 03.12.2005, 00:10 (vor 6871 Tagen) @ Ulrich (Berlin)

Hallo Andi

Hallo Ulrich!

Andi:

Danke für Deinen Bericht, aber mache Dir keine Sorgen wegen der ausbleibenden Wärme der Füße während oder nach einer Wanderung bei Kälte, das wirst Du sicher alles noch erleben! ;-)

Ulrich:

Ich bin nur gespannt, wann das wohl sein wird. Schließlich hatte ich schon im letzten Winter vergeblich darauf gewartet.

Andi:
Ja, ich weiß, aber der Körper eines jeden Menschen reagiert unterschiedlich, natürlich nicht grundlegend, aber es gibt doch Unterschiede!
Ich weiß: mit Deinem Interesse, diesen Punkt zu erreichen und mit dem Spaß daran, wirst Du diesen Punkt ganz, ganz sicher erreichen und wenn wir dieses Jahr oder Anfang nächsten Jahres noch "trockenen" Schnee bekommen, klappt es sicher schon besser! ;-)
Du musst eben täglich etwas "trainieren", das klappt dann schon, nur Geduld, mein Freund, wenn ich Dich nach langem Emailkontakt so nennen darf! ;-)

Andi:

Du schriebst, dass Du über einen Weg gegangen bist, der matschig und angetaut war und es ist eine starke Leistung, dass Du da durch gingst und noch >so< weit wandern konntest, meine Hochachtung (!!), denn ich hätte ziemlich sicher schon nach kurzer Zeit umkehren müssen, weil die Füße zu schmerzen begonnen hätten und die Zehen taub geworden wären.

Ulrich:

Vielen Dank, für deine Hochachtung, aber dieser Weg erschien mir weniger unangenehm, als der später folgende Weg voller Reif. Der angetaute Weg am Anfang, war nur an der Oberfläche ein wenig matschig, so dass man nicht einsacken konnte. Meine Füße wurden also nur an der Sohle feucht.

Andi:
Achso, na gut.

Ulrich:

Der spätere Abschnitt war aber voller Gras und Kräutern, die bereits aus der Entfernung einen weißlichen Schleier aus Reif besaßen. Da wurden meine Füße auch oben herum feucht und kühlten dadurch stark ab.

Andi:
Ja, gut, das ist dann auch kein Wunder und ich habe auch gemerkt, dass Reif eher wie Regennässe ist, was mir bei einem "trockenen" Schnee nicht so vorkam!

Andi:

........... Einen lockeren und trockeneren Schnee kann man barfuß besser bewältigen, als einen nasseren und wenn die Temperatur so um die 0 °C bis - 1 °C liegt und die Luft trocken ist, dann ist es nach meiner Erfahrung die beste Konstellation!

Ulrich:

Das mag alles sein, ich muss aber sagen, dass ich auf Schnee doch noch recht empfindlich reagiere. Wenn die weiße Pracht auf meine Fußoberseite gerät und dort taut, dann werden die Füße nass und extrem kalt.

Andi:
Ja, stimmt, das musste ich Anfang diesen Jahres auch feststellen und hätte es nicht gedacht. Ich dachte dabei an Deine Worte und sah, dass Du damit Recht hattest, denn wir hatten da dieses Thema auch, erinnerst Du Dich noch daran?
Es geht mir also auch bei "trockenem" Schnee nicht anders, wenn er auf meine Füßrücken gerät, aber auch das erwähnte ich ja als eigene Erfahrung in meinem Artikel über Füße. Du hast ja die "Version", die noch aktuell ist, ich habe seitdem nichts mehr hinzu gefügt.

Ulrich:

Das halte ich nicht lange aus. Ich muss dann schnell wieder auf trockene Wege, damit meine Füße wieder trocknen und dann auch ein klein wenig wärmer werden können. Schnee ist für mich am ehesten zu bewältigen, wenn er festgetreten ist und ich ihn nur mit der Fußsohle berühre.

Andi:
Ja, das ist bei mir aber genauso!

Andi:

Keine Sorge also, es wird schon noch klappen und Du wirst es hier mit einem gewissen Stolz und Freude berichten und an meine Worte denken! ;-)

Ulrich:

Na hoffentlich! Wenn es mal klappen sollte werde ich es hier mit Sicherheit erzählen. :-)

Andi:
Gut und ich wünsche es Dir und freue mich auch auf diesen Moment! ;-)

Viele Grüße und warme Füße
Ulrich

Das wünsche ich Dir auch, mein Freund!

Eine frostige Wanderung

Gunnar, Friday, 02.12.2005, 09:05 (vor 6872 Tagen) @ Ulrich (Berlin)

Hallo, Ulrich,

sind den Deine Füße schon bei Beginn der frostigen Wanderung kalt?
Wenn das so ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie während der Wanderung nicht warm werden.
Bei flotter Gangart wird doch auch der ganze Körper warm. Allerdings muß auch ich zugeben, daß bei frostigen Temperaturen meine Hände wesentlich schneller anfangen zu frieren, als meine Füße. Es ist wohl alles eine Frage der Durchblutung und des Trainings. Man kann wohl auch schwer allgemeingültige Regeln aufstellen, da alle Füße auch verschieden sind, und individuell reagieren.
Wie ich hier schon berichtet hatte, laufe ich an der Nordseebrandungskante auch gerne durch das kalte Wasser, ohne das meine Füße frieren. Danach habe ich dann immer herrlich warme Füße.
Mit den Hände würde ich das Kältetraining aber nicht machen wollen.
Die Hände sind dabei sogar in Handschuhen verpackt.
Merkwürdig finde ich es auch, daß Deine Füße beim Hochgelegtsein kalt werden, während sie sitzenderweise wieder warm werden.
Aber tröste Dich, der nächste Frühling kommt bestimmt.

Frische Grüße an die Füße
Gunnar

Eine frostige Wanderung

Ulrich (Berlin) @, Stammposter, Friday, 02.12.2005, 19:08 (vor 6871 Tagen) @ Gunnar

Hallo Gunnar

sind den Deine Füße schon bei Beginn der frostigen Wanderung kalt?

Nein. Ich verließ das Auto mit gut durchgewärmten Füßen.

Wenn das so ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie während der Wanderung nicht warm werden.

Das glaube ich dir, aber ich wäre ja schon zufrieden, wenn die Füße nur warm BLIEBEN.

Bei flotter Gangart wird doch auch der ganze Körper warm. Allerdings muß auch ich zugeben, daß bei frostigen Temperaturen meine Hände wesentlich schneller anfangen zu frieren, als meine Füße.

Also meine Hände waren die ganze Zeit warm. Ich habe mich reichlich warm angezogen und keineswegs gefroren. Auch die Nase blieb stets wie der ganze Körper angenehm warm. Nur die Füße nicht!

Es ist wohl alles eine Frage der Durchblutung und des Trainings. Man kann wohl auch schwer allgemeingültige Regeln aufstellen, da alle Füße auch verschieden sind, und individuell reagieren.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass mein Training ausreichen müsste. Seit dem Sommer ging ich bis vor etwa drei Wochen in meiner Freizeit nur barfuß, und in den letzten drei Wochen habe ich mehrfach kilometerlange Barfußwanderungen durchgeführt. Das sollte doch reichen, oder?

Wie ich hier schon berichtet hatte, laufe ich an der Nordseebrandungskante auch gerne durch das kalte Wasser, ohne das meine Füße frieren. Danach habe ich dann immer herrlich warme Füße.

Beneidenswert!

Mit den Hände würde ich das Kältetraining aber nicht machen wollen.
Die Hände sind dabei sogar in Handschuhen verpackt.

Das waren meine Hände nicht, und trotzdem waren sie warm.

Merkwürdig finde ich es auch, daß Deine Füße beim Hochgelegtsein kalt werden, während sie sitzenderweise wieder warm werden.

Häufig werden sie auch sitzenderweise kalt. Es fehlt dann vermutlich einfach die Bewegung.

Aber tröste Dich, der nächste Frühling kommt bestimmt.

Ja! :-) Ich kann es kaum abwarten.

Viele Grüße an dich und deine Füße

Ulrich

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