Hi,

also vor einem voll beladenen Mattenwagen schützen auch Turnschuhe nicht wirklich. Da sind dann eher Sicherheitsschuhe angesagt.
Aber es stimmt schon, manchmal wären Schuhe sicherlich sinnvoll. Ich habe mir letzte Woche mit dem Teppichmesser in den großen Zeh geschnitten was mit Schuhen sicherlich weit weniger schmerzhaft gewesen wäre. Aber ich hätte auch einfach besser aufpassen können.

Gerhard

Habe im best-of-Forum über Barfuss in der Schule gelesen - als ich einmal barfuss im Schulsport war wäre mir fast einmal jemand mit dem voll beladenen Mattenwagen über die Füße gefaren, konnte sie im letzten Augenblick noch wegziehen, sonst wären mir vermutlich alle nackten Zehen abgequetscht worden. Ich war echt schockiert, zumal mir wenig vorher im Skireisebus fast jemand beim Skischuhe anziehen mit dem Hacken seines Skischuhs einen nackten großen Zeh zertreten hätte. Seitdem schütze meine Füsse doch öfters mit Schuhen und gehe nur noch auf sicherem Terrain barfüssig. Eigentlich sehr schade und vielleicht etwas übertrieben, aber ich habe glaube ich recht schöne Zehen und die möchte ich wirklich nicht verlieren.
Habt ihr nicht auch manchmal Angst um eure nackten Zehen beim barfußlaufen?

Seitdem schütze meine Füsse doch öfters mit Schuhen und gehe nur noch auf sicherem Terrain barfüssig. Eigentlich sehr schade und vielleicht etwas übertrieben, aber ich habe glaube ich recht schöne Zehen und die möchte ich wirklich nicht verlieren.
Habt ihr nicht auch manchmal Angst um eure nackten Zehen beim barfußlaufen?

Gegenfrage:
Du hast dir doch bestimmt schon mal fast oder richtig einen / mehrere Finger gequetscht oder sonstwie verletzt.
Trägst du jetzt nahezu ständig Handschuhe?
Georg

Habe im best-of-Forum über Barfuss in der Schule gelesen - als ich einmal barfuss im Schulsport war wäre mir fast einmal jemand mit dem voll beladenen Mattenwagen über die Füße gefaren, konnte sie im letzten Augenblick noch wegziehen, sonst wären mir vermutlich alle nackten Zehen abgequetscht worden. Ich war echt schockiert, zumal mir wenig vorher im Skireisebus fast jemand beim Skischuhe anziehen mit dem Hacken seines Skischuhs einen nackten großen Zeh zertreten hätte. Seitdem schütze meine Füsse doch öfters mit Schuhen und gehe nur noch auf sicherem Terrain barfüssig. Eigentlich sehr schade und vielleicht etwas übertrieben, aber ich habe glaube ich recht schöne Zehen und die möchte ich wirklich nicht verlieren.
Habt ihr nicht auch manchmal Angst um eure nackten Zehen beim barfußlaufen?

Hallo Marc,

Nö, Angst in keinster Weise. Angst macht unsicher, das wäre dann schon ein Problem. Ich achte barfuß mittlerweile mehr auf das allgemeine Drumherum, etwa große Scherben, die ich beschuht nie wahrgenommen hätte, das unbeholfene hantieren andere Leute mit kleinen Gegenständen bis hin zu vollbeladenen Einkaufswägen. Genauso eben, wie ich auch Auto fahre, seit dreißig Jahre unfallfrei. Vorausschauend, immer damit rechnend, das es lokale Gewohnheiten in Sachen Vorfahrtsregeln gibt, schon mal rechts ran fahre, um Stoßstangenkleber vorbei zu lassen, weil ich zwar flott, aber eben auch verbrauchssparend fahren will. Barfuß intensiviert sich die Wahrnehmung noch ein Stück mehr, das lässt sich trainieren. Es gibt nichts, wovon ich meine, derzeit "Angst" haben zu müssen.

Gruß,
A.

BTW: Ich habe (Bemerkung meiner Partnerin) auch schöne Zehen

Hallo Marc

Habt ihr nicht auch manchmal Angst um eure nackten Zehen beim barfußlaufen?

Nein! Ob man nun getreten oder durch irgendwelche Mattenwagen gefährdet wird, in jedem Fall gilt das, was ich bereits in meinen "Gedanken zur Gefahr getreten zu werden" berichtet hatte, denn z. B. Sandalen, wie sie von Millionen von Menschen getragen werden, schützen dagegen ja auch nicht und darüber macht sich auch keiner Gedanken.

Viele Grüße

Ulrich

Mir ist einmal eine aufrecht an der Wand stehende hölzerne und damit relativ schwere Wasserwage auf den nackten kleinen Zeh gefallen. Das war sehr schmerzhaft und danach war ich selbst barfuss kaum noch lauffähig was eigentlich erstaunlich ist, wenn nur der kleine Zeh schmerzt und betroffen ist.

In Nürnberg beim Bardentreffen hatte eine Rollstuhlfahrerin die Kontrolle über ihren Rollstuhl verloren. Ich saß mit nackten Füßen auf dem Bordstein und sie rollte die leichte Steigung hinunter auf mich zu. Ich konnte meine Füße gerade noch zur Seite auf den Gehweg drehen. Diese Reaktion die meine Füsse rettete war aber dennoch falsch, denn ich hätte aufspringen und versuchen müssen den Rollstuhl aufzuhalten. Glücklicherweise gelang ihr dies dann selbst nur wenige Zentimeter vor der Bordsteinkante wo ich gerade die Füsse weggezogen hatte.