Juni - Presse (2) (Hobby? Barfuß! 2)

Georg @, Stammposter, Friday, 01.07.2005, 14:37 (vor 7028 Tagen)

Hallo zusammen,
hier kommt der umfangreichen Junipresse zweiter Teil:

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Obelix und Idefix Stars im Er-Lebensgarten
Schrobenhausen (SZ) "Für uns ist das eine nette Abwechslung", sagt Babette Heu. Mit ihren Mitbewohnern sitzt die 75-Jährige vor einem nagelneuen Zaun. Dahinter befindet sich ein neues Gehege. Die Bewohner darin heißen Obelix und Idefix. Dabei handelt es sich nicht um die berühmten Comic-Figuren, sondern um American Pigs. Die kleinen schwarzen Schweinchen gehören zu einem neuen Projekt des Schrobenhausener Altenheims St. Georg, das den Namen Er-Lebensgarten trägt [...] Nun sind die beiden Borstenviecher neben drei Hasen die Hauptattraktion für die Altenheimbewohner.
Doch die können noch mehr erleben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dort, wo früher das Reichl-Haus stand, zeigt sich ein frisch angelegter Rasen in sattem Grün. Weiße Kieswege führen durch den kleinen Park hinter dem Altenheim. Die Stationen sind ein Gemüse-Hochbeet, eine Kräuterschnecke, ein Tomatenbeet und ein Beet mit Walderdbeeren.
Nicht fehlen dürfen laut Roller auch so genannte Fußfühlpfade. Barfuß können die Bewohner über feinen Kies, grobes Kopfsteinpflaster oder ein kleines Stück Waldboden laufen. Teilweise basieren die Ideen für den Garten der Sinne auf den Erfahrungen und der Philosophie von Hugo Kükelhaus. Auf seinen zahlreichen Reisen hat Kükelhaus unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Daraus entwickelte er ein Erfahrungsfeld, das erstmals 1967 bei der Weltausstellung in Montreal vorgestellt wurde.
Der Er-Lebensgarten im Altenheim St. Georg soll vor allem die Lebensqualität der Bewohner verbessern. Auch therapeutische Ziele verbinden Roller und seine Mitarbeiter mit dem Projekt. So sollen Reizangebote für wahrnehmungsgestörte und demente oder psychisch erkrankte Menschen geschaffen werden. Daher werde auch die Beschäftigungstherapie des Hauses den kleinen Park intensiv nutzen.
Der Er-Lebensgarten soll nicht den Altenheimbewohnern vorbehalten bleiben. Am 2. Juli soll dort ein Fest mit den Angehörigen der Bewohner über die Bühne gehen. Später soll auch der Zaun zum evangelischen Gemeindezentrum geöffnet werden, so Roller. Dann können die Kirchen-Miniclubs den Park mitbenutzen und die Begegnung der Generationen genießen.
[Donaukurier Online, 07. 06. 2005]

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Tipps für gesunde Füße
Schätzungsweise 90 Prozent der Frauen über 40 Jahre haben Probleme mit ihrer Basis. Grund: langes Stehen, hohe Schuhe, mangelndes Training. Da haben wir einen Tipp: Vorbeugung. Physisch und (das ist neu!) seelisch
Was sollte eine Stiletto-Trägerin immer in der Handtasche haben? Massageöl und Schuhe zum Wechseln. Denn schätzungsweise 90 Prozent der Frauen über 40 Jahre haben Probleme mit ihren Füßen. Experten machen dafür langes Stehen, Laufen in viel zu engen und hohen Schuhen und Trainingsmangel verantwortlich. Die schlimme Aussicht: Immer öfter empfehlen Ärzte, Fehlstellungen und Schmerzen per Operation (um die 150 Methoden!) zu beheben - oft allerdings auch zu früh. Denn es gibt Vorbeugestrategien, die den riskanten Eingriff verhindern können [...]
Strategie 1: Spreizfuß
Kommt bei Frauen häufig vor, weil das Körpergewicht (z. B. wegen hoher Luxustreter) ungleich auf der Fußfläche verteilt ist. Dabei liegt zu viel Last auf dem Vorderfuß, das Quergewölbe senkt sich ab. Die Federung des Knochengerüstes ist dahin, der Druck beim Stehen und Laufen geht direkt auf die Mittelfußknochen. Folge: Der Vorfuß wird breiter, die Zehen klaffen mit fortschreitender Zeit wie ein Fächer immer weiter auseinander [...] Orthopäde Joern Michael rät zur Fußgymnastik [...]: Mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden sitzen, Arme hinten aufstützen. Jetzt Füße und Zehen so weit wie möglich strecken. Bis zehn zählen, locker lassen. Täglich fünfmal.
Strategie 2: Senkfuß
Patsch, patsch ... Jeder fünfte Deutsche ist ein Plattfußindianer oder hat zumindest einen Senkfuß (eine Art Vorform). Das Längsgewölbe des Fußes wird hierbei flacher und flacher - durch jahrelange falsche Belastung oder auch, wenn man ausschließlich in (durchgetretenen) Turnschuhen rumläuft.
Was kann man mental tun?
Wetzel: "Nach der Fußreflexzonen-Theorie entspricht das Längsgewölbe dem Rückgrat. Wer gleichzeitig Rückenprobleme hat, sollte sich überlegen, warum ihm die Kraft, die Energie, der Wille fehlt, sich selbst aufzurichten."
Was kann man physisch tun?
Joern Michael: "Übergewichtige sollten ihre Pfunde loswerden. Außerdem sind gute Schuhe, Fußgymnastik (s. Übung 2), individuell gefertigte Einlagen hilfreich." Erleichterung, leider jedoch keine Heilung, kann eine spezielle Fußmassage bringen. Trotzdem angenehm, oder?
Übung 2: Sie sitzen auf dem Boden, die Fußsohlen zeigen zueinander. Pressen Sie die Fersen und die Großzehen aneinander. Spannung fünf Sekunden halten, Füße lockern, ca. fünfmal.
Massage: Setzen Sie sich auf einen Stuhl und legen Sie den rechten Fuß auf das linke Knie. Massieren Sie den Fußrücken und das Längsgewölbe, kneten Sie von der Ferse langsam bis zur Großzehe. Danach den anderen Fuß bearbeiten.
Strategie 3: Knickfuß
Beim klassischen Knickfuß ist das untere Sprunggelenk ungenügend durch die umgebenden Bänder und Muskeln gestützt - es knickt dann meist nach innen ein. Häufig tritt diese Fehlstellung zusammen mit dem Senkfuß auf.
Was kann man mental tun?
Wetzel: "Die Person kippt nach innen, das bedeutet im übertragenen Sinne: Der Betroffene neigt zu Introvertiertheit. Die Person hat Mühe, in ihrer Mitte zu ruhen und zur eigenen Größe zu stehen, eben selbstbewusst aufzutreten."
Was kann man physisch tun?
Michael: "Einlagen, die die Fußinnenseite besonders stützen, sind eine gute Hilfe, um die Fehlposition auszugleichen. Sie verändern jedoch den Fuß nicht. Barfuß im Sand oder auf Kies laufen ist dagegen ein hervorragendes Training. Hier wird der gesamte Fuß gekräftigt."
Übung 3a: Sie stehen aufrecht. Drehen Sie nun den Knöchel nach außen. Dabei soll die Großzehe den Boden immer noch berühren. Spannung kurz halten. Seitenwechsel. Übung fünfmal wiederholen - stärkt den vorderen Unterschenkelmuskel.
Übung 3b: Stehen Sie mit dem linken Fuß auf der Außenkante und mit dem rechten Fuß auf der Innenkante (wie beim Skifahren). Nun wechseln Sie ab, einmal links und einmal rechts. Wiederholen Sie die Übung zehnmal.
Lesen Sie weitere Tipps in der aktuellen Ausgabe von WOMAN, seit dem 31. Mai im Handel
[woman-magazin.de, 07. 06. 2005]
Dazu passt auch gut der folgende Beitrag:

Fußpflege
Training für die Füße
Damit die Füße fit bleiben, sollten sie gefordert und trainiert werden
Am besten gelingt das, wenn Sie regelmäßig barfuß laufen. Das kräftigt die Fußmuskulatur und verbessert die Beweglichkeit. Wenn Sie das nicht können oder nicht möchten oder Diabetiker mit gestörtem Schmerz empfinden sind, tun es auch rutschfeste Socken.
Hier noch ein paar kleine Übungen für zwischendurch:
1. Spreizen Sie die Zehen für einige Sekunden so stark, wie Sie können. Anschließend ziehen Sie sie wieder so fest wie möglich zusammen. Auf diese Weise stärken Sie die Fußmuskulatur.
2. Rollen Sie einen Igelball, den Sie beispielsweise in der Apotheke bekommen, mit der Fußsohle auf dem Boden hin und her. Seine Noppen stimulieren die Fußsohle und somit auch die Durchblutung. Zudem fördert diese Übung die Beweglichkeit. Training: Barfußgehen stärkt die Muskeln und fördert die Beweglichkeit
3. Versuchen Sie, mit den Zehen ein Tuch vom Boden aufzuheben oder ein Blatt Papier zu zerreißen. Das trainiert die Koordinationsfähigkeit und die Kraft der Zehen.
[Apotheken Umschau, 15. 06. 2005]

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Barfüßige Rittersleut
Zeltlager des CVJM Gohfeld im Extertal
Löhne (toho). 24 Jungen aus Löhne und Münster im Alter von 9 bis 14 Jahren wollten fünf Tage lang ganz einfach und naturverbunden leben. Sie fuhren mit aufs Jungschar-Ordenslager des CVJM-Gohfeld ins Extertal. Sie wohnten in Burgen, aßen im Rittersaal und auch ansonsten stand alles unter dem Thema "Ritter". Und ebenso an anderen Stellen hob sich diese Freizeit von üblichen Angeboten für Jugendliche ab.
Versteckt auf einer wunderschönen Wiese, umgeben von Wald und grünen Hügeln, stehen ein paar Zelte: Lagerleitungszelt, Küchenzelt, eine große Jurte mit Platz für alle im Falle von Regen, fünf kleine Zelte für die Jungen und ein noch etwas kleineres "Zelt der Stille"[...]
Aber weshalb tragen alle grüne Fahrtenhemden und Halstücher? Und wieso laufen sie barfuß? Mark Böckstiegel, Leiter des Zeltlagers und erster Vorsitzender des CVJM Gohfeld, erklärt es so: "Die teilnehmenden Jungscharen gehören dem Arbeitskreis ’Biblisch Bündische Jungendarbeit’ des CVJM Westbundes an." Ein großes Anliegen sei ihnen die Naturverbundenheit. "Wir sind wesentlich mehr in der Natur als andere Gruppen", erklärt er. "Wir spielen keine Abenteuer am Computer, sondern erleben sie selbst." Und Fahrtenhemd und Halstuch stärken dabei die Gemeinschaft.
[NW Löhne, 10. 06. 2005]

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Am besten barfuß auf Rasen
Manches Problem hat der Läufer nur wegen seiner Schuhe [...]
Das wichtigste Bindeglied zwischen Läufer und Umwelt sind seine Schuhe. Im besten Fall merkt der Sportler nicht, dass er welche trägt. Sie sorgen dauerhaft für beschwerdefreie Trainingsstunden und Wettkämpfe. Manchmal sorgen sie aber auch für Probleme, die der Läufer ohne Schuhe gar nicht hätte. Das ist die etwas bittere Erkenntnis nach 25 Jahren Forschung.
"Die Belastung etwa des Hüftgelenks ist beim Laufen mit Sportschuhen durch die Dämpfung größer als beim Barfußlaufen", sagt Roland Wolff, Orthopäde und Sportmediziner an der Humboldt-Universität und Kooperationspartner des Olympiastützpunktes. "Viele Probleme sind mit modernen Schuhen erst entstanden", sagt auch Derk Beggerow vom Sportgeschäft Lang & Lauf. Eine zu starke Dämpfung kann zu Problemen an der Achillessehne führen, heißt es im jüngsten Laufschuh-Vergleich der Stiftung Warentest (Juni-Ausgabe). Als Kunden wurden die Läufer von der Industrie Ende der 80er-Jahre entdeckt. Bis dahin gab es nur wenige Laufschuh-Modelle. Die Auffächerung des Angebots mit Schuhen für jeden Läufertyp hatte zunächst vor allem Marketinggründe. Die systematische Schuh-Forschung begann damals erst.
Ursache für manche Läufer-Probleme ist nach den Worten des Orthopäden Wolff auch der Versuch, vermeintlich "falsche" Fußstellungen zu korrigieren. "Es gibt aber keinen Normalwert", sagt Wolff. Daher gebe es auch kein richtiges oder falsches Laufbild. Werde es an einer Stelle geändert, laufe man Gefahr, den Bewegungsapparat woanders zu sehr zu belasten. Etwa wenn Stützen auf der Innenseite der Schuhe das starke Einknicken nach innen verhindern sollen, das so genannte Überpronieren. Die Anpassung des Bewegungsapparates, die man durch das Training ja erreichen will, werde durch die passive Stütze verhindert. In der Fachzeitschrift Medical Tribune hieß es vergangenen Sommer zu dem Thema: Solche Stützen sind "nur ein mangelhafter Ersatz für einen gut funktionierenden Fuß". Dieser wird von gut trainierten Muskeln gehalten. Das erreicht man vor allem durch Barfußlaufen, bestätigen nun die jüngeren Erkenntnisse aus den Lauflabors. "Ideal ist das Barfußlaufen auf Rasen", sagt Wolff. Dabei werden die 26 Knochen, 33 Gelenke und mehr als 100 Muskeln, Sehnen und Bänder eines Fußes ideal belastet und trainiert, die Quer- und Längsgewölbe des Fußes so stabilisiert, dass er die Laufbelastungen auffangen kann. Schließlich muss er bei jedem Schritt das Mehrfache des Körpergewichts aushalten. Auf diese Barfuß-Erkenntnis haben Nike und Puma mit neuen Schuh-Modellen reagiert.
Ganz ohne Hilfen wird ein Läufer aber wegen der oft asphaltierten Strecken nicht auskommen [...] Zudem sollte jeder Läufer täglich seine Fußmuskulatur trainieren. Eine gute Übung ist, mit Zehen eine Zeitung zerreißen.
[Berliner Zeitung, 11. 06. 2005]

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Ein eigenes Dorf voller Afro-Fans
Am kommenden Wochenende findet das Afro-Meeting zum ersten Mal am Hafen-Areal statt. Veranstalter Stefan Egger hat eine neue Vision im Kopf.
TT: Warum hast du dich dazu entschlossen, den Event heuer zu verlegen?
DJ Stefan Egger: Die Messehalle hat dafür nicht den richtigen Charakter. Sie ist mitten im Zentrum, die Anrainer fühlen sich belästigt. Es herrscht dort auch eine veraltete Struktur. So regte sich jemand über das 'asoziale Gesindel' auf, weil jemand barfuß herumlief.
TT: Warum hast du dich nun für das Hafen-Areal entschieden?
Egger: Man ist dort abgeschottet und unter sich. Im Garten können wir 72 Stunden Nonstop grillen und campen und kein Direktor kommt sich durchgehend beschweren. Es wird ein eigenes Dorf voller Afro- und Cosmic-Fans [...]
[Tirol Online, 13. 06. 2005]

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Brautpaar meistert Festmarathon [...]
Wittenberg/MZ. Luther ist ein geduldiger Mensch. Da steht der Martin kurz vor dem Beginn des großen Festumzuges durch Wittenbergs Altstadt zu Ehren seiner Hochzeit, die sich zum 480. Mal jährt und wartet auf sein holdes Weib. "Sie wird schon kommen. Hätte sich sonst die Flucht aus dem Kloster gelohnt?" Selbstbewusst ist er, der Reformator, der im "normalen" Alltag Stephan Thieme heißt. Dann blickt er zum Himmel, als wolle er die Wolken ebenso wie den Sittenverfall zu seinen Lebzeiten verdammen. "Das Wetter hält. Zum Glück. Regen können wir nicht gebrauchen."
Die Glocken in den imposanten Türmen der Stadtkirche haben 2 Uhr längst verkündet, als sich der Festumzug in Bewegung setzt [...] Weniger angenehm ist die große Runde, die dieses Mal durch die Coswiger Straße erst zum Schlossplatz und dann Richtung Rathaus führt, für Axel Mohaupt vom Wittenberger Bauernvolk. Bedauern muss man ihn freilich nicht, hat er sein Schicksal doch selbst gewählt. Den Balken aus massivem Eichenholz, in dem sein Kopf und Hände stecken, hat er alleine gezimmert.
Acht bis zehn Kilo wiegt das gute Stück. "Morgen wird mir der Buckel ganz schön wehtun", weiß er aus Erfahrung. Barfuß - bei kühlen 15 Grad Celsius und einer hin und wieder steifen Brise - schleppt er seine Bürde als armer Sünder. Er hoffe nur, den Pferdeäpfeln aus dem Weg zu gehen. "Es gibt angenehmeres, als in so einen Haufen zu treten." Warum er sich die Tortour antue? "Ich hoffe nach wie vor auf ein Angebot aus Hollywood." [...]
[Mitteldeutsche Zeitung, 13. 06. 2005]

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Tuning für die Nägel [...]
Der Sommer wird rosa und weiß - Pediküre im natürlichen French-Style
Hurra, die Barfuß-Temperaturen sollen endlich zurückkehren! Bis zu 25 Grad versprechen die Meteorologen für die kommenden Tage. Höchste Zeit, sich schnell um die Füße zu kümmern. Der heißeste Trend in diesem Sommer: Nägel im French-Style. Was bisher nur für die Hände hip war, gilt nun auch für die Zehen.
Ganz natürlich - aber viel zu schön, um wirklich Natur zu sein. Mit einer aufwendigen Lackiertechnik werden die Nägel auf Hochglanz getrimmt: Zuerst malt man den äußersten Bogen mit weißem Lack nach, das Nagelbett wird rosa und darüber kommt noch eine Schicht naturell [...]
[Hamburger Morgenpost, 13. 06. 2005]

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Barfuss über den Weiherdamm
122 Buben und Mädchen rannten am 27. Schnellsten Hauptwiler auf dem Weiherdamm um die Wette.
hauptwil - Im Gegensatz zum Wettkampf vom Vorjahr, als es während der Veranstaltung wie aus Kübeln zu giessen begann, kamen am letzten Freitagabend alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit trockenen Füssen ins Ziel. Vor allem unter den jüngeren Buben und Mädchen rannten erstaunlich viele barfuss über den rauen Asphaltbelag auf dem Weiherdamm - mit herrlicher Aussicht auf den Hauptwiler Weiher.
Frenetisch angefeuert
Dabei hatten die Buben und Mädchen bis zwölf Jahre eine Strecke von 60, und die älteren 80 Meter auf dem Asphalt zurückzulegen [...]
[Thurgauer Zeitung, 14. 06. 2005]

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Alicia Silverstone heiratete barfuß
Die Schauspielerin Alicia Silverstone, vielen bekannt aus der Blondinen-Farce "Clueless", hat am Sonntag ihren langjährigen Freund Christopher Jarecki geheiratet. Silverstones Publizistin Elizabeth Much teilte mit, das Paar habe sich am Strand des Sees Tahoe in Kalifornien das Ja-Wort gegeben. Sie bestätigte damit einen Bericht des US-Magazins "People". Jarecki ist Sänger der Rockband S.T.U.N., er und Silverstone sind seit acht Jahren zusammen.
Zur Hochzeit kamen 135 Freunde und Familienangehörige. Laut "People" gab sich das Paar barfuß im Sand stehend das Eheversprechen. Noch im April hatte Silverstone dem Blatt erzählt: "Ich will heiraten und Kinder bekommen, hoffentlich viele."
[Der Standard, 14. 06. 2005]

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Tourismus:
"Barfuß und alles passt"
Auf ältere Gäste sollte Österreich im Sommer setzen.
WIEN (mk). Peter Schröcksnadel ist Präsident des Österreichischen Skiverbands, Tourismusexperte, Unternehmer ("Ich hab ungefähr tausend Mitarbeiter, ganz genau kann ich es nicht sagen") und Ideengeber. Auch wenn der Wintersport naturgemäß seine Domäne ist, so hat er auch Vorschläge, wie man die Sommersaison ankurbeln könnte - nämlich indem man auf ältere Gäste setzt.
",Fun' und ,Action', wie es die Jungen wollen, kann man am Berg nicht machen. Da regt sich gleich jeder auf", sagte Schröcksnadel am Dienstag vor Journalisten. Daher sollte man die "ältere Klientel fokussieren". Die könne man fünf Mal die Woche barfuß gehen lassen, das mache sie schon glücklich und alles passe. Außerdem sei für ältere Gäste - die immer mehr Geld haben - das schlechte Wetter in den Bergen weniger ein Problem als für jüngere [...]
[Die Presse, 14. 06. 2005]

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Belesene Füße - bis zum dritten Teil
Georg


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