Hallo Andi,

Dass Du das nicht tust, sieht man ja z.B. schon mal genau daran, dass Du barfuß gehst in Deinem Beruf und dennoch den vollen Respekt und Erfolg hast,

Das liegt aber daran, dass ich das kleine errungene Recht nicht missbrauche.
Ich würde z. B. nie und nimmer bei einer Firma barfuss erscheinen, selbst dann nicht, wenn die Mitaerbeiter dort mich und meine Extravaganz kennen und akzeptieren.
Wenn ich in riesengrossen Produktionshallen hin und her traben muss, dann ist es mir lieber, wenn ich meine Schuhe in der Hand schleppe und nich an den Füßen trage, bitte aber darum, wenn ich meine, dass die Mitsprecher es akzeptieren können.
Als ich einmal einen längst bekannten Stammkunden nach Deutschland begleiten musste, habe ich meine Schue erst nach 3 Sekunden ausgezogen, nämlich wenn er mich am Treffpunkt (Autobahnmautstelle)verwundert mit den Worten: "Hallo, was fehlt dir? Warum bist du nicht barfuss?" begrüßt hat.
Ich wusste, dass er nichts gegen meine Barfüßigkeit hatte, bin aber ebenso sicher, dass die fünf Minuten Schuhetragen voll in Ordnung waren, wenn nicht sogar der Auslöser, dass ich den ganzen unoffiziellen Teil der Dienstreise barfuss verbringen durfte.

so hörte ich sogar schon, würden sogar oft Nylonstrümpfe verlangt werden, unter den schicken Schuhen!

Von mir wurde das bisher noch nie verlangt.
Bei besonderen Anlässen ziehe ich natürlich schicke Schuhe und schicke Kleider an. Nicht nur: Ich gehe auch extra zum Friseur und schminke mich sogar, was ich im Alltagsleben nicht tue.
Alles nach dem Motto: "Wenig ist viel".
Nun für die Füße gilt die Maxime: "Nichts ist alles"!

Ciao
Tiziana